Das Projekt "Teilprojekt K^Teilprojekt C^Teilprojekt J^Allianz: TeFuProt 'Technofunktionelle Proteine'^Teilprojekt M^Teilprojekt F^Teilprojekt I^Teilprojekt E^Teilprojekt G, Teilprojekt D" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: SARIA A,S GmbH & Co. KG.In der strategischen Allianz 'TeFuProt' arbeiten 14 Projektpartner zusammen. Ihr Ziel ist es, aus landwirtschaftlichen pflanzlichen Reststoffen Proteinisolate und -modifikate zu gewinnen und so zu optimieren, dass sie als Grund- oder Zusatzstoffe für Farben, Reinigungsmittel, Baumaterialien, Schmier- und Kunststoffe sowie andere technische Anwendungen eingesetzt werden können. Dazu wollen sie Proteinderivate mit Eigenschaften auf den Markt bringen, die durch herkömmliche Materialien bislang nicht erreicht werden. SARIA A/S GmbH & Co. KG produziert Rapsöl in eigenen Anlagen und wird das wirtschaftliche Potential der Proteine aus Rapsschroten/-presskuchen für technische Applikationen und die ökonomischen Parameter ihrer Herstellung bewerten. Dadurch werden die Grundlagen für Entscheidungen über neue Proteinprodukte und Produktionslinien gelegt.
Das Projekt "Teilprojekt K^Allianz: TeFuProt 'Technofunktionelle Proteine'^Teilprojekt I^Teilprojekt F, Teilprojekt C" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung.Ziel der Allianz 'TeFuProt' ist es, aus Agrarreststoffen pflanzliche Proteine mit geeigneten technofunktionellen Eigenschaften zu entwickeln. Diese sollen in neuen und bestehenden Produkten der Industriepartner genutzt werden. Ziel von Teilprojekt IVV ist die Entwicklung von Verfahren zur Gewinnung von Proteinpräparaten aus Rapsschrot mit unterschiedlichen anwendungsgerechten Technofunktionalitäten. Dies umfasst die Entwicklung optimierter, scale-up-fähiger Prozesse zur Extraktion, Fraktionierung und Reinigung der Proteine sowie zu ihrer Modifikation. Zudem ist der Einfluss der Proteinstruktur auf die Technofunktionalität zu untersuchen. Der Arbeitsplan des Teilprojekts IVV hat folgende Schwerpunkte: - Optimierung von Extraktion und Reinigung der Rapsproteine hinsichtlich Anwendbarkeit und Ausbeute sowie Scale-Up; - Eigenschaftsverbesserung durch Optimierung von Verfahren zur Proteinmodifikation und Scale-Up; - Analytische Bewertung der Proteinpräparate; - Bereitstellung von Proteinpräparaten für industrielle Tests; - Analyse der Beziehung von Proteinstruktur und Funktionalität durch Korrelation der Daten von Struktur, Technofunktionalität und Anwendungstests; - Beachtung der technischen Umsetzbarkeit bei der Optimierung; - Bereitstellung von Basisdaten für die ökologisch-ökonomische Bewertung.
Das Projekt "Gewinnung von Canolol aus Rapsschrot" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Pilot Pflanzenöltechnologie Magdeburg e.V..Ziel des Projektes ist es, die im Rapsschrot befindliche Sinapinsäure durch Wärmebehandlung in Canolol umzuwandeln und dieses anschließend schonend aus dem Schrot in hoher Reinheit und Ausbeute zu extrahieren. Wegen des hohen antioxidativen Potenzials von Canolol sowie antimutagener Befunde werden von solchen Extrakten wirtschaftlich interessante Anwendungen in kosmetischen und pharmazeutischen Produkten sowie in Lebensmitteln erwartet.
Das Projekt "Rapsschrot als Industrierohstoff - Projektphase II" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landgraf Kunststoffe.Mit der Projektphase I war der Nachweis der Machbarkeit für den Einsatz von Rapsextraktionsschrot als Basis einer thermoplastischen Formmasse geführt und ihre Eignung zur Verarbeitung in Spritzgießautomaten in ersten Versuchen erprobt worden. In der Projektphase II sollen ausgewählte Produkte aus Rapsschrotformmasse als Beispielerzeugnisse bis zur Fertigungsreife gebracht werden. Hierzu sollen besonders auf dem Gebiet der biologisch abbaubaren Werkstoffe wettbewerbsfähige Einsatzmöglichkeiten untersucht werden, wobei von einem Einsatz des Rapsschrotes zu Futtermittelpreisen ausgegangen wird. Die Formmasserezepturen sind hierfür entsprechend den jeweiligen Einsatzgebieten technologisch zu optimieren, wobei Formmassekosten im Bereich der Standardkunststoffe angestrebt werden.Durch Marktanalysen für eine Reihe möglicher Spritzgieß-Erzeugnisse aus abbaubaren Werkstoffen wurde das Zielgebiet auf den Bereich 'verrottbarer' Produkte eingeengt. Versuche mit Preßteilen aus für diesen Bereich entwickelten Formmassemischungen weisen auf die erwarteten Standzeiten von 1 bis 3 Jahren bei Erdeinbau hin. In Laborversuchen wurden die Untersuchungen zur Beeinflussung des Abbauverhaltens auf den Einsatz hydrophober Stoffe ausgedehnt. In diesem Zusammenhang wurden auch Rapsschalen als Zuschlagstoff einbezogen. Vergleichende Untersuchungen zur Nutzungsmöglichkeit von Industrie- (Eruca-) Rapsschrot als Formmassebasis werden vorbereitet. Zur Optimierung der Mischungsvorbereitung laufen kleintechnische Versuche hinsichtlich der Auswirkungen unterschiedlicher Vorbehandlungen des Schrotes auf die Verarbeitbarkeit in Spritzgießautomaten. Mit für Standardkunststoffe ausgelegten Spritzgießformen wurden günstige Temperatur- und Druckwerte an serienmäßigen Spritzgießmaschinen für unterschiedliche Formmasserezepturen ermittelt. Es konnten gut ausgeformte Stücke mit Wandstärken von 2 bis 4 mm erzielt werden. Weitere Probepressungen mit den Beispielerzeugnissen weiter angenäherten Formen sind in Vorbereitung.
Das Projekt "Teilvorhaben: Bereich 2. Oehlmuehle.2.2.1 Analyse des Rapsschrot/Expeller Marktes^Teilvorhaben 7: 3.1.1. Hydrotreating (HT) von Rapsoel; Teilvorhaben 10: 3.1.4 Derivatisierung von Glycerin zu Kraftstoffkomponenten^Teilvorhaben: Aspekte des motorischen Verhaltens von Kraftstoffen aus pflanzlichen Oelen - Stand der internationalen Forschung^Kraftstoff aus Raps^Teilvorhaben: Perspektiven der Oelmuehlenverfahrenstechnik^Teilvorhaben 8: Katalytische Spaltung von Rapsoel zur Erzeugung von Ottokraftstoff-Komponente^Teilvorhaben: Abgasemissions- und Kaltstartuntersuchungen auf dem Rollenpruefstand^Teilvorhaben: 16 Kennfeldmessungen auf dem Motorenpruefstand, Teilvorhaben 6: Bereich 'Oelmuehle' 2.2.2 Einsatzperspektiven von Rapsschrot aus der Sicht der Tierernaehrung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Nürtingen.
Das Projekt "Teilvorhaben 7: 3.1.1. Hydrotreating (HT) von Rapsoel; Teilvorhaben 10: 3.1.4 Derivatisierung von Glycerin zu Kraftstoffkomponenten^Teilvorhaben: Perspektiven der Oelmuehlenverfahrenstechnik^Teilvorhaben: Aspekte des motorischen Verhaltens von Kraftstoffen aus pflanzlichen Oelen - Stand der internationalen Forschung^Kraftstoff aus Raps^Teilvorhaben 8: Katalytische Spaltung von Rapsoel zur Erzeugung von Ottokraftstoff-Komponente^Teilvorhaben: Abgasemissions- und Kaltstartuntersuchungen auf dem Rollenpruefstand^Teilvorhaben: 16 Kennfeldmessungen auf dem Motorenpruefstand, Teilvorhaben: Bereich 2. Oehlmuehle.2.2.1 Analyse des Rapsschrot/Expeller Marktes" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Agrarpolitik und Landwirtschaftliche Marktlehre.
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