API src

Found 15 results.

Modellversuch WBK auf Basis mobiler digitaler Datenerfassung

Das Projekt "Modellversuch WBK auf Basis mobiler digitaler Datenerfassung" wird/wurde ausgeführt durch: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg.Nach Abschluss der MaP-Basisdatenerfassung für FFH-Gebiete und der Abarbeitung aufgelaufener Rückstände über 10 Jahre alter WBK-Kartierungen liegt schätzungsweise ab 2017 ein landesweit einheitlicher, mindestens einmal aktualisierter Datensatz von Waldbiotopen vor. Die gesetzliche Vorgabe zur Fortschreibung der WBK im Vorlauf zur jeweils aktuellen Forsteinrichtung bzw. zur stetigen Bereitstellung aktueller WBK-Daten besteht jedoch auch über diesen Zeitraum hinaus weiter. Um den Erhebungsaufwand künftig zu reduzieren, soll der Einsatz mobiler digitaler Erfassungstechnik getestet werden. Im Rahmen eines Modellversuchs werden - die künftigen inhaltlichen und verfahrenstechnischen Anforderungen an die WBK formuliert, - die für deren Umsetzung zur Verfügung stehenden technischen Möglichkeiten (Art der Geräte, Fabrikate etc.) getestet, - Rationalisierungseffekte / Einsparungen gegenüber der bisherigen Vorgehensweise geprüft - (Arbeitsabläufe, Zeitbedarf, Gesamtkosten etc.).

Teilvorhaben 9^Teilvorhaben 7^Teilvorhaben 8^Umweltentlastung durch Verlaengerung der Lebensdauer von dynamisch beanspruchten Hochleistungselastomeren^Teilvorhaben 6, Teilvorhaben 5

Das Projekt "Teilvorhaben 9^Teilvorhaben 7^Teilvorhaben 8^Umweltentlastung durch Verlaengerung der Lebensdauer von dynamisch beanspruchten Hochleistungselastomeren^Teilvorhaben 6, Teilvorhaben 5" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Parker Hannifin.

Rationelle Energieanwendung DaimlerChrysler Untertuerkheim

Das Projekt "Rationelle Energieanwendung DaimlerChrysler Untertuerkheim" wird/wurde gefördert durch: Mercedes-Benz Group AG. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung.Ziel des Projektes ist eine Reduktion des Energieeinsatzes in einem deutschen Automobilwerk. Durch das IER soll insbesondere der produktionsbedingte Energieeinsatz und die dadurch verursachten Energiekosten reduziert werden. Hierzu werden einzelne Anlagen hinsichtlich Energieeffizienz untersucht und Massnahmen zur rationellen Energieanwendung vorgeschlagen. Diese werden aus technologischer und oekonomischer Sicht bewertet. Eine moegliche Umsetzung der Massnahmen wird durch das IER begleitet. Besondere Schwerpunkte bilden zur Zeit die Abwaermenutzung, die Optimierung von Oefen und die Aufbereitung der Kuehlschmierstoffe. Ergaenzend hierzu erfolgen Arbeiten zu Thema Energiekennzahlen. Es soll geprueft werden, welche Kennzahlen sich fuer das Energie- und Umweltmanagement eignen. Kennzahlen von Betrieben, Anlagen und Produkten sollen hinsichtlich ihres Nutzens und ihrer Vergleichbarkeit bewertet werden.

Vergleichende Untersuchung zur Beruecksichtigung von REN- und REG-Massnahmen im Rahmen der HOAI

Das Projekt "Vergleichende Untersuchung zur Beruecksichtigung von REN- und REG-Massnahmen im Rahmen der HOAI" wird/wurde gefördert durch: Bremer Energie-Konsens GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bremer Energie-Institut, Institut für kommunale Energiewirtschaft und -politik an der Universität Bremen.Die Bundesregierung ist ermaechtigt, durch Rechtsverordnungen mit Zustimmung des Bundesrates Honorarordnungen fuer Leistungen der Architekten und Ingenieure zu erlassen. Im Rahmen der fuenften und bislang letzten Aenderung der Honorarordnung fuer Architekten und Ingenieure (HOAI) zum 1. Januar 1996 sollten ua die planerischen Bemuehungen zur Senkung der Betriebskosten eines Gebaeudes durch die Moeglichkeit der Verguetung im Rahmen von 'Besonderen Leistungen' honoriert werden. Bislang liegen keine Ergebnisse ueber die Inanspruchnahme dieser Moeglichkeit durch Planer und Bauherren vor, so dass noch keine Aussage darueber getroffen werden kann, ob durch diese Veraenderung tatsaechlich eine wirkungsvolle Motivation der Planer stattgefunden hat bzw ob entsprechende Ansprueche von seiten der Bauherren/Investoren formuliert wurden. Erste Zielsetzung dieses Projektes ist daher zu pruefen, ob sich durch die Novellierung der HOAI tatsaechlich eine verstaerkte Umsetzung von Massnahmen der rationellen Energienutzung (REN) oder des Einsatzes regenerativer Energien (REG) im Bereich von Neu- und Umbauten in der Bundesrepublik ergeben hat bzw welche Hemmnisse fuer eine solche Umsetzung existieren. In einem zweiten Schritt sollen die im europaeischen Ausland geltenden Honorarordnungen unter dem Gesichtspunkt einer Foerderung des Einsatzes von REN- und REG-Technologien bewertet werden. Hierzu soll zunaechst eine Bestandsaufnahme der in einzelnen Laendern ueblichen Praxis der Verguetung von Architekten- und Ingenieurleistungen durchgefuehrt werden

Minderung oeko- und klimaschaedigender Abgase aus industriellen Anlagen durch rationelle Energienutzung

Das Projekt "Minderung oeko- und klimaschaedigender Abgase aus industriellen Anlagen durch rationelle Energienutzung" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Landesamt für Umweltschutz.'- Branchenspezifische und branchenuebergreifende Themen im Zusammenhang mit technischen Minderungspotentialen, insbesondere von CO2-Emission, - Wirksamkeit marktwirtschaftlicher Instrumente wie freiwilliger Selbstverpflichtungen und Emissionszertifikaten.

Teilvorhaben 10: Einbeziehung eines 'neutralen' Anlagenlieferanten^Teilvorhaben: Einbeziehung eines Chemikalienlieferanten^Teilvorhaben 9: Liebherr-Aerospace^Teilvorhaben 1: Ökologische und ökonomische Beurteilung und Optimierung^Teilvorhaben: Modellhafte Erarbeitung neuer Formen der Zusammenarbeit zwischen Galvanik und Fachfirma^Teilvorhaben 16: Umstellung einer Feuerverzinkerei^Teilvorhaben: Ergebnistransfer in die galvanotechnische Industrie^Umstellung bestehender galvanotechnischer Anlagen auf eine stoffverlustminimierte Prozesstechnik bei gleichzeitiger Kostensenkung^Teilvorhaben 5: Technologisch-wissenschaftlich orientierter Betrieb^Teilvorhaben 7: Umstellung einer Galvanikanlage zur Fertigung von Leiterplatten^Teilvorhaben 2: Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen^Teilvorhaben 9^Teilvorhaben: Verbundkoordination und wissenschaftlich-technische Betreuung der Teilvorhaben^Teilvorhaben: Verbundkoordination und wissenschaftlich technischen Betreuung der Teilvorhaben - Abschlussphase^Teilvorhaben: Verfahrensvergleich bei der biologischen Regeneration von Entfettungslösungen^Teilvorhaben 3: Projektleitung und Verbund-Koordination, Teilvorhaben 13: Effizienzerhoehung durch zentral chemisch-physikalische Behandlung

Das Projekt "Teilvorhaben 10: Einbeziehung eines 'neutralen' Anlagenlieferanten^Teilvorhaben: Einbeziehung eines Chemikalienlieferanten^Teilvorhaben 9: Liebherr-Aerospace^Teilvorhaben 1: Ökologische und ökonomische Beurteilung und Optimierung^Teilvorhaben: Modellhafte Erarbeitung neuer Formen der Zusammenarbeit zwischen Galvanik und Fachfirma^Teilvorhaben 16: Umstellung einer Feuerverzinkerei^Teilvorhaben: Ergebnistransfer in die galvanotechnische Industrie^Umstellung bestehender galvanotechnischer Anlagen auf eine stoffverlustminimierte Prozesstechnik bei gleichzeitiger Kostensenkung^Teilvorhaben 5: Technologisch-wissenschaftlich orientierter Betrieb^Teilvorhaben 7: Umstellung einer Galvanikanlage zur Fertigung von Leiterplatten^Teilvorhaben 2: Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen^Teilvorhaben 9^Teilvorhaben: Verbundkoordination und wissenschaftlich-technische Betreuung der Teilvorhaben^Teilvorhaben: Verbundkoordination und wissenschaftlich technischen Betreuung der Teilvorhaben - Abschlussphase^Teilvorhaben: Verfahrensvergleich bei der biologischen Regeneration von Entfettungslösungen^Teilvorhaben 3: Projektleitung und Verbund-Koordination, Teilvorhaben 13: Effizienzerhoehung durch zentral chemisch-physikalische Behandlung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: UWE-Sondermüll und Recycling GmbH.Im Rahmen des Verbund-Vorhabens 'Umstellung bestehender galvanotechnischer Anlagen auf eine stoffverlustminimierte Prozesstechnik bei gleichzeitiger Kostensenkung soll modellhaft gezeigt werden, dass durch Einbeziehung zentraler chemisch-physikalischer Behandlungsanlagen (CPB) zusaetzliche Rationalisierungseffekte erreichbar sind. Es wird z.B. als aussichtsreich eingeschaetzt, mit Hilfe mobiler Prozesstechnik (Ionenaustauscher, Filter, Elektrolysezellen u.a.), die durch die CPB zur Verfuegung gestellt wird, sowie zentraler Aufbereitungstechnik Primaermassnahmen in den angeschlossenen Galvanikfirmen bevorzugt anzuwenden und gleichzeitig die Investitionskosten zu senken. Des weiteren kann das Verwertungsniveau fuer nicht vermeidbare Abfaelle erhoeht werden. Anhand von Beispielen soll deshalb der Nachweis erbracht werden, dass sich firmeninterne Systemloesungen einer stoffverlustminimierten Arbeitsweise in der Galvanik ueber den Anschluss an eine CPB kostensenkend mit regionalen Systemloesungen des Umweltschutzes verbinden lassen. Voraussetzung ist, dass die Rationalisierungseffekte fuer alle Beteiligten wirtschaftliche Vorteile bringen.

Zentral versus dezentral strukturierte Energieversorgung in Baden-Wuerttemberg - Ein oekonomischer und oekologischer Vergleich im Hinblick auf die Anforderungen der Zukunft

Das Projekt "Zentral versus dezentral strukturierte Energieversorgung in Baden-Wuerttemberg - Ein oekonomischer und oekologischer Vergleich im Hinblick auf die Anforderungen der Zukunft" wird/wurde gefördert durch: Stiftung Entwicklung und Frieden (SEF). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung.Das Forschungsprojekt ergaenzt das langfristig angelegte Forschungs- und Entwicklungsprogramm 'Energiewirtschaft und rationelle Energieanwendung'. Im Rahmen des Projektes wird untersucht, unter welchen Bedingungen als 'dezentral' bezeichnete Energiesysteme Versorgungsaufgaben besser wahrnehmen koennen als 'zentrale' Alternativen, inwieweit sie stabile Einsatzpotentiale ausfuellen koennen, und ob sie zeitweilig notwendige Bindeglieder bei einer generellen Umstrukturierung der Energieversorgung sind. Da die groessten Chancen den KWK-Anlagen kleiner Leistung eingeraeumt werden, konzentriert sich die Aufmerksamkeit gegenwaertig besonders auf deren Einsatzpotentiale in Verbindung mit entsprechenden Nahwaermesystemen sowie auf die Entwicklungsmoeglichkeiten der Systeme zur Raumwaerme- und Warmwasserbereitung. Ausgehend von solchen Einsatzpotentialen koennen die moeglichen Rueckwirkungen auf die Netz- und Kraftwerksstruktur in und vorgelagerten Effekte ausserhalb Baden-Wuerttembergs analysiert werden. Ergaenzend wird die Ausweitung der Waermeauskopplung aus Grosskraftwerken betrachtet.

Branchenenergiekonzept fuer die metallverarbeitende Industrie in Nordrhein-Westfalen

Das Projekt "Branchenenergiekonzept fuer die metallverarbeitende Industrie in Nordrhein-Westfalen" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Wirtschaft und Mittelstand, Technologie und Verkehr Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Energiesystemtechnik.Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen will das Energiesparen, die rationelle Energieverwendung und die Entwicklung erneuerbarer Energien unterstuetzen. Mit der Entwicklung des Branchenenergiekonzeptes fuer die metallverarbeitende Industrie soll die Basis fuer eine landesweite Umsetzung von Massnahmen zur Energieeinsparung sowie Kostensenkung und damit zur verstaerkten rationellen Energieverwendung im gewerblichen Bereich geschaffen werden. Die Initiatoren des BEK gehen davon aus, dass Unternehmen einer Branche auf Grund vergleichbarer Produktionsprozesse aehnliche technische Strukturen und damit aehnliche Anforderungen im Energie- und Umweltbereich aufweisen. Der zu entwickelnde Leitfaden wird branchenbezogen Potentiale zur rationellen Energieverwendung und technische Moeglichkeiten der Umsetzung enthalten.

Energieanalyse und -prognosestudie

Das Projekt "Energieanalyse und -prognosestudie" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung.

Erstellung und Aktualisierung digitaler Forst- und Uebersichtskarten mit Hilfe hochaufloesender Satellitensysteme

Das Projekt "Erstellung und Aktualisierung digitaler Forst- und Uebersichtskarten mit Hilfe hochaufloesender Satellitensysteme" wird/wurde gefördert durch: Ministerium Ländlicher Raum Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Institut für Forstökonomie, Abteilung für Fernerkundung und Landschaftsinformationssysteme.Die forstliche Kartographie stellt derzeit von der analogen hin zur digitalen Erfassung und Darstellung von Forstkarten um. Um eine hoehere Genauigkeit und Rationalisierungseffekte zu erzielen, soll in o.g. Projekt ueberprueft werden, inwieweit hochaufloesende Satellitendaten hierfuer verwendet werden koennen. Dabei geht es um die Anwendung bekannter Bildverarbeitungsverfahren. Zwischenergebnis: Mit einer Bodenaufloesung von 5 m im PAN-Bereich in Kombination mit der spektralen Information geringer aufloesender multispektraler Daten verknuepft (Data-Fusion,l sind Waldkartierungen im Massstab 1:25.000 moeglich.

1 2