Nach hamburgischem Landesrecht werden Veröffentlichungen durch Abdruck im Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblatt vorgenommen. Rechtsverbindlich ist deshalb ausschließlich die gedruckte Ausgabe des Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblattes Teile I und II (Amtlicher Anzeiger). Eine Inhaltssuche kann nur über die Internetseite der <a href="http://www.luewu.de/anzeiger/">Firma Lütcke & Wulff</a> erfolgen.
Das Projekt "Aktionsprogramm: Modellvorhaben der Raumordnung (MORO), Vorsorgendes Risikomanagement in der Regionalplanung - Verstetigung/Ausweitung" wird/wurde gefördert durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) / Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: agl - Angewandte Geographie, Landschafts-, Stadt- und Raumplanung.In diesem Projekt wird der zuvor mit der Region Köln erarbeitete Risikomanagementansatz weiterentwickelt und konsolidiert, um eine Übertragbarkeit auf andere Regionstypen zu gewährleisten. In zwei Modellregionen werden zusätzliche Gefahren und Risiken thematisiert und zudem ein breiteres Spektrum regionalplanerischer Organisations- und Rechtsformen einbezogen. Im Ergebnis soll ein Leitfaden zum Risikomanagementansatz in der Regionalplanung entstehen.
Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1689: Climate Engineering: Risiken, Herausforderungen, Möglichkeiten?, Grenzen der Wirksamkeit verschiedener Methoden des solaren Strahlungmanagement" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Meteorologie und Klimaforschung, Atmosphärische Aerosolforschung.Absenkung der CO2 Emissionen, Anpassung und 'Climate Engineering' (CE) werden allgemein als drei unabhängige Vorgehensweisen gegen die negativen Auswirkungen des Klimawandels angesehen. Im Rahmen dieses Projektes zeigen wir die Grenzen des 'Solar Radiation Management' (SRM) durch Sulfataerosol-Eintrag in die Stratosphäre (SAI) und marine Wolkenimpfung (MCB) als Maßnahmen zur Reduktion der globalen bzw. regionalen Temperatur auf. Zum ersten Mal werden dabei die Auswirkungen von gleichzeitig ausgeführtem SAI und MCB umfassend quantifiziert. Wir vermuten, dass die Begrenzung der Wirksamkeit von SAI und MCB bedeutende Auswirkungen auf die rechtliche und politische Betrachtung hat, die das Zusammenwirken und die zeitliche Reihenfolge von Emissionsminderungs-, Anpassungs-, und 'Climate Engineering'- Maßnahmen sowie die Politik der Klimagerechtigkeit bestimmen. Komplexe globale und regionale numerische Simulationsmodelle der Atmosphäre, die dem Stand des Wissens entsprechen, und die eine detaillierte Beschreibung der Atmosphärenphysik und Chemie beinhalten, stellen das wesentliche Werkzeug für die Quantifizierung der Effekte dieser Maßnahmen dar. Die Ergebnisse erlaube es die physikalischen Grenzen der angedachten Maßnahmen zu bestimmen. Die Ergebnisse des Vorhabens dienen als wichtige Grundlagen für andere Projekte im SPP, um eine integrale Bewertung von 'CO2 Mitigation, Adaption und Climate Engineering' zu ermöglichen.
Das Projekt "Regionale Netze zur Wieder- und Weiterverwendung von Fahrrädern (ReUse-Velo)" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Zentraleinrichtung Wissenschaftliche Weiterbildung und Kooperation (ZEWK), Koooperations- und Beratungsstelle für Umweltfragen (kubus).ReUseVelo ist ein Netzwerk aus Unternehmen, Einrichtungen und Projekten unterschiedlichster Aufgabenfelder und Rechtsformen. Das Projekt zielt auf die Entwicklung eines nachhaltigen und ökonomisch tragfähigen Konzepts zur Wieder- und Weiterverwendung von Gebrauchträdern. Durch die Kaufentscheidung für ein ReUseVelo, soll Nachhaltigkeit im Alltag erlebbar und praktikabel werden.
Das Projekt "Errichtung einer Landesenergie- und Klimaschutzagentur in Mecklenburg-Vorpommern" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Mecklenburg-Vorpommern. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität - Recht, Ökonomie und Politik e.V..Projektergebnisse: Energieagenturen sind unabhängige Dienstleister, die im Sinne des Klimaschutzes die Nutzung bestehender Energiesparpotenziale und den Einsatz Erneuerbarer Energien vorantreiben. Solche Einrichtungen bestehen bereits in den meisten Bundesländern und werden mit positiven Wirkungen für die regionale und kommunale Umsetzung der Energiewende in Verbindung gebracht. Das IKEM analysierte in einem Gutachten für das Land Mecklenburg-Vorpommern, welche Rechtsform, Struktur und welcher Standort sich für die sukzessive Errichtung und Tätigkeit einer solchen Agentur am besten eignen. Die Bewertung verschiedener Alternativen erfolgte anhand von rechtlichen, finanziellen, zeitlichen und organisatorischen Gesichtspunkten sowie unter Berücksichtigung von Erfahrungen mit ausgewählten Energieagenturen anderer Bundesländer. Hintergrund: Das IKEM hat der Anfang 2014 übergebenen Studie die Grundlagen für die Gründung einer entsprechenden Agentur gelegt: Die Landesenergie- und Klimaschutzagentur Mecklenburg-Vorpommern GmbH (LEKA) wurde im August 2016 in Stralsund eröffnet.
Das Projekt "MCJ: meerMINT - Freizeitangebote für Jugendliche in Bremen und umzu, Teilvorhaben: Clustermanagement & Beteiligungsverfahren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, UniTransfer - Transferstelle.
Das Projekt "RiSKWa - Verbundprojekt FOR-IDENT Nachhaltigkeit: Fortschritte in der Identifizierung organischer Spurenstoffe - Nachhaltigkeit und Ansiedlung der FOR-IDENT Plattform, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, TUM School of Engineering and Design, Institut für Wasser und Umwelt, Lehrstuhl für Siedlungswasserwirtschaft.
Das Projekt "RiSKWa - Verbundprojekt FOR-IDENT Nachhaltigkeit: Fortschritte in der Identifizierung organischer Spurenstoffe - Nachhaltigkeit und Ansiedlung der FOR-IDENT Plattform, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Weihenstephan-Triesdorf Fakultät Bioingenieurwissenschaften, Rechenzentrum.
Das Projekt "Aufbau und Implementierung des Stifterservice Umweltfonds" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Alexander Brochier Stiftung Haus des Stiftens.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Die Begrenzung des Klimawandels auf ein verträgliches Maß ist eine der größten Herausforderungen unseres Jahrhunderts - eine Herausforderung, die nicht allein durch technische Anpassungsstrategien und Regierungshandeln bewältigt werden kann. Die Entwicklung hin zu globaler Nachhaltigkeit, wie sie als Leitbild von der internationalen Staatengemeinschaft 1992 in Rio de Janeiro beschlossen wurde, setzt nicht nur den Wandel der Produktionsweisen, sondern auch der Lebensstile und Konsummuster in der ersten Welt voraus. Die notwendigen Innovationen müssen aus der Zivilgesellschaft heraus von den Bürgern selbst gestaltet werden. Ein zentrales Anliegen von Umweltkommunikation und Bildung für Nachhaltigkeit muss daher auch die Aktivierung und Unterstützung bürgerschaftlichen Engagements für Umweltschutz und Nachhaltigkeit sein. Stiftungen sind integraler Bestandteil unserer Zivilgesellschaft geworden und tragen Wesentliches zur Entwicklung unseres Landes bei. Stifter haben ein gesellschaftliches Anliegen und wollen mit ihrer Stiftung etwas bewegen. Dies geschieht nicht nur auf monetärem Wege, sondern Stifter setzen ihre Zeit, ihr Wissen, ihre Erfahrung und ihre Netzwerke für die Aufgaben ihrer Stiftung ein. Diese Gestaltungskraft wird benötigt, um Natur und Umwelt zu schützen, um den Klimawandel auf ein verträgliches Maß zu reduzieren und Bewusstsein für die Notwendigkeit nachhaltiger Entwicklung zu schaffen. Die Initiative 'Stiften für die Umwelt' richtet sich an die Zivilgesellschaft und hilft Privatpersonen und Unternehmen, sich als Stifter für Umweltschutz, Artenvielfalt und nachhaltige Entwicklung zu engagieren. Die Initiative wird erstens die Notwendigkeit eines Engagements für Umweltschutz, Artenvielfalt und nachhaltige Entwicklung darlegen. Die Publikation von Stifterportraits und positiven Berichten aus der Arbeit von Umweltstiftungen soll Interesse wecken und zu einem Engagement in diesem Bereich motivieren. Zweitens wird sowohl über die Möglichkeiten und Vorteile eines Stiftungsengagements im Allgemeinen (Rechtsformen, Steuervorteile, Testamentsgestaltung etc.) als auch über konkrete Stellen informiert, bei denen Stifter Unterstützung bei der Gründung und Verwaltung von Stiftungen im Umweltbereich erhalten können (z.B. Umweltstiftung Greenpeace, WWF Stiftungszentrum, NABU-Stiftung Nationales Naturerbe, Umweltfonds Stifterservice). Die Initiative 'Stiften für die Umwelt' bietet drittens persönliche Gespräche zwischen Interessenten, Stiftern und Umweltexperten, Kamingespräche, Stiftertreffen, Projektbesuche und Stifterreisen an. Die Initiative wird breit über die verschiedenen Medien und auf Veranstaltungen präsentiert.
Das Projekt "Process-oriented strategies to enable legume adoption in sub-Saharan Africa: experiences from the Derived and Northern Guinea savannahs of West Africa" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Sozialwissenschaften des Agrarbereichs, Fachgebiet Landwirtschaftliche Kommunikations- und Beratungslehre.
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