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s/raucher/Rauchen/gi

Lungenkrebsrisiko durch Radon in der Bundesrepublik Deutschland

Ziel der Studie ist die Ermittlung der Expositions-Wirkungs-Beziehung zwischen Innenraumbelastungen an Radon und dem Auftreten des Lungenkarzinoms unter Beruecksichtigung des Rauchens und beruflicher Karzinogene. Dazu werden im Rahmen einer Fall-Kontroll-Studie in einem Zeitraum von vier Jahren mehr als 3000 Lungenkrebsfaelle und 3000 nach Alter und Geschlecht gematchten Kontrollpersonen in drei Studienregionen (Ostbayern, Saarland/NRW, Thueringen (Sachsen)) auf ihre Exposition befragt und durch Messung mittels Kernspurdosimetern in allen in den letzten 35 Jahren bewohnten Wohnungen ihre Exposition ermittelt.

WFS Suchthilfe Hamburg

Web Feature Service (WFS) zum Thema Einrichtungen der Drogen- und Suchthilfe in und um Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WMS Suchthilfe Hamburg

Web Map Service (WMS) zum Thema Einrichtungen der Drogen- und Suchthilfe in und um Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Erfassung des Umgangs der deutschen Bevölkerung mit Radon als Grundlage für Risikokommunikation und Stärkung des Schutzverhaltens

Benzene metabolite SPMA and acrylamide metabolites AAMA and GAMA in urine of children and adolescents in Germany - human biomonitoring results of the German Environmental Survey 2014-2017 (GerES V)

Benzene and acrylamide are carcinogenic substances contained inter alia in tobacco smoke. The mercapturic acid metabolites of benzene, N-acetyl-S-phenyl-L-cysteine (SPMA), and of acrylamide, N-acetyl-S-(3-amino-3-oxopropyl)-cysteine (AAMA) and N-acetyl-S-(3-amino-2-hydroxy-3-oxopropyl)-cysteine (GAMA), were analysed in 2260 first-morning void urine samples from children and adolescents aged 3-17 years, participating in the population-representative German Environmental Survey on Children and Adolescents, GerES V 2014-2017. SPMA was detected in 98% of the participants with a geometric mean (GM) of 0.097 (my)g/L urine. Smokers had about 10-fold higher levels of the benzene metabolite SPMA than non-smokers. The sample comprises of 48 self-reported smokers, mainly in the oldest age group (14-17-year-olds). Second-hand smoke exposure, living near busy or very busy roads, and using domestic fuels for heating were additionally associated with higher benzene metabolite levels. SPMA levels in GerES V were lower compared to levels found in other countries, which in part however may reflect different proportions of smokers. The acrylamide metabolites AAMA and GAMA were detected in 100% of the participants with a GM of 72.6 (my)g/L urine for AAMA and 15.0 (my)g/L urine for GAMA. Smoking children and adolescents had about 2.5-fold higher AAMA levels than non-smoking ones. The frequency of consumption of french-fried potatoes and potato crisps consumption was also positively associated with urinary AAMA and GAMA levels. Compared to the urinary AAMA and GAMA levels in Germany and other countries, levels in GerES V tended to be higher than in the few studies reported. The urinary levels of the benzene biomarker SPMA, and the acrylamide biomarkers AAMA and GAMA build the basis to derive reference values for the exposure of children and adolescents in Germany. The results reveal options for exposure reduction mainly in personal choices regarding smoking and diet, but also requiring policy to maintain efforts in non-smoking regulations and improving ambient air quality. Providing these results also to the European HBM Initiative HBM4EU will contribute to gain knowledge on the exposure of the European population, the health impact of carcinogens and thus providing support for substantiated exposure assessment. © 2020 The Author(s)

Untersuchung des Risikos für kardiovaskuläre Erkrankungen nach einer Strahlenexposition mit niedrigen Dosen an Biopsieproben von Majak-Arbeitern

Es gibt eine - nicht eindeutige - Evidenz für eine Erhöhung des Risikos für kardiovaskuläre Erkrankungen nach Strahlenexposition mit kumulativen Dosen unter 1 Gy. Mögliche biologische Mechanismen, die dieses Risiko verursachen könnten, wurden im EU-Vorhaben CARDIORISK sowohl an Human- als auch an Tierzelllinien untersucht. Dabei wurden allerdings keine Zellen von in vivo exponierten Personen untersucht. Im UFOPLAN-Vorhaben 3611S30022 konnten dagegen Biopsieproben von an kardiovaskulären Erkrankungen verstorbenen Majak-Arbeitern analysiert werden. Bei den Proteom-Analysen der Gewebeproben ergaben sich einige wesentliche neue Erkenntnisse, die einerseits mit anderen Methoden validiert und andererseits anhand weiterer Proben reproduziert werden müssen. Die bisherigen Ergebnisse zeigen bei Proteom-Analysen an Herzgewebe von kürzlich verstorbenen Mayak-Beschäftigten (sog. frisches Gewebe) auch bei relativ niedrigen kumulierten Strahlendosen eine Dosis-Wirkungs-Beziehung auf, die auf biologische Mechanismen im Zusammenhang mit einem erhöhten Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen schließen lassen könnten. Da frisches Gewebe von verstorbenen Majakarbeitern nur noch für eine begrenzte Zeit zur Verfügung stehen wird, muss das Vorhaben umgehend durchgeführt werden. Ein Vorteil dieser Kohorte ist es, dass neben den Informationen zur Strahlenexposition solche für weitere Risikofaktoren für kardiovaskuläre Erkrankungen vorliegen: Rauchen, Alkoholkonsum, Bluthochdruck und Fettleibigkeit. Sollten sich die Ergebnisse validieren und reproduzieren lassen, wäre dies ein weiterer deutlicher Hinweis auf ein mit der Strahlenexposition zusammenhängendes Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen.

Schadstoffbelastung von Pkw-Innenräumen beim Rauchen unterschiedlicher Rauchsysteme

Optimierung des Comet Assay für den Einsatz im Biomonitoring

Der Gomet Assay (Einzelzellgelelektrophorese) wird zunehmend als Genotoxizitätstest eingesetzt. Aufgrund seiner Sensitivität und Schnelligkeit werden an den Gomet Assay im Biomonitoring große Erwartungen gestellt. Während für die Prüfung von Chemikalien auf genotoxische Wirkungen in vitro und in vivo detaillierte Protokolle vorgeschlagen wurden, ist für den Einsatz im Biomonitoring bisher nicht geklärt, ob methodische Varianten zu einer höheren Sensitivität führen können, In dem hier beantragten Vorhaben sollen deshalb verschiedene Protokollvariationen vergleichend untersucht werden. Die Versuche sollen an peripherem Blut durchgeführt werden, das im Biomonitoring beim Menschen häufig verwendet wird und vergleichende Untersuchungen mit anderen genetischen Endpunkten ermöglicht. Mit der alkalischen Version des Gomet Assay sollen bei Rauchern und Nichtrauchern spontane und mutageninduzierte DNA Effekte sowie die Reparaturkapazität für die induzierten Effekte untersucht werden. Die Induktion von DNA Schäden erfolgt mit Mutagenen, die sich in der Art der von ihnen induzierten DNA Schäden unterscheiden. Es werden vergleichende Untersuchungen an PHA- stimulierten und unstimulierten Blutproben durchgeführt und es wird der Einfluss von Inhibitoren der DNA- Reparatur auf die DNA-Effekte untersucht. Ziel der Untersuchungen ist es, ein optimiertes Protokoll für den Einsatz des Gomet Assay im Biomonitoring zu etablieren.

Ermittlung der Nikotin- und Cotiningehalte im Urin von Kindern

Im Rahmen des Umweltsurveys fuer Kinder und Jugendliche sollen eine Vielzahl von Schadstoffen in Blut und Urin der Kinder und Jugendlichen untersucht werden. Zudem werden Hausstaubproben und die Innenraumluft analysiert. Es werden Untersuchungsparameter ausgewaehlt und erhoben, von denen bekannt ist oder vermutet wird, dass sie bei hoeherer Belastung zu gesundheitlichen Schaeden fuehren und zu denen fuer die Bundesrepublik bisher keine repraesentativen Daten vorliegen. Ausserdem ist die Verfuegbarkeit einer standardisierten Analytik (gepruefte Analysenmethoden, Moeglichkeit einer externen Qualitaetskontrolle) fuer die Auswahl von Bedeutung. Im Rahmen der Pilotphase des Umweltsurveys fuer Kinder und Jugendliche (FKZ 20162212) wird die Ausschoepfung, die Durchfuehrbarkeit und die Praktikabilitaet der Untersuchungsinstrumente geprueft. Es sollen zunaechst Urin-, Hausstaub- und Trinkwasserproben von ca. 500 Kindern und Jugendlichen gewonnen werden. In den Urinproben wird im Rahmen dieses Teilvorhabens der Nikotin- und Cotiningehalt bestimmt. Der Nikotin- und Cotiningehalt im Urin wird vor allem durch das Rauchverhalten bestimmt. Anhand der Nikotin- und Cotiningehalte im Urin kann aber nicht nur zwischen Rauchern und Nichtrauchern unterschieden werden, sondern auch zwischen Nichtrauchern ohne Tabakrauchbelastung und solchen mit starker Passivrauchbelastung. Der entscheidende Vorteil in der Bestimmung dieser Parameter im Urin ergibt somit dadurch, dass die Tabakrauchbelastung nicht nur durch subjektive Fragebogenangaben sondern auch durch objektive Kriterien erfasst werden kann. Bei den bis zu 17-jaehrigen Kindern/Jugendlichen des Umweltsurveys fuer Kinder und Jugendliche werden Raucher vertreten sein. Fuer diese wird es moeglich sein, anhand der Cotinin- und Nikotingehalte die Fragebogenangaben zu verifizieren. Darueber hinaus duerfte sich, wie bei den 6- bis 14-jaehrigen Kindern, die im Rahmen des 2. Umweltsurveys untersucht wurden, die Passivrauchbelastung widerspiegeln. Die Analysen sind entsprechend gepruefter Standardmethoden durchzufuehren. Eine interne und externe Qualitaetskontrolle ist zu belegen. Eine Probenzahl in Abweichung von der Zahl 500 wird mit 1/500 pro Probe verrechnet. Eine Mindestzahl von 400 gilt allerdings als vereinbart.

Rauchgewohnheiten und Berufskrebs

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