Das Projekt "In-Situ Sanierungstechnologien, Konstruktion und Optimierung von passiven geochemischen Barrieren zur in-situ-Sanierung CKW-kontaminierter Aquifere" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Wasserbau.Generelles Prozessverstaendnis der reduktiven Dehalogenierung von CKW an Fe. Systematische Untersuchung des Einflusses grundwasserrelevanter anorganischer und organischer Komponenten auf die reduktive Dehalogenierung von CKW. Optimierung des Reaktormaterials (Fe) bez. der Kinetik des CKW-Abbaues durch Einsatz von Metallgemischen/Bimetallen. Schaffung von technischem know-know bei grossskaligem Bau und Betrieb von in-situ-Reaktoren.