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Synchronisierte und energieadaptive Produktionstechnik zur flexiblen Ausrichtung von Industrieprozessen auf eine fluktuierende Energieversorgung, Teilvorhaben: W1-3_Software AG

Das Projekt "Synchronisierte und energieadaptive Produktionstechnik zur flexiblen Ausrichtung von Industrieprozessen auf eine fluktuierende Energieversorgung, Teilvorhaben: W1-3_Software AG" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Software AG.

Regionaler zellularer Verbund von Versorgungseinheiten mit Netzregelaufgaben

Das Projekt "Regionaler zellularer Verbund von Versorgungseinheiten mit Netzregelaufgaben" wird/wurde gefördert durch: Technische Universität Dresden. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Energietechnik, Professur für thermische Energiemaschinen und -anlagen.Für einen stabilen Netzbetrieb muss das Angebot an elektrischer Leistung stets dem Verbrauch entsprechen. Dazu halten die Übertragungsnetzbetreiber Regelleistung zur Primär- und Sekundärregelung sowie Minutenreserve vor. Mit der Zunahme der Leistungseinheiten mit volatiler Netzeinspeisung aus erneuerbaren Energien, wie Windkraft und Photovoltaik, erhöht sich permanent der Bedarf an Regelleistung. Gleichzeitig wird die eingespeiste Leistung aus konventionellen Großkraftwerken und damit die zur Verfügung stehende Regelleistung abnehmen. Aktuelle Studien zeigen zudem, dass in der Primärregelung künftig signifikant kürzere Reaktionszeiten und höhere Leistungsänderungsgeschwindigkeiten erforderlich sind. Die so entstehende Bedarfslücke kann künftig durch regionale zellulare Verbünde von Versorgungseinheiten abgedeckt werden. Sie sind gekennzeichnet durch eigene dezentrale Versorger-, Verbraucher- und Speicherkapazitäten , insbesondere Industriebetriebe mit eigenen Heizkraftwerken auf Basis von Gas, Biomasse oder Kohle mit Priorität der Wärmeversorgung, Windenergie- und Photovoltaik-Anlagen sowie elektrische Batteriesysteme und thermische Speicher. Sie stellen nach außen einen Verbund mit positiver und negativer Regelreserve dar. Der Netzbetreiber kann die einzelnen Verbünde gestuft einsetzen und abrufen. Hierdurch entstehen zusätzliche Redundanzen, welche die Gesamtsystemstabilität erhöhen. Ziel des Vorhabens ist es zunächst, Lösungsansätze zu entwickeln, so dass regionale zellulare Verbünde von Versorgungseinheiten auch hochdynamische Netzregelaufgaben erfüllen können. Das komplexe Zusammenwirken von Energiebereitstellungs-, Nutzungs- und Speichereinheiten unterschiedlicher Energieformen stellt dabei eine besondere Herausforderung dar. Die Übernahme von Netzregelaufgaben muss ohne Abstriche bei Prozess- und Versorgungsstabilität, Betriebszuverlässigkeit und Anlagenlebensdauer erfolgen. Nur durch die Integration geeigneter Speicher, einer intelligenten Nutzung systeminhärenter Speicherkapazitäten sowie einer übergeordneten Steuerung und Überwachung des komplexen dezentralen Systems können die Anforderungen erfüllt werden. Als Entwicklungsplattform und Demonstrator soll das Technikum des Zentrum für Energietechnik (ZET) der TUD dienen. Es repräsentiert einen derartigen Verbund dezentraler Erzeuger- und Verbrauchereinheiten von Elektroenergie und Wärme mit Kopplung zum Strom- und Wärmenetz des lokalen Energieversorgers im Universitätscampus.

BHKW-Wärmespeicher mit makrogekapselter PCM-Schüttung

Das Projekt "BHKW-Wärmespeicher mit makrogekapselter PCM-Schüttung" wird/wurde gefördert durch: AiF Projekt GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Energietechnik, Professur Technische Thermodynamik.Blockheizkraftwerke (BHKW) eignen sich besonders für dezentrale Strom- und Wärmekonzepte und bilden eine effiziente Regelenergiequelle für virtuelle Kraftwerke. Es ist daher notwendig, die Erzeugung von Strom und Wärme durch geeignete Speichersysteme im Tageslastgang weitestgehend zu entkoppeln. Latentwärmespeicher (LWS) ermöglichen im Vergleich zu Wasserspeicher höhere Speicherdichten, kommen aber aufgrund hoher Kosten bislang kaum zum Einsatz. Für kompakte Systemlösungen aus Klein-BHKW und Speicher wären jedoch höhere Speicherdichten jedoch wünschenswert. Zielstellung des Projektes ist daher die Untersuchung von Makroverkapselungen für Latentspeichermedien (PCM) auf der Basis von Beutelverpackungen, mit denen die Speicherkosten reduziert werden können. Durch eine modulare Bauweise des Speichers wird zudem eine Anpassung an verschiedene Anwendungsfälle ermöglicht.

Beitrag dezentraler Erzeugungsanlagen zur Versorgungssicherheit - Untersuchungen zur Notwendigkeit einer weitergehenden Systemsteuerung zur Einhaltung der Systembilanz

Das Projekt "Beitrag dezentraler Erzeugungsanlagen zur Versorgungssicherheit - Untersuchungen zur Notwendigkeit einer weitergehenden Systemsteuerung zur Einhaltung der Systembilanz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecofys Germany GmbH - Niederlassung Berlin.Diese Studie zur Systembilanz des deutschen Energiesystems erstellten Ecofys und Consentec im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Es wurde untersucht, ob in Anbetracht des starken Zubaus dezentraler und teilweise nicht steuerbarer Erzeugungsanlagen kurz- bis mittelfristig Schwierigkeiten bezüglich der Einhaltung der Systembilanz zu erwarten sind. Die abgeleiteten Erkenntnisse erlauben eine Optimierung und wirtschaftliche Bewertung von Maßnahmen. Zudem enthält die Studie explizite Schlussfolgerungen für regulatorischen Handlungsbedarf.

CiLoCharging - Optimierte Integration von Lade-, Logistik-, Energie- und Verkehrsmanagement für den Betrieb von Elektrofahrzeugen in stadtnahen Logistikdepots, Teilvorhaben: Entwicklung einer Fahrzeughersteller unabhängigen Infrastruktur zur Integration netzdienlichen Ladens an Flottenstandorten

Das Projekt "CiLoCharging - Optimierte Integration von Lade-, Logistik-, Energie- und Verkehrsmanagement für den Betrieb von Elektrofahrzeugen in stadtnahen Logistikdepots, Teilvorhaben: Entwicklung einer Fahrzeughersteller unabhängigen Infrastruktur zur Integration netzdienlichen Ladens an Flottenstandorten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: DHL Freight GmbH.

Beobachtergestützte Vorhersage von Netzengpässen und möglicher Einspeisung von Offshore-Windenergie für die operative Netzbetriebsführung und Handelsprozesse, Teilvorhaben: Probabilistische Prognosekette für Offshore-Windenergie durch stochastische Dispatch-Optimierung

Das Projekt "Beobachtergestützte Vorhersage von Netzengpässen und möglicher Einspeisung von Offshore-Windenergie für die operative Netzbetriebsführung und Handelsprozesse, Teilvorhaben: Probabilistische Prognosekette für Offshore-Windenergie durch stochastische Dispatch-Optimierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Institut für Vernetzte Energiesysteme.

EnEff:Stadt: FlexQuartier Gießen: Integrale Planung und Errichtung eines hochflexiblen Hybridspeichers mit Sektorenkopplung für ein energieeffizientes netzdienliches Neubau-Quartier (FlexQuartier), Netzdienlichkeit und Integration ins Stromnetz

Das Projekt "EnEff:Stadt: FlexQuartier Gießen: Integrale Planung und Errichtung eines hochflexiblen Hybridspeichers mit Sektorenkopplung für ein energieeffizientes netzdienliches Neubau-Quartier (FlexQuartier), Netzdienlichkeit und Integration ins Stromnetz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Mittelhessen Netz GmbH.Das Verbundprojekt 'EnEff:Stadt FlexQuartier Gießen' entwickelt und untersucht die Netzdienlichkeit eines 7,9 ha großen Quartiers durch Flexibilisierung und Sektorkopplung. Auf einer Konversionsfläche entwickelt die Universitätsstadt Gießen zusammen mit der THM, der Stadtwerke Gießen AG und dem Netzbetreiber MIT.N sowie der Smart Power GmbH & Co. KG ein Energieeffizienzquartier mit systemdienlich aktivierbaren Speichertechnologien. Der Projektansatz beruht auf der systemischen Flexibilisierung des Neubauquartiers durch unterschiedliche zentrale Energiespeichertechnologien sowie auf dem hierfür zu entwickelnden Energiemanagement mittels Regelalgorithmen. Anstelle eines konventionell energieverbrauchenden Wohngebiets entsteht ein intelligentes und vielseitig systemdienlich regelbares Quartier, welches als Vorreiter zukünftiger energie-aktiver dezentraler Einheiten Verantwortung für die Systemsicherheit übernimmt und zum Gelingen der Energiewende beiträgt. Die Sektorkopplung in der Energiezentrale des Quartiers wird realisiert durch Entwicklung einer neuartigen Hochtemperatur-Speichertechnologie (Power-to-Heat-and-Power), in Kombination mit einem multifunktionalen Batteriespeicher für Strom und einem zentralen Warmwasser-Schichtenspeicher für Abwärme. Auf diese Weise entsteht eine hochflexible und effiziente Speicher- und Nutzungskette entlang des Exergieniveaus. Elektromobilität wird als zusätzlicher Baustein realisiert, so dass alle Verbrauchssektoren berücksichtigt werden. Aus der primärenergieschonenden Versorgung des Quartiers mit hohen Anteilen PV-Strom resultieren temporäre Energieüberschüsse, welche in dem Hybridspeichersystem sowohl kurz- als auch mittelfristig speicherbar sind. Eine weitere Besonderheit ist der Einsatz des Speichersystems für Energie- und Systemdienstleistungen über die Quartiersgrenzen hinaus, z.B. für positive und negative Regelenergie oder zur Einspeisung in das Gießener Fernwärmenetz.

EnEff:Stadt: FlexQuartier Gießen: Integrale Planung und Errichtung eines hochflexiblen Hybridspeichers mit Sektorenkopplung für ein energieeffizientes netzdienliches Neubau-Quartier (FlexQuartier), Marktsicht und Integration ins Wärmenetz

Das Projekt "EnEff:Stadt: FlexQuartier Gießen: Integrale Planung und Errichtung eines hochflexiblen Hybridspeichers mit Sektorenkopplung für ein energieeffizientes netzdienliches Neubau-Quartier (FlexQuartier), Marktsicht und Integration ins Wärmenetz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadtwerke Gießen AG.Das Verbundprojekt 'EnEff:Stadt FlexQuartier Gießen' entwickelt und untersucht die Netzdienlichkeit eines 7,9 ha großen Quartiers durch Flexibilisierung und Sektorkopplung. Auf einer Konversionsfläche entwickelt die Universitätsstadt Gießen zusammen mit der THM, der Stadtwerke Gießen AG und dem Netzbetreiber MIT.N sowie der Smart Power GmbH & Co. KG ein Energieeffizienzquartier mit systemdienlich aktivierbaren Speichertechnologien. Der Projektansatz beruht auf der systemischen Flexibilisierung des Neubauquartiers durch unterschiedliche zentrale Energiespeichertechnologien sowie auf dem hierfür zu entwickelnden Energiemanagement mittels Regelalgorithmen. Anstelle eines konventionell energieverbrauchenden Wohngebiets entsteht ein intelligentes und vielseitig systemdienlich regelbares Quartier, welches als Vorreiter zukünftiger energie-aktiver dezentraler Einheiten Verantwortung für die Systemsicherheit übernimmt und zum Gelingen der Energiewende beiträgt. Die Sektorkopplung in der Energiezentrale des Quartiers wird realisiert durch Entwicklung einer neuartigen Hochtemperatur-Speichertechnologie (Power-to-Heat-and-Power), in Kombination mit einem multifunktionalen Batteriespeicher für Strom und einem zentralen Warmwasser-Schichtenspeicher für Abwärme. Auf diese Weise entsteht eine hochflexible und effiziente Speicher- und Nutzungskette entlang des Exergieniveaus. Elektromobilität wird als zusätzlicher Baustein realisiert, so dass alle Verbrauchssektoren berücksichtigt werden. Aus der primärenergieschonenden Versorgung des Quartiers mit hohen Anteilen PV-Strom resultieren temporäre Energieüberschüsse, welche in dem Hybridspeichersystem sowohl kurz- als auch mittelfristig speicherbar sind. Eine weitere Besonderheit ist der Einsatz des Speichersystems für Energie- und Systemdienstleistungen über die Quartiersgrenzen hinaus, z.B. für positive und negative Regelenergie oder zur Einspeisung in das Gießener Fernwärmenetz.

EnEff:Stadt: FlexQuartier Gießen: Integrale Planung und Errichtung eines hochflexiblen Hybridspeichers mit Sektorenkopplung für ein energieeffizientes netzdienliches Neubau-Quartier (FlexQuartier), Masterplan Klimaschutz und städtebauliche Übertragbarkeit

Das Projekt "EnEff:Stadt: FlexQuartier Gießen: Integrale Planung und Errichtung eines hochflexiblen Hybridspeichers mit Sektorenkopplung für ein energieeffizientes netzdienliches Neubau-Quartier (FlexQuartier), Masterplan Klimaschutz und städtebauliche Übertragbarkeit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universitätsstadt Gießen, Stadtplanungsamt.Das Verbundprojekt 'EnEff:Stadt FlexQuartier Gießen' entwickelt und untersucht die Netzdienlichkeit eines 7,9 ha großen Quartiers durch Flexibilisierung und Sektorkopplung. Auf einer Konversionsfläche entwickelt die Universitätsstadt Gießen zusammen mit der THM, der Stadtwerke Gießen AG und dem Netzbetreiber MIT.N sowie der Smart Power GmbH & Co. KG ein Energieeffizienzquartier mit systemdienlich aktivierbaren Speichertechnologien. Der Projektansatz beruht auf der systemischen Flexibilisierung des Neubauquartiers durch unterschiedliche zentrale Energiespeichertechnologien sowie auf dem hierfür zu entwickelnden Energiemanagement mittels Regelalgorithmen. Anstelle eines konventionell energieverbrauchenden Wohngebiets entsteht ein intelligentes und vielseitig systemdienlich regelbares Quartier, welches als Vorreiter zukünftiger energie-aktiver dezentraler Einheiten Verantwortung für die Systemsicherheit übernimmt und zum Gelingen der Energiewende beiträgt. Die Sektorkopplung in der Energiezentrale des Quartiers wird realisiert durch Entwicklung einer neuartigen Hochtemperatur-Speichertechnologie (Power-to-Heat-and-Power), in Kombination mit einem multifunktionalen Batteriespeicher für Strom und einem zentralen Warmwasser-Schichtenspeicher für Abwärme. Auf diese Weise entsteht eine hochflexible und effiziente Speicher- und Nutzungskette entlang des Exergieniveaus. Elektromobilität wird als zusätzlicher Baustein realisiert, so dass alle Verbrauchssektoren berücksichtigt werden. Aus der primärenergieschonenden Versorgung des Quartiers mit hohen Anteilen PV-Strom resultieren temporäre Energieüberschüsse, welche in dem Hybridspeichersystem sowohl kurz- als auch mittelfristig speicherbar sind. Eine weitere Besonderheit ist der Einsatz des Speichersystems für Energie- und Systemdienstleistungen über die Quartiersgrenzen hinaus, z.B. für positive und negative Regelenergie oder zur Einspeisung in das Gießener Fernwärmenetz.

EnEff:Stadt: FlexQuartier Gießen: Integrale Planung und Errichtung eines hochflexiblen Hybridspeichers mit Sektorenkopplung für ein energieeffizientes netzdienliches Neubau-Quartier (FlexQuartier), Energiemanagement und Batteriespeicher

Das Projekt "EnEff:Stadt: FlexQuartier Gießen: Integrale Planung und Errichtung eines hochflexiblen Hybridspeichers mit Sektorenkopplung für ein energieeffizientes netzdienliches Neubau-Quartier (FlexQuartier), Energiemanagement und Batteriespeicher" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Smart Power GmbH.Das Verbundprojekt 'EnEff:Stadt FlexQuartier Gießen' entwickelt und untersucht die Netzdienlichkeit eines 7,9 ha großen Quartiers durch Flexibilisierung und Sektorkopplung. Auf einer Konversionsfläche entwickelt die Universitätsstadt Gießen zusammen mit der THM, der Stadtwerke Gießen AG und dem Netzbetreiber MIT.N sowie der Smart Power GmbH ein Energieeffizienzquartier mit systemdienlich aktivierbaren Speichertechnologien. Der Projektansatz beruht auf der systemischen Flexibilisierung des Neubauquartiers durch unterschiedliche zentrale Energiespeichertechnologien sowie auf dem hierfür zu entwickelnden Energiemanagement mittels Regelalgorithmen. Anstelle eines konventionell energieverbrauchenden Wohngebiets entsteht ein intelligentes und vielseitig systemdienlich regelbares Quartier, welches als Vorreiter zukünftiger energie-aktiver dezentraler Einheiten Verantwortung für die Systemsicherheit übernimmt und zum Gelingen der Energiewende beiträgt. Die Sektorkopplung in der Energiezentrale des Quartiers wird realisiert durch Entwicklung einer neuartigen Hochtemperatur-Speichertechnologie (Power-to-Heat-and-Power), in Kombination mit einem multifunktionalen Batteriespeicher für Strom und einem zentralen Warmwasser-Schichtenspeicher für Abwärme. Auf diese Weise entsteht eine hochflexible und effiziente Speicher- und Nutzungskette entlang des Exergieniveaus. Elektromobilität wird als zusätzlicher Baustein realisiert, so dass alle Verbrauchssektoren berücksichtigt werden. Aus der primärenergieschonenden Versorgung des Quartiers mit hohen Anteilen PV-Strom resultieren temporäre Energieüberschüsse, welche in dem Hybridspeichersystem sowohl kurz- als auch mittelfristig speicherbar sind. Eine weitere Besonderheit ist der Einsatz des Speichersystems für Energie- und Systemdienstleistungen über die Quartiersgrenzen hinaus, z.B. für positive und negative Regelenergie oder zur Einspeisung in das Gießener Fernwärmenetz.

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