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Found 26 results.

Amtlicher Anzeiger, Teil II des Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblattes

Nach hamburgischem Landesrecht werden Veröffentlichungen durch Abdruck im Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblatt vorgenommen. Rechtsverbindlich ist deshalb ausschließlich die gedruckte Ausgabe des Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblattes Teile I und II (Amtlicher Anzeiger). Eine Inhaltssuche kann nur über die Internetseite der <a href="http://www.luewu.de/anzeiger/">Firma Lütcke & Wulff</a> erfolgen.

Aktionsprogramm: Modellvorhaben der Raumordnung (MORO), Vorsorgendes Risikomanagement in der Regionalplanung - Verstetigung/Ausweitung

In diesem Projekt wird der zuvor mit der Region Köln erarbeitete Risikomanagementansatz weiterentwickelt und konsolidiert, um eine Übertragbarkeit auf andere Regionstypen zu gewährleisten. In zwei Modellregionen werden zusätzliche Gefahren und Risiken thematisiert und zudem ein breiteres Spektrum regionalplanerischer Organisations- und Rechtsformen einbezogen. Im Ergebnis soll ein Leitfaden zum Risikomanagementansatz in der Regionalplanung entstehen.

Schwerpunktprogramm (SPP) 1689: Climate Engineering: Risiken, Herausforderungen, Möglichkeiten?, Grenzen der Wirksamkeit verschiedener Methoden des solaren Strahlungmanagement

Absenkung der CO2 Emissionen, Anpassung und 'Climate Engineering' (CE) werden allgemein als drei unabhängige Vorgehensweisen gegen die negativen Auswirkungen des Klimawandels angesehen. Im Rahmen dieses Projektes zeigen wir die Grenzen des 'Solar Radiation Management' (SRM) durch Sulfataerosol-Eintrag in die Stratosphäre (SAI) und marine Wolkenimpfung (MCB) als Maßnahmen zur Reduktion der globalen bzw. regionalen Temperatur auf. Zum ersten Mal werden dabei die Auswirkungen von gleichzeitig ausgeführtem SAI und MCB umfassend quantifiziert. Wir vermuten, dass die Begrenzung der Wirksamkeit von SAI und MCB bedeutende Auswirkungen auf die rechtliche und politische Betrachtung hat, die das Zusammenwirken und die zeitliche Reihenfolge von Emissionsminderungs-, Anpassungs-, und 'Climate Engineering'- Maßnahmen sowie die Politik der Klimagerechtigkeit bestimmen. Komplexe globale und regionale numerische Simulationsmodelle der Atmosphäre, die dem Stand des Wissens entsprechen, und die eine detaillierte Beschreibung der Atmosphärenphysik und Chemie beinhalten, stellen das wesentliche Werkzeug für die Quantifizierung der Effekte dieser Maßnahmen dar. Die Ergebnisse erlaube es die physikalischen Grenzen der angedachten Maßnahmen zu bestimmen. Die Ergebnisse des Vorhabens dienen als wichtige Grundlagen für andere Projekte im SPP, um eine integrale Bewertung von 'CO2 Mitigation, Adaption und Climate Engineering' zu ermöglichen.

Regionale Netze zur Wieder- und Weiterverwendung von Fahrrädern (ReUse-Velo)

ReUseVelo ist ein Netzwerk aus Unternehmen, Einrichtungen und Projekten unterschiedlichster Aufgabenfelder und Rechtsformen. Das Projekt zielt auf die Entwicklung eines nachhaltigen und ökonomisch tragfähigen Konzepts zur Wieder- und Weiterverwendung von Gebrauchträdern. Durch die Kaufentscheidung für ein ReUseVelo, soll Nachhaltigkeit im Alltag erlebbar und praktikabel werden.

Errichtung einer Landesenergie- und Klimaschutzagentur in Mecklenburg-Vorpommern

Projektergebnisse: Energieagenturen sind unabhängige Dienstleister, die im Sinne des Klimaschutzes die Nutzung bestehender Energiesparpotenziale und den Einsatz Erneuerbarer Energien vorantreiben. Solche Einrichtungen bestehen bereits in den meisten Bundesländern und werden mit positiven Wirkungen für die regionale und kommunale Umsetzung der Energiewende in Verbindung gebracht. Das IKEM analysierte in einem Gutachten für das Land Mecklenburg-Vorpommern, welche Rechtsform, Struktur und welcher Standort sich für die sukzessive Errichtung und Tätigkeit einer solchen Agentur am besten eignen. Die Bewertung verschiedener Alternativen erfolgte anhand von rechtlichen, finanziellen, zeitlichen und organisatorischen Gesichtspunkten sowie unter Berücksichtigung von Erfahrungen mit ausgewählten Energieagenturen anderer Bundesländer. Hintergrund: Das IKEM hat der Anfang 2014 übergebenen Studie die Grundlagen für die Gründung einer entsprechenden Agentur gelegt: Die Landesenergie- und Klimaschutzagentur Mecklenburg-Vorpommern GmbH (LEKA) wurde im August 2016 in Stralsund eröffnet.

MCJ: meerMINT - Freizeitangebote für Jugendliche in Bremen und umzu, Teilvorhaben: Clustermanagement & Beteiligungsverfahren

RiSKWa - Verbundprojekt FOR-IDENT Nachhaltigkeit: Fortschritte in der Identifizierung organischer Spurenstoffe - Nachhaltigkeit und Ansiedlung der FOR-IDENT Plattform, Teilprojekt 1

RiSKWa - Verbundprojekt FOR-IDENT Nachhaltigkeit: Fortschritte in der Identifizierung organischer Spurenstoffe - Nachhaltigkeit und Ansiedlung der FOR-IDENT Plattform, Teilprojekt 2

KSI: B.A.U.M. Zukunftsfonds - Pilotprojekt in drei Kommunen

Ziel des Projekts ist die Umsetzung eines neuen, innovativen Modells, mittels dessen privates Kapital zur Finanzierung und Realisierung von regionalen Maßnahmen zur Energie-und CO2-Einsparung mobilisiert wird. Gerade auch vor dem Hintergrund des vielfach in den Kommunen kaum noch vorhandenen finanziellen Spielraums kann dies einer Kommune neue Möglichkeiten erschließen, die Energiewende aktiv mit umzusetzen. Die Bürger haben somit die Möglichkeit sich aktiv in die Energiewende einzubringen, durch die hohe Profitabilität vieler Energieeffizienzprojekte mit Ihrer Geldanlage wieder Zinsen zu bekommen, wobei Sie über die Risiken selber entscheiden. Der Zukunftsfonds basiert auf dem Konzept der eingetragenen Genossenschaft, um allen gesellschaftlichen Gruppen und Institutionen sowie Einzelpersonen eine direkte Beteiligung zu ermöglichen, sowie die mit einer Genossenschaft verbundenen positiven Eigenschaften dieser Rechtsform zu nutzen.

Interdisziplinäres Zentrum für Angewandte Biodiversitätsforschung

Mit der bilateralen Forschungszusammenarbeit soll die komplementäre Expertise der deutschen und peruanischen Kooperationspartner auf dem Gebiet der Analyse, Erschließung und Nutzung der mikrobiellen Diversität zusammengeführt und eng vernetzt, und auf dieser Basis ein tragfähiges Konzept für die Einrichtung eines internationalen Exzellenzzentrums für Biodiversitätsforschung in Peru entwickelt werden. Das beantragte Projekt fokussiert auf die mikrobielle Diversität, da in Peru auf diesem Gebiet ein besonders hoher Forschungsbedarf und zukünftiges Nutzungspotential existiert. Die spezifischen Wissenslücken der Diversitätsforschung in Peru in den Bereichen mikrobielle Wirkstoffe, Epidemiologie von Infektionserregern, Pflanzenernährung sowie Bergbau/Bioremediation sollen identifiziert werden. Der erforderliche Forschungsaufwand soll abgeschätzt und relevante Zielgruppen von Mikroorganismen bestimmt werden. Der Bedarf für ein nationales Bioressourcen-Zentrum und für experimentelle Feldstationen wird quantifiziert und geeignete Organisations- und Managementstrukturen, Rechtsformen und Qualitätsstandards ermittelt. Ein Maßnahmenkatalog zur Erschließung molekularer Hochdurchsatztechniken, der Bioinformatik und Biodiversitäts-Informatik und zur Etablierung geeigneter Datenbanken soll erarbeitet werden. Schließlich sollen Kooperationsmöglichkeiten mit anderen strategischen Forschungsthemen geschaffen und geeignete Querschnittsthemen festgelegt und Kooperationspartner nominiert werden.

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