Das Landes-Raumordnungsprogramm (LROP) ist der Raumordnungsplan für das Land Niedersachsen. Die Fassung des LROP 2017 wurde in Teilen im Jahr 2022 geändert. Die aktuelle Fassung des Landes-Raumordnungsprogramms (LROP) ergibt sich demnach aus der Neubekanntmachung 2017 und der Änderungsverordnung von 2022. Bei den hier vorliegenden Geodaten handelt es sich um eine Zusammenzeichnung, die 2022 beschlossenen Änderungen und eine Berichtigung von Juni 2023 sind hier in die Fassung von 2017 eingearbeitet. Verfügbar sind die Anlage 2 (Zeichnerische Darstellung) und der Anhang 4b (Karte Kulturelles Sachgut und Kulturlandschaften) der Verordnung über das Landes-Raumordnungsprogramm. Zudem werden die dazugehörigen Shapefiles in Form von ZIP-Dateien zur Verfügung gestellt. Bezüglich der Nutzung der Daten (insbesondere bei Verschneidungen/Analysen) beachten Sie bitte, dass der Kartenmaßstab des LROP 1: 500 000 ist und die Daten somit entsprechend generalisiert sind. Bei einer detaillierteren Verwendung als im Maßstab 1:500.000 wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass dies zu Lageungenauigkeiten führen kann. Die Daten liegen in UTM32, ETRS89 vor.
Die Regionalplanung ist ein Teil des Raumordnungssystems in Deutschland. Während in den Städten und Gemeinden die Bauleitplanung für die städtebauliche Ordnung sorgt (vergleiche Abschnitt Bauleitplanung), werden raumbedeutsamen Planungen, die in der Regel mehrere Gemeinden betreffen, von der Regionalplanung (untere Landesplanungsbehörde) koordiniert.
Diese Daten sind auf Anforderung im XPlanungsformat (XPlanGML) erhältlich. Das Landes-Raumordnungsprogramm (LROP) ist der Raumordnungsplan für das Land Niedersachsen. Das LROP basiert auf einer Verordnung aus dem Jahre 1994, wurde seitdem mehrfach aktualisiert, in den Jahren 2008 und 2017 insgesamt neu bekannt gemacht und zuletzt 2022 geändert. Folgende Themen des LROP 2017 sind von der letzten Änderung 2022 nicht betroffen und daher weiterhin in der Fassung von 2017 gültig: - Zentrale Orte - Vorranggebiete hafenorientierte wirtschaftliche Anlagen, - Vorranggebiete Entsorgung radioaktiver Abfälle - Vorranggebiete Straßen - Vorranggebiete Seehafen/Binnenhafen - Vorranggebiet Verkehrsflughafen Mit verbindlichen Aussagen zu raumbedeutsamen Nutzungen (Siedlung, Verkehrswege, Rohstoffgewinnung u. a.) und deren Entwicklungen dient das LROP dazu, die oftmals widerstreitenden wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und ökologischen Interessen an den Raum aufeinander abzustimmen. Es stellt so die planerische Konzeption für eine zukunftsfähige Landesentwicklung dar. Das LROP umfasst eine sogenannte „Beschreibende Darstellung" mit textlichen Festlegungen und eine „Zeichnerische Darstellung" (Karte im Maßstab 1 : 500 000). Die beschreibende Darstellung des Programms ist in vier Abschnitte gegliedert: Abschnitt 1 enthält die Ziele und Grundsätze zur Entwicklung des Landes und seiner Teilräume, zur Einbindung des Landes in die norddeutsche und europäische Entwicklung, zur integrierten Entwicklung der Küste, der Inseln und des Meeres und zur Entwicklung der Räume in den Verflechtungsbereichen Bremen / Niedersachsen. Abschnitt 2 trifft Regelungen zur Entwicklung der Siedlungsstrukturen insbesondere zu den Themenbereichen Siedlungsentwicklung, Standortfunktionen, Entwicklung der Daseinsvorsorge und Zentralen Orte (Ober- und Mittelzentren) und Entwicklung der Versorgungsstrukturen des Einzelhandels. Abschnitt 3 trifft Regelungen zur Entwicklung der Freiraumstrukturen und Freiraumnutzungen insbesondere zu den Themenbereichen Bodenschutz, Natur und Landschaft, Landwirtschaft / Forstwirtschaft / Fischerei, Erholung, Rohstoffsicherung und Rohstoffgewinnung und Wassermanagement. Abschnitt 4 trifft Regelungen zur Entwicklung der technischen Infrastruktur und zu raumstrukturellen Standortpotenzialen mit Zielen und Grundsätzen der Raumordnung zu Mobilität / Verkehr / Logistik, See- und Binnenhäfen sowie hafenorientierte Anlagen, Energieerzeugung und -transport, zu Altlasten und Abfallentsorgungsanlagen.
Daten zum Regionalen Raumordnungsprogramm (RROP) aus dem Jahr 2006 für den Landkreis Leer. Das Regionale Raumordnungsprogramm enthält Grundsätze und Ziele zur angestrebten räumlichen und strukturellen Entwicklung des Landkreises Leer. Diese Ziele wurden unter Beteiligung und in Abstimmung mit den Trägern öffentlicher Belange sowie zahlreicher weiterer regionaler Akteure erstellt.
Im Mai 2020 wurde mit dem „Niedersächsischen Weg“ eine Vereinbarung zum Natur-, Arten- und Gewässerschutz zwischen der Landesregierung, Umweltverbänden und Landwirtschaft unterzeichnet. Ein Ziel dabei ist die Flächenversiegelung in Niedersachsen bis 2030 auf unter drei Hektar am Tag zu reduzieren und spätestens im Jahr 2050 „Netto Null“ zu erreichen. Parallel zur Reduzierung der Versiegelung soll, wie es die niedersächsische Nachhaltigkeitsstrategie formuliert, die Flächenneuinanspruchnahme für Siedlungs- und Verkehrsflächen (SuV) auf täglich unter vier Hektar bis 2030 reduziert werden, um im Jahr 2050 einen Flächenverbrauch von netto Null zu erreichen. Diese Ziele wurden in das Niedersächsische Ausführungsgesetz zum Bundesnaturschutzgesetz aufgenommen. Nun veröffentlichten die Vertragspartner des Niedersächsischen Wegs Eckpunkte zur Umsetzung der Flächensparziele. Das Eckpunktepapier ist Ergebnis einer Arbeitsgruppe der Vertragspartner, weiteren Verwaltungseinheiten der Raumordnung und Landesentwicklung, kommunalen Spitzenverbänden und Fachbehörden. Konkret werden zehn Maßnahmen zur Umsetzung vorgeschlagen. Die Landesregierung soll danach als Vorbild der Gemeinschaftsaufgabe „Flächensparen“ vorangehen. Hierzu zählt auch, die Ziele auf landeseigenen Flächen beispielhaft umzusetzen. Auch soll das Thema Flächensparen in der Breite kommuniziert werden. Die Arbeitsgruppe empfiehlt, einen Transformationspfad mit Zwischenzielen für die Zeit zwischen 2030 bis 2050 festzulegen. Diese Ziele sollten auf regionaler und lokaler Ebene konkretisiert werden. Das bedeutet beispielsweise, dass sich regionale Raumordnungsprogramme und Flächennutzungspläne an den Zielen ausrichten und dementsprechend anzupassen sind. Das Eckpunktepapier betont in diesem Zusammenhang die Bedeutung regionaler Kooperationen und eines kommunalen Flächenmanagements. Dazu sollten den Kommunen Instrumente zum Flächenmanagement kostenlos bereitgestellt werden. Damit soll auch das Ziel einer vorrangigen Innenentwicklung gestärkt werden. Hierfür sollen mehr finanzielle Mittel des Landes bereitgestellt und ökonomische Fehlanreize abgebaut werden. Das betrifft die Kohärenz förderpolitischer Ziele, aber auch komplexe und die Landeskompetenz überschreitende Themen wie die Grundsteuer oder die Pendlerpauschale. Eine weitere Empfehlung betrifft die Anwendung von Werkzeugen zur Berechnung von Infrastrukturfolgekosten.
Das Projekt "Forschungsinitiative ESPON 2020 Europäisches Raumbeobachtungsnetzwerk, Specific Objective 2: Targeted Analyses - MSP-LSI - Maritime spatial planning and land-sea interactions" wird/wurde gefördert durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Es wird/wurde ausgeführt durch: University Liverpool.Europe's seas have become important in terms of policy making on both European and national level. The exploitation of seas and coastal areas for economic purposes is becoming increasingly important, but there are also growing concerns on environmental issues. Maritime Spatial Planning (MSP) is an increasingly important field of policy aiming at reconciling different demands on the marine space. Under the EU Directive on MSP, Member States both need to develop their own MSP policies and cooperate on these issues. In addition, they will use their plans to contribute to promoting the sustainable development and growth of maritime and coastal economies and the sustainable use of marine and coastal resources. MSP is identified by the EU's Integrated Maritime Policy as a cross-cutting policy tool enabling public authorities and stakeholders to apply a coordinated, integrated and trans-boundary approach to marine development. To ensure that maritime activities can deliver growth and avoid sea-use conflicts, integrated planning of human activities both on land and at sea is needed. MSP can increase coordination between administrations, while enhancing cross-border cooperation and investments by identifying the possible impacts of and opportunities for multiple uses of space. For this purpose, MSP needs territorial evidence. Most development and use, which takes place in the marine environment also has an onshore component or impact. Alignment between maritime and terrestrial spatial planning is important and should be achieved through consistency of policies, plans and decisions. Land-sea interaction (LSI) is also highly related to the economic benefits of MSP and the importance of given maritime uses covered by the MSP for the economic development of the region in question. The stakeholders involved in this targeted analysis have identified a potential opportunity to improve their planning processes through the coordinated, comparable and systematic acquisition and analysis of both marine and terrestrial data and information at regional level (NUTS 2 or NUTS 3, for the marine realm possibly also in alternative systems, e.g. grid based statistical classes). Such an approach would not only bring significant efficiencies in collecting, collating and analysing relevant social, economic and environmental data, but would also improve the understanding of wider regional level interactions. The territorial evidence that will be produced within this targeted analysis will be useful for all Member States dealing with the implementation of the above-mentioned EU Directive and with MSP itself. The benefits of having useful data for MSP can help increase cross-border cooperation between EU countries (on cables, pipelines, shipping lanes, wind installations) and also increase coordination between administrations in each country through the use of a single instrument to balance the development of a range of maritime activities.
Dieser Datensatz beinhaltet Geodaten des niedersächsischen Landes-Raumordnungsprogramms in der Version von 2017. Die Verordnung zur Änderung der Verordnung des Landes-Raumordnungsprogramms 2022 sind noch nicht in diesem Darstellungsdienst enthalten. Folgende Themen des LROP 2017 sind von der letzten Änderung 2022 nicht betroffen und daher weiterhin in der Fassung von 2017 gültig: - Zentrale Orte - Vorranggebiete hafenorientierte wirtschaftliche Anlagen, - Vorranggebiete Entsorgung radioaktiver Abfälle - Vorranggebiete Straßen - Vorranggebiete Seehafen/Binnenhafen - Vorranggebiet Verkehrsflughafen Hinweis: Einige der wfs-Layer weisen einen Fehler beim Interpretieren der GetFeature-Antwort auf.
Dieser Datensatz beinhaltet Geodaten des niedersächsischen Landes-Raumordnungsprogramms in der Version von 2017. Die Verordnung zur Änderung der Verordnung des Landes-Raumordnungsprogramms 2022 sind noch nicht in diesem Darstellungsdienst enthalten. Folgende Themen des LROP 2017 sind von der letzten Änderung 2022 nicht betroffen und daher weiterhin in der Fassung von 2017 gültig: - Zentrale Orte - Vorranggebiete hafenorientierte wirtschaftliche Anlagen, - Vorranggebiete Entsorgung radioaktiver Abfälle - Vorranggebiete Straßen - Vorranggebiete Seehafen/Binnenhafen - Vorranggebiet Verkehrsflughafen
Kartendienst des Regionalen Raumordnungsprogramms Landkreis Diepholz 2016 mit folgenden Themen: Vorranggebiete für Freiraumfunktionen, Ober-, Mittel-, Grundzentrum, Schwerpunktaufgabe Wohnstätten, Schwerpunktaufgabe Arbeitsstätten, Ordnungsraum, Vorsorgegebiet für Natur und Landschaft, Vorranggebiete für Natur und Landschaft, Gebiet zur Verbesserung des Landschaftsstruktur und des Naturhaushaltes, Regional bedeutsamer Erholungsschwerpunkt, Vorranggebiet für Erholung mit intensiver Inanspruchnahme durch die Bevölkerung, Vorranggebiet für ruhige Erholung in Natur und Landschaft, Vorsorgegebiet für Erholung, Regional bedeutsamer Wanderweg, Standort mit besonderer Entwicklungsaufgabe Erholung, Standort mit besonderer Entwicklungsaufgabe Fremdenverkehr, Regional bedeutsame Sportanlage, Vorsorgegebiet für die Landwirtschaft, Vorsorgegebiet für Forstwirtschaft, von Aufforstung freizuhaltendes Gebiet, Vorsorgegebiet für Rohstoffgewinnung, Vorranggebiet für Rohstoffgewinnung, Haupteisenbahnstrecke, sonstige Eisenbahnstrecke (vorhanden), sonstige Eisenbahnstrecke (erforderlich, bedarf weiterer Abstimmung), S-Bahn/City-Bahn, Bahnhof mit Fernverkehrsfunktionen (vorhanden), Bahnhof mit Funktionen für den ÖPNV oder übrige Verkehre (vorhanden), elektrischer Betrieb (vorhanden), Park-and-ride/Bike-and-Ride, Autobahn (vorhanden), Autobahn (erforderlich), Anschlussstelle (vorhanden), Anschlussstelle (erforderlich, bedarf weiterer Abstimmung), Hauptverkehrsstraßen von überregionaler Bedeutung (vorhanden), Hauptverkehrsstraßen von überregionaler Bedeutung (erforderlich, bedarf weiterer Abstimmung), Hauptverkehrsstraßen von regionaler Bedeutung, Hauptverkehrsstraßen von regionaler Bedeutung (erforderlich, bedarf weiterer Abstimmung), Schiffbarer Fluss (vorhanden), Hafen (vorhanden), Sportboothafen (vorhanden), Vorrangstandort für Verkehrsflughafen (vorhanden), Verkehrslandeplatz (vorhanden), Verkehrslandeplatz (vorhanden), Vorsorgegebiet für die Trinkwassergewinnung, Vorranggebiet für die Trinkwassergewinnung, Wasserwerk (vorhanden), Fernwasserleitung (vorhanden), zentrale Kläranlage (vorhanden), Hauptabwasserleitung (vorhanden), Deich (vorhanden), Sicherung des Hochwasserabflusses, vom Weserdeich geschütztes Gebiet, Vorrangstandort für Siedlungsabfalldeponie (vorhanden), Vorrangstandorte für Sonderabfalldeponie, Vorrangstandort für Windenergiegewinnung, Elektr. Leitung ab 110 kV (vorhanden), Elektr. Leitung ab 110 kV (erforderlich), Umspannwerk ab 110 kV (vorhanden), Speicherung von Primärenergie (vorhanden), Rohrfernleitung (vorhanden), Naturpark, Fluglärmzone 1, Fluglärmzone 2, Gewässer (Polygon), Gewässer (Linie), Landesgrenze, Bezirksgrenze, Kreisgrenze, Gemeinde/Samtgemeinden, Planungsraum ---- Den Downloadservice zu den Einzelthemen (shp, gml, kml) inkl. weiterer Dokumente (beschreibende Darstellung, Umweltbericht, Begründung, etc.) finden Sie unter DOWNLOAD-LINKS ----
Das Projekt "Baukulturatlas Deutschland 2030/2050" wird/wurde gefördert durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Es wird/wurde ausgeführt durch: raumtaktik - office from a better future.Wie werden sich veränderte gesellschaftliche Verhältnisse auf unsere gebaute Umwelt auswirken? Wie sehen die Städte und Regionen aus, in denen wir leben? - Der Baukulturatlas widmet sich den gesellschaftlichen und räumlichen Transformationen und spekuliert über ihre baukulturellen Konsequenzen. Ziel: Im Vorhaben soll eine zukunftsgerichtete, interdisziplinäre Interpretation des durch Menschen gestalteten Territoriums der Bundesrepublik Deutschland erarbeitet werden. Im Projekt Baukulturatlas besteht das Ziel darin, einen Beitrag zu leisten, neue Wege in der Gestaltung von Stadt und Landschaft zu erkennen und dies inhaltlich zu bündeln und zu verdichten. Dies beinhaltet eine anschauliche Darstellung von Szenarien für Deutschland und des Prozesses mit seinen vielfältigen Facetten und Herausforderungen, was z.B. die Maßstäblichkeit der Untersuchungsräume, heterogene zukunftsweisende Themenlandschaften sowie eine Vielzahl von beteiligten Akteuren anbelangt. Ausgehend von der Analyse und Darstellung des heutigen Zustands geht es um eine spekulative Auseinandersetzung mit möglichen - besonders langfristig - raumwirksamen Veränderungen unserer Städte und Landschaften. Der Zeitraum sollte dabei über die klassischen Raumordnungsprognosen des BBSR (bis etwa 2030) hinausgehen und sich bis etwa zum Jahr 2050 erstrecken. Dem konzeptionellen Grundsatz der Szenario-Technik entsprechend, bestehen Szenarien aus alternativen Zukunftsbildern, die sich in ihren Grundannahmen wesentlich unterscheiden, aber jeweils für sich plausibel und konsistent zu erklären sind. Damit sind zwei wichtige Ziele mit strategischer Bedeutung gleichermaßen erfüllt. Zum einen die Möglichkeit, frühzeitig die erforderlichen Planungen und Erwartungen auf die erwartete schwerpunktmäßige Zukunftsentwicklung auszurichten; zum anderen, den Handlungsspielraum bei sich unerwartet ändernden Umfeldbedingungen systematisch zu identifizieren und entsprechend schnell und zielführend zu reagieren. Die Szenario-Methode sorgt für eine schnelle Wahrnehmung von Umweltveränderungen, für Unterstützung beim Planen und Entscheiden und hilft im Erdenken flexiblerer Strategien. Mit der hier weiter entwickelten Szenario-Methode werden quantitative Daten und Informationen mit qualitativen Informationen, Fachexpertise und -einschätzungen verknüpft, so dass als Ergebnis detaillierte Beschreibungen mehrerer möglicher Zukunftssituationen unter einem ganzheitlichen Aspekt entstehen. Das Entwerfen und Diskutieren von parallelen Zukunftsbildern in den Szenarien macht die Bandbreite möglicher Veränderungen anschaulich. Zugleich zeigen sie zahlreiche Handlungsoptionen auf, bereiten politisches Handeln vor und machen weiteren Forschungsbedarf deutlich. Die hier entwickelten Instrumente und Methoden sind für Entscheidungsträger auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene eine Möglichkeit, mit zukunftsorientierten Rahmenbedingungen gänzlich anders umzugehen als dies heute üblich ist.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 32 |
Land | 7 |
Zivilgesellschaft | 1 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 31 |
Text | 1 |
unbekannt | 7 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 1 |
offen | 37 |
unbekannt | 1 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 37 |
Englisch | 8 |
Resource type | Count |
---|---|
Archiv | 1 |
Dokument | 1 |
Keine | 33 |
Webseite | 5 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 25 |
Lebewesen & Lebensräume | 32 |
Luft | 15 |
Mensch & Umwelt | 39 |
Wasser | 14 |
Weitere | 39 |