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Mobile Erfassung von Fledermäusen bei Onshore-Windenergieanlagen durch autonome Messdrohnen, Teilvorhaben: Projektleitung und -kommunikation, FriendlyDrone, Systementwicklung und -test

Das Projekt "Mobile Erfassung von Fledermäusen bei Onshore-Windenergieanlagen durch autonome Messdrohnen, Teilvorhaben: Projektleitung und -kommunikation, FriendlyDrone, Systementwicklung und -test" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Fakultät Design, Medien und Information.

Mobile Erfassung von Fledermäusen bei Onshore-Windenergieanlagen durch autonome Messdrohnen, Teilvorhaben: Entwicklung einer Landeplattform und Bodenstationseinheit

Das Projekt "Mobile Erfassung von Fledermäusen bei Onshore-Windenergieanlagen durch autonome Messdrohnen, Teilvorhaben: Entwicklung einer Landeplattform und Bodenstationseinheit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: NXP Semiconductors Germany GmbH.

Mobile Erfassung von Fledermäusen bei Onshore-Windenergieanlagen durch autonome Messdrohnen, Teilvorhaben: Evaluation des ökonomischen Potentials

Das Projekt "Mobile Erfassung von Fledermäusen bei Onshore-Windenergieanlagen durch autonome Messdrohnen, Teilvorhaben: Evaluation des ökonomischen Potentials" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: WindStrom Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG.

Evaluierung der Altholzverordnung im Hinblick auf eine notwendige Novellierung

Das Projekt "Evaluierung der Altholzverordnung im Hinblick auf eine notwendige Novellierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Münster, Fachbereich Bauingenieurwesen.Die Altholzverordnung datiert aus dem Jahr 2002. Seitdem haben sich sowohl auf dem Gebiet der Sortiertechnik als auch bei der Probenahme und Analytik Veränderungen gegenüber dem damaligen Stand der Technik ergeben. Darüber hinaus sind Defizite bei der Umsetzung der Anforderungen an die stoffliche Verwertung von Altholz bekannt, z. B. bei der Einstufung der Althölzer in die Altholzkategorien und deren Getrennthaltung. Die Ursachen hierfür sind vielfältig und bislang nicht abschließend untersucht. Mit dem Vorhaben sollen daher eine umfassende Evaluation der bestehenden Regelungen der Altholzverordnung durchgeführt und Umsetzungsdefizite aufgezeigt werden. Hierbei sind auch mögliche Vollzugsprobleme bei der Überwachung von Altholzexporten und -importen einzubeziehen. Außerdem ist zu überprüfen, inwieweit die Altholzverordnung an die technischen und analytischen Fortschritte seit dem Jahr 2002 angepasst werden muss. Kaskadennutzung und alternative stoffliche Verwertungsmöglichkeiten für Altholz sowie der Eintrag von Schadstoffen aus neuen Holzmaterialien sind ebenfalls mit zu betrachten. Das Vorhaben soll durch einen Expertenkreis begleitet werden, mit Experten aus Vollzugsbehörden und aus der Entsorgungswirtschaft. Auf Basis der Evaluation sind in einem zweiten Schritt praktikable Anpassungsvorschläge für eine Weiterentwicklung der Altholzverordnung zu erarbeiten.

Optimierung der Steuerung und Kontrolle grenzüberschreitender Stoffströme von Elektroaltgeräten/Elektroschrott

Das Projekt "Optimierung der Steuerung und Kontrolle grenzüberschreitender Stoffströme von Elektroaltgeräten/Elektroschrott" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Ökopol Institut für Ökologie und Politik GmbH.Offenbar verlässt eine große Zahl von Elektro(nik)altgeräten/Elektroschrott nach der Entledigung durch die Nutzer Deutschland als Gebrauchtgüter. (Bisher gibt es ebenso wenig konkrete Zahlen wie ein klares Bild von den Akteuren und Strukturen.) Hierdurch gehen in erheblichem Umfang Sekundärressourcen (Edelmetalle etc.) verloren, da in den Zielregionen (insbes. Afrika und Asien) eine Verwertung entsprechend dem Stand der Technik nicht gegeben ist. Zugleich gehen davon erhebliche Gefahren für Mensch und Umwelt aus. Problematisch ist in dem Zusammenhang u.a. - die unklare rechtliche, für die Kontrolle aber maßgebliche Abgrenzung nach Abfall / Nicht-Abfall (Umgehung abfall- und ressourcenpolitischer Ziele), - die Identifikation geeigneter Stellschrauben in Deutschland und der EU (Abfallverbringungsrecht, Statistik) sowie - die Vermittlung effizienter Entsorgungs- und Behandlungstechniken in die betroffenen Zielregionen, die Wertstoffrückgewinnung, Ressourcenschonung und Umweltschutz ermöglichen. Ziel des Vorhabens ist es, - den Export von Altprodukten/Abfällen und Gebrauchtgütern soweit wie möglich (ggf. auf empirischer Basis) zu quantifizieren und qualifizieren; - speziell am Beispiel der Elektro(nik)altgeräte, die nach Afrika und Asien verbracht werden, entsprechende kommunikative, organisatorische und administrative Maßnahmen im Inland wie im Ausland (und unter Berücksichtigung anderer europäischer Ansätze) sowie eine dazu passende rechtliche Regelungsstruktur zum Schutz der Umwelt und der Ressourcen in Zusammenarbeit mit allen beteiligten Akteuren (ggf. über das Abfallrecht und den deutschen Rechtsrahmen hinaus) abzuleiten, allgemeine Maßnahmenvorschläge zu erarbeiten und dabei die Übertragbarkeit für andere problematische Produkt- und Stoffströme und Zielregionen (z.B. Südostasien) zu berücksichtigen.

Grundlagen und Modelle fuer die Umsetzung der wirtschaftlichen Bestimmungen des Uebereinkommens ueber die Artenvielfalt

Das Projekt "Grundlagen und Modelle fuer die Umsetzung der wirtschaftlichen Bestimmungen des Uebereinkommens ueber die Artenvielfalt" wird/wurde gefördert durch: Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Basel, Juristische Fakultät.Das Uebereinkommen ueber die Erhaltung der Biologischen Vielfalt verpflichtet die Vertragsparteien, Zugang zu genetischen Ressourcen zu gewaehren, allerdings unter Voraussetzung der Regelung der wirtschaftlichen und rechtlicher Bedingungen. Viele der fuer Pharma- und Saatgutproduktion interessanten Ressourcen finden sich - bis dahin ohne rechtlichen Schutz - in Drittweltstaaten. Als Voraussetzung fuer die Vereinbarungen ueber Zugang und Verwertung der Ressourcen ist eine Regelung der rechtlichen Ansprueche notwendig. Eine Patentierung ist aus verschiedenen Gruenden nicht moeglich. Ein Schutzsystem sui generis muss erarbeitet und anerkannt werden. Das Projekt erarbeitet Grundlagen fuer die Regelung solcher rechtlichen Ansprueche und die Konkretisierung der Bedingungen fuer den Zugang zu genetischen Ressourcen in Anbieter- und Erwerberlaendern und entwickelt Modelle fuer die praktische Umsetzung. Das Projekt dient der Erarbeitung von rechtlichen Grundlagen fuer die Konkretisierung und Weiterentwicklung der Bestimmungen der Biodiversitaetskonvention ueber den Zugang zu genetischen Ressourcen im beschriebenen Kontext. Modelle fuer die Regelung des Zugangs zu genetischen Ressourcen werden beschreiben und anhand bestimmter/zu bestimmender Kriterien evaluiert. Insbesondere soll das Projekt auch zur Erarbeitung von Grundlagen fuer die Neuverhandlungen des Artikels ueber geistiges Eigentum an Tieren und Pflanzen des TRIPS Abkommens (Abkommen ueber handelsbezogene Aspekte der Rechte an geistigem Eigentum) beitragen.

Mengensteuerungssysteme in der Energie- und Umweltpolitik

Das Projekt "Mengensteuerungssysteme in der Energie- und Umweltpolitik" wird/wurde gefördert durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin, Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft, Bereich Innenpolitik und Systemvergleich, Forschungsstelle für Umweltpolitik.Gegenstand des Gutachtens war die Analyse von Erfahrungen mit Mengensteuerungssystemen in der Energie- und Umweltpolitik. Im Einzelnen wurden das SO2-Emissionsrechtesystem in den USA analysiert, das in Großbritannien im Aufbau begriffene CO2-Emissionshandelssystem, sowie die Systeme zum Handel von Zertifikaten für Strom aus erneuerbaren Energien in den Niederlanden und Dänemark. Dazu sind auf der Grundlage eines auf die institutionell- organisatorischen Schlüsselfragen zugespitzten Fragenkatalogs die institutionell-rechtlichen Details und verwaltungstechnischen Ausgestaltungen (z.B. Ausgestaltung des Zertifikats, Vergabekriterien, Handelsinstitution, Verifikation der Datenbasis, etc.) recherchiert worden. Als Datenquellen dienten Primär- und Sekundärliteratur sowie Experteninterviews. In einer zusammenfassenden Auswertung sind abschließend die wesentlichen Erfolgsfaktoren für Zertifikatshandelssysteme herausgearbeitet worden. Das Gutachten diente als Grundlage für einen Gesetzesentwurf zur Förderung der Kraft-Wärme- Kopplung (KWK) in Deutschland unter Einbezug des Handels mit Zertifikaten. Dies stellt politisches Neuland dar, da hierzulande bisher keine rechtlichinstitutionellen Erfahrungen mit derartigen Umwelthandelssystemen bestehen. Deshalb ist es sinnvoll, bereits bestehende internationale Erfahrungen im nationalen Zertifikatshandel in einen KWKGesetzesentwurf einfließen zu lassen.

AbfallEnde - Abfall-Ende-Eigenschaft naturbelassener, holzartiger Reststoffe durch Aufbereitungsverfahren und Qualitätssicherung, Teilvorhaben: Bewertung der abfall- und genehmigungsrechtlichen Praxis sowie Umweltwirkung und Wirtschaftlichkeit

Das Projekt "AbfallEnde - Abfall-Ende-Eigenschaft naturbelassener, holzartiger Reststoffe durch Aufbereitungsverfahren und Qualitätssicherung, Teilvorhaben: Bewertung der abfall- und genehmigungsrechtlichen Praxis sowie Umweltwirkung und Wirtschaftlichkeit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH.Im zukünftigen, von fluktuierenden Energiequellen geprägten Energiesystem werden kleine, biomassegefeuerte Verbrennungs- und Vergasungsanlagen für die notwendige Netzstabilität und Versorgungssicherheit eine entscheidende Rolle spielen. Die stetige Verfügbarkeit, Speichervermögen und bedarfsgerechte Betriebsweise können dabei die hohen Volatilitäten von Solar- und Windkraft in der Strom- und Wärmebereitstellung ausgleichen. Gleichzeitig werden die in den Anlagen derzeit noch hauptsächlich genutzten, hochqualitativen Holzsortimente aufgrund der verstärkten Kreislauf- und Kaskadennutzung biogener Ressourcen in geringem Maße für die Energieerzeugung zur Verfügung stehen. Naturbelassene, holzige Reststoffe und chemisch unbehandelte Abfallstoffe sind nicht nur deutlich heterogener, sondern weisen zumeist einen höheren Gehalt an brennstofftechnisch anspruchsvollen Inhaltsstoffen auf. Die zielorientierte Aufbereitung dieser Materialien stellt eine Möglichkeit der Bereitstellung von Festbrennstoffen dar. Dennoch besteht bei der Erweiterung der Brennstoffpallette Rechtsunsicherheit bzgl. der abfallrechtliche Abgrenzung zwischen Nebenprodukten und Abfall. Durch das Fehlen eines Abtrennungsmerkmals bzw. eines Verwertungsverfahrens zur Wiedereingliederung kann im Zweifel ein Nebenprodukt oder holzartiger Reststoff nicht als möglicher Brennstoff erschlossen werden. Hinderlich ist zudem, dass im KrWG vorrangig der stoffliche und nicht der energetische Verwertungspfad betrachtet wird, um den Verlust der Abfall-Eigenschaft herbeizuführen. Durch diverse Aufbereitungsprozessketten sollen aus naturbelassene, holzige Rest- und Abfallstoffen Produkte generiert werden. Durch den Nachweis der Umweltverträglichkeit und infolge einer zielgerichteten Qualitätssicherstellung soll die Genehmigungsfähigkeit dieser Produkte im Fokus stehen.

AbfallEnde - Abfall-Ende-Eigenschaft naturbelassener, holzartiger Reststoffe durch Aufbereitungsverfahren und Qualitätssicherung, Teilvorhaben: Brennstoffaufbereitung und Qualitätssicherung

Das Projekt "AbfallEnde - Abfall-Ende-Eigenschaft naturbelassener, holzartiger Reststoffe durch Aufbereitungsverfahren und Qualitätssicherung, Teilvorhaben: Brennstoffaufbereitung und Qualitätssicherung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: BEST Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt).Im zukünftigen, von fluktuierenden Energiequellen geprägten Energiesystem werden kleine, biomassegefeuerte Verbrennungs- und Vergasungsanlagen für die notwendige Netzstabilität und Versorgungssicherheit eine entscheidende Rolle spielen. Die stetige Verfügbarkeit, Speichervermögen und bedarfsgerechte Betriebsweise können dabei die hohen Volatilitäten von Solar- und Windkraft in der Strom- und Wärmebereitstellung ausgleichen. Gleichzeitig werden die in den Anlagen derzeit noch hauptsächlich genutzten, hochqualitativen Holzsortimente aufgrund der verstärkten Kreislauf- und Kaskadennutzung biogener Ressourcen in geringem Maße für die Energieerzeugung zur Verfügung stehen. Naturbelassene, holzige Reststoffe und chemisch unbehandelte Abfallstoffe sind nicht nur deutlich heterogener, sondern weisen zumeist einen höheren Gehalt an brennstofftechnisch anspruchsvollen Inhaltsstoffen auf. Die zielorientierte Aufbereitung dieser Materialien stellt eine Möglichkeit der Bereitstellung von Festbrennstoffen dar. Dennoch besteht bei der Erweiterung der Brennstoffpallette Rechtsunsicherheit bzgl. der abfallrechtliche Abgrenzung zwischen Nebenprodukten und Abfall. Durch das Fehlen eines Abtrennungsmerkmals bzw. eines Verwertungsverfahrens zur Wiedereingliederung kann im Zweifel ein Nebenprodukt oder holzartiger Reststoff nicht als möglicher Brennstoff erschlossen werden. Hinderlich ist zudem, dass im KrWG vorrangig der stoffliche und nicht der energetische Verwertungspfad betrachtet wird, um den Verlust der Abfall-Eigenschaft herbeizuführen. Durch diverse Aufbereitungsprozessketten sollen aus naturbelassene, holzige Rest- und Abfallstoffen Produkte generiert werden. Durch den Nachweis der Umweltverträglichkeit und infolge einer zielgerichteten Qualitätssicherstellung soll die Genehmigungsfähigkeit dieser Produkte im Fokus stehen.

AbfallEnde - Abfall-Ende-Eigenschaft naturbelassener, holzartiger Reststoffe durch Aufbereitungsverfahren und Qualitätssicherung, Teilvorhaben: Brennstoff- und Ascheanalyse

Das Projekt "AbfallEnde - Abfall-Ende-Eigenschaft naturbelassener, holzartiger Reststoffe durch Aufbereitungsverfahren und Qualitätssicherung, Teilvorhaben: Brennstoff- und Ascheanalyse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Südwestfalen Meschede, Fachbereich Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften, Fachgebiet Thermische Energietechnik.Im zukünftigen, von fluktuierenden Energiequellen geprägten Energiesystem werden kleine, biomassegefeuerte Verbrennungs- und Vergasungsanlagen für die notwendige Netzstabilität und Versorgungssicherheit eine entscheidende Rolle spielen. Die stetige Verfügbarkeit, Speichervermögen und bedarfsgerechte Betriebsweise können dabei die hohen Volatilitäten von Solar- und Windkraft in der Strom- und Wärmebereitstellung ausgleichen. Gleichzeitig werden die in den Anlagen derzeit noch hauptsächlich genutzten, hochqualitativen Holzsortimente aufgrund der verstärkten Kreislauf- und Kaskadennutzung biogener Ressourcen in geringem Maße für die Energieerzeugung zur Verfügung stehen. Naturbelassene, holzige Reststoffe und chemisch unbehandelte Abfallstoffe sind nicht nur deutlich heterogener, sondern weisen zumeist einen höheren Gehalt an brennstofftechnisch anspruchsvollen Inhaltsstoffen auf. Die zielorientierte Aufbereitung dieser Materialien stellt eine Möglichkeit der Bereitstellung von Festbrennstoffen dar. Dennoch besteht bei der Erweiterung der Brennstoffpallette Rechtsunsicherheit bzgl. der abfallrechtliche Abgrenzung zwischen Nebenprodukten und Abfall. Durch das Fehlen eines Abtrennungsmerkmals bzw. eines Verwertungsverfahrens zur Wiedereingliederung kann im Zweifel ein Nebenprodukt oder holzartiger Reststoff nicht als möglicher Brennstoff erschlossen werden. Hinderlich ist zudem, dass im KrWG vorrangig der stoffliche und nicht der energetische Verwertungspfad betrachtet wird, um den Verlust der Abfall-Eigenschaft herbeizuführen. Durch diverse Aufbereitungsprozessketten sollen aus naturbelassene, holzige Rest- und Abfallstoffen Produkte generiert werden. Durch den Nachweis der Umweltverträglichkeit und infolge einer zielgerichteten Qualitätssicherstellung soll die Genehmigungsfähigkeit dieser Produkte im Fokus stehen.

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