The main objective of EO4AGRI is to catalyze the evolution of the European capacity for improving operational agriculture monitoring from local to global levels based on information derived from Copernicus satellite observation data and through exploitation of associated geospatial and socio-economic information services. EO4AGRI assists the implementation of the EU Common Agricultural Policy (CAP) with special attention to the CAP2020 reform, to requirements of Paying Agencies, and for the Integrated Administration and Control System (IACS) processes. EO4AGRI works with farmers, farmer associations and agro-food industry on specifications of data-driven farming services with focus on increasing the utilization of EC investments into Copernicus Data and Information Services (DIAS). EO4AGRI addresses global food security challenges coordinated within the G20 Global Agricultural Monitoring initiative (GEOGLAM) capitalizing on Copernicus Open Data as input to the Famine Early Warning System Network (FEW-NET). EO4AGRI assesses information about land-use and agricultural service needs and offers to financial investors and insurances and the potential added value of fueling those services with Copernicus information. The EO4AGRI team consists of 11 organizations, complementary in their roles and expertise, covering a good part of the value-chain with a significant relevant networking capital as documented in numerous project affiliations and the formal support declarations collected for EO4AGRI. All partners show large records of activities either in Copernicus RTD, governmental functions, or downstream service operations. The Coordinator of EO4AGRI is a major industrial player with proven capacities to lead H2020 projects. The EO4AGRI project methodology is a combination of community building; service gap analysis; technology watch; strategic research agenda design and policy recommendations; dissemination (incl. organization of hackathons).
Energy scenarios conducted at the Wuppertal Institute together with Iranian and German partners in the previous German-Iranian Co-operation project show that 1) Iran has huge potentials and a great capacity for cost-effective energy savings in industry, transportation and in the residential sector, 2) Iran has vast renewable energy sources. In order to make the best use of efficiency and renewable potentials and to introduce a new path of sustainable economic and socio-political development, Iran needs to introduce new elements in its energy policy. In the current project three cornerstones in policy and education shall be analyzed and evaluated in terms of their possible contribution to policy change and structural change within Iran. These cornerstones are: 1) 'regulation for renewable' policy: For the development of a system based on renewable energies the energy sector needs regulation and a new kind of energy laws. One of these could be a Renewable Energy law (e.g. in the form of a feed-in tariff) 2) 'taxes and price reform' policy: Energy taxes and an energy price-reform are further elements to create a sustainable Iranian energy system. 3) innovative education approaches: Education and training are important issues for the change towards sustainable energy structures in Iran.
Dieses Forschungsvorhaben geht von der Beobachtung aus, dass die post-sozialistischen Landreformen einseitig unter dem Aspekt der Erzeugung materieller land- und forstwirtschaftlicher Güter stehen, gleichzeitig aber nicht warenbezogene öffentliche Güter vernachlässigen. Vor diesem Hintergrund untersucht die Forschergruppe die Auswirkungen von Landreformen auf Bodenrecht und Landnutzung in Mittel- und Osteuropa am Beispiel Albaniens und Rumäniens. Ziel ist es, eine differenzierte Betrachtung des Bodenrechts zu entwickeln. Dazu soll der Zusammenhang zwischen Landnutzungsveränderungen, Bodenrecht und Landreform systematisch analysiert werden. Das geschieht mittels komparativer, empirischer Untersuchungen in beiden Ländern, in denen die politische Ökonomie der Landreformen, Veränderungen des lokalen Bodenrechts und die sich wandelnde Landnutzung beschrieben und die zugrundeliegenden sozio-ökonomischen Bestimmungsfaktoren ergründet werden. Ein wesentlicher Beitrag des Forschungsvorhabens wird in der Entwicklung einer Methode der Analyse der Determinanten von Landnutzungsveränderungen gesehen, die die qualitative Institutionsanalyse mit räumlich-ökonometrischen Analyseverfahren verbindet.
Durch die von Deng Xiaoping Ende der 1970er Jahre eingeleitete Oeffnungs- und Reformpolitik konnte die chinesische Volkswirtschaft bis in die Mitte der 1990er Jahre jaehrliche Wachstumsraten in zweistelliger Hoehe erzielen, was die Grundlage fuer einen fundamentalen Wandelungsprozess in Wirtschaft und Gesellschaft bildete. Gleichzeitig hat sich dieses wirtschaftliche Wachstum in vergleichbarer Weise auch auf die Umwelt, namentlich durch Schadstoffemissionen ausgewirkt mit teilweise katastrophalen Folgen fuer die elementaren Lebensgrundlagen. Diese oekologisch bedenklichen Begleiterscheinungen des wirtschaftlichen Aufschwungs belasten jedoch ueber China hinaus bereits einige Nachbarlaender und sind schon aufgrund der hohen Bevoelkerungszahl auch global von groesster Bedeutung. Die Umweltpolitik der Volksrepublik China hat in den letzten beiden Jahrzehnten ein dichtes Netz an rechtlichen Vorschriften zur Bekaempfung von Umweltzerstoerungen errichtet. Dazu zaehlt auch das Umweltstrafrecht, dessen Ausgangslage sich mit der Novellierung des Strafgesetzes vom 14.3.1997 wesentlich veraendert hat. Mit dem reformierten Strafgesetz ist ein eigener Titel zum Umweltstrafrecht geschaffen worden, welcher nicht nur fuer eine Ausweitung der Strafbarkeit, sondern auch fuer deren Praezisierung sorgte. Auch im Bereich der Amtsdelikte sind konkrete Tatbestaende in Bezug auf die Bediensteten der Forst-, Boden- und Umweltaufsichtsverwaltung hinzugekommen. Schwerpunkt der Studie ist die rechtliche Analyse des Stands und der Strukturen des aktuellen Umweltstrafrechts. Die Forschungen beziehen sich vor allem auf die normativen Strukturen des chinesischen Umweltstrafrechts und hinterfragen diese kritisch aus deutscher Perspektive. Insbesondere wird besondere Aufmerksamkeit auf die spezifischen Merkmale dieses Regelungsbereichs innerhalb des chinesischen Strafrechts gelegt. Um die Regelungen der Umwelttatbestaende hinreichend verstaendlich zu machen, wird aber auch das allgemeine chinesische Strafrecht tiefergehender eroertert. Erste empirische Daten zur Anwendung und Umsetzung der normativen Gegebenheiten runden die Untersuchung ab.
Das Projekt untersucht die Forschung zum globalen Klimawandel, sowohl vergleichend auf der Ebene von vier europäischen Staaten (Deutschland, Großbritannien, Schweden, Niederlande) als auch auf der EU-Ebene. An der Klimaforschung interessiert insbesondere (a) die Bewältigung der erheblichen wissenschaftlichen Unsicherheit der Problemlage sowie (b) die Frage der Integration diverser wissenschaftlicher Disziplinen und Forschungskulturen in einem 'post-normalen Forschungsfeld. Zweiter Schwerpunkt ist die Interaktion zwischen Wissenschaft und Politik, d. h. wie die Politik die Erkenntnisansprüche der Wissenschaft wahrnimmt, verarbeitet und in politische (In)aktivität umsetzt, andererseits aber auch wie die Forschung durch politische Kriterien in ihrer Entwicklung beeinflußt wird.
Urspruenge der neuen chinesischen Wirtschaft ausgehend von der maoistischen Aera; der wirtschaftliche Reformkurs seit 1978; Fortschritte, Krisen und Rueckschritte der Wirtschaftsreformen (1980-1992); Ergebnisse der Wirtschaftsreformen; Probleme der Reformpolitik: Korruption und Kriminalitaet; Wirtschaftswachstum und Lebensbedingungen; Produktivitaet und Lohnniveau; Umweltziele und Umweltpolitik; Synopse und Ausblick.
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| Bund | 35 |
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| Förderprogramm | 35 |
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| offen | 35 |
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