Kanaldaten Samtgemeinde Bevensen - Ebstorf. 50% des Datenbestandes liegt in digitaler Form vor.
Genehmigungen zur Errichtung, wesentlichen Änderung und Stillegung von Abwasseranlagen (§ 38 LaWG).
Siedlungswasserwirtschaft 1. Genehmigungen zur Errichtung, wesentlichen Änderung und Beseitigung von Trinkwasseranlagen (§ 38 LaWG) 2. Genehmigungen zur Errichtung, wesentlichen Änderung und Stillegung von Abwasseranlagen (§ 38 LaWG) 3. Festsetzungsbescheide für Wasserentnahmeentgeld, für Abwassereinleiterüberwachung und Abwasserabgabengebühr 4. Abwasserbeseitigungskonzepte
Genehmigungen zur Errichtung, wesentlichen Änderung und Stillegung von Abwasseranlagen (§ 38 LaWG).
Das Projekt "Innovatives Entwaesserungsverfahren fuer den laendlichen Raum am Beispiel der Schmutzwasser-Kanalnetzsteuerung in der Samtgemeinde Dornum" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: ARGO Ingenieurgemeinschaft GmbH.Kommunale Kläranlagen unterliegen im Tagesgang gerade im ländlichen Raum großen Zufluss-Schwankungen, die in hydraulischer und stofflicher Hinsicht die Leistungsfähigkeit erheblich einschränken können. Alternativ zur größeren Auslegung der Kläranlagen mittels Sicherheitszuschlägen sollte daher im Projekt am Beispiel des Kanalnetzes der Samtgemeinde Dornum die Zuflussvergleichmäßigung durch Stauraumnutzung in den Kanälen erprobt werden. Dazu sollte ein fernwirktechnisches Gerät entwi-ckelt werden, welches den verzögerten Pumpenbetrieb steuert bzw. regelt, um das Schmutzwasser einzustauen. Selbst ohne gezielte Einleitung von Regenwasser - wie es beim Trennsystem der Samtgemeinde Dornum der Fall ist - unterliegt jede Kläranlage tageszeitlichen Schwankungen im Zulauf, welche durch Lebens- und Arbeitsgewohnheiten der Bevölkerung und Gebietsstruktur bestimmt werden. Je nach Bauart und Zustand des Kanalnetzes gelangt dabei aber auch mehr oder weniger Regenwasser in die Kanalisation. In der Samtgemeinde Dornum waren weiterhin noch jahreszeitliche Schwankungen aufgrund von vermehrtem Tourismusaufkommen in den Ferienmonaten zu berücksichtigen. Das Projekt wurde in zwei Phasen abgewickelt. Die erste Phase bezog sich auf die Erfassung des Ist-Zustandes der Abwassercharakteristik im Kanalsystem der Samtgemeinde Dornum und deren Auswirkung auf den Wirkungsgrad der Kläranlage. In der zweiten Phase wurde die eigentliche Kanalnetzsteuerung entwickelt und erprobt. Dabei galt es, ein hohes Retentionspotential in der Form von maximal möglichen Einstauhöhen unter Gewährleistung eines ausreichenden Entwässerungskomforts zu quantifizieren.
Das Projekt "Bilanzierung von Schmutzstoffeinleitungen aus dem Niederschlag-Abflussgeschehen in einem Gewaesser" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hannover, Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und landwirtschaftlichen Wasserbau.Nachdem in der Bundesrepublik die Phase der Erstausstattung der Gemeinden mit Kanalnetzen nahezu abgeschlossen ist, konzentrieren sich die Anstrengungen zur Reinhaltung der Fliessgewaesser auf die Reduzierung der Belastungen aus verbleibenden Verschmutzungsquellen wie: Regenwasser aus dem Trennsystem, Mischwasser aus Regenrueckhaltebecken, Klaeranlagenablaeufe, Direkteinleitungen, Remobilisierung von Ablagerungen in den Fliessgewaessern bei hohen Abfluessen. In Hildesheim werden an 5 Messstationen entlang der Innerste jeweils vor und nach einer Einleitung kontinuierlich der Ammonium- und der Sauerstoffgehalt sowie pH, Leitfaehigkeit und Truebung gemessen. Zusaetzlich werden Wasserproben nach anderen Parametern, wie Nitrat, Phosphat und Schwermetallen analysiert. Kontinuierliche Aufzeichnungen von Fliessgeschwindigkeiten und Wasserstanden an den Messstellen ergaenzen die qualitativen Untersuchungen. Anhand dieser Messungen sollen Massenbilanzen erstellt und Simulationsrechnungen mit Hilfe von Niederschlags-/Abfluss- sowie Gewaesserguetemodellen durchgefuehrt werden.
Erklärung zur Barrierefreiheit Kontakt zur Ansprechperson Landesbeauftragte für digitale Barrierefreiheit Etwa drei Viertel der Fläche des kanalisierten Stadtgebietes von Berlin wird durch die Trennkanalisation, ein Viertel durch die Mischkanalisation entwässert. Die Innenstadtbezirke werden über die Mischwasserkanalisation entsorgt, während die Außenbezirke nach dem Trennsystem kanalisiert sind. 02.09.1 Art der Kanalisation Weitere Informationen Die Einzugsgebiete der Regenwasserkanalisation befinden sich je nach aufnehmendem Hauptgewässer im Einzugsgebiet von Spree und Dahme im Osten und Südosten Berlins, im Einzugsgebiet der Havel im Norden, Nordwesten und Südwesten Berlins und im Einzugsgebiet des Teltowkanals im Süden der Stadt. 02.09.2 Einzugsgebiete der Regenwasserkanalisation Weitere Informationen
Erklärung zur Barrierefreiheit Kontakt zur Ansprechperson Landesbeauftragte für digitale Barrierefreiheit In Berlin werden vier Fünftel der Fläche des kanalisierten Stadtgebietes durch die Trennkanalisation, ca. ein Fünftel durch die Mischkanalisation entwässert. Die Innenstadtbezirke werden über die Mischwasserkanalisation entsorgt, während die Außenbezirke nach dem Trennsystem kanalisiert sind. 02.09.1 Art der Kanalisation Weitere Informationen In Gebieten mit Trennkanalisation wird das Regenwasser in die Gewässer abgeleitet. Für jede Block- und Blockteilfläche mit Regenkanalisation wurde das Gewässer bestimmt, in das der Regenkanal einleitet. Insgesamt gibt es in Berlin ca. 200 solcher Gewässer/-abschnitte. Für die vorliegende Karte wurden diese erstaufnehmenden Gewässer zu Gewässerabschnitten oder Gruppen zusammengefasst. 02.09.2 Einzugsgebiete der Regenwasserkanalisation Weitere Informationen In Gebieten mit Trennkanalisation wird das Regenwasser in die Gewässer abgeleitet. Für jede Block- oder Blockteilfläche mit Regenkanalisation wurde das Gewässer bestimmt, in das der Regenkanal einleitet. Insgesamt gibt es in Berlin ca. 200 solcher Gewässer/-abschnitte. Dargestellt sind die Einzugsgebiete der entsprechenden Gewässer. 02.09.3 Einzugsgebiete der Regenkanalisation differenziert Weitere Informationen
Erklärung zur Barrierefreiheit Kontakt zur Ansprechperson Landesbeauftragte für digitale Barrierefreiheit Etwa drei Viertel der Fläche des kanalisierten Stadtgebietes von Berlin wird durch die Trennkanalisation, ein Viertel durch die Mischkanalisation entwässert. Die Innenstadtbezirke werden über die Mischwasserkanalisation entsorgt, während die Außenbezirke nach dem Trennsystem kanalisiert sind. 02.09.1 Art der Kanalisation Weitere Informationen Die Einzugsgebiete der Regenwasserkanalisation befinden sich je nach aufnehmendem Hauptgewässer im Einzugsgebiet von Spree und Dahme im Osten und Südosten Berlins, im Einzugsgebiet der Havel im Norden, Nordwesten und Südwesten Berlins und im Einzugsgebiet des Teltowkanals im Süden der Stadt. 02.09.2 Einzugsgebiete der Regenwasserkanalisation Weitere Informationen
Das Projekt "Alternative Regenwasserentsorgung der oeffentlichen und privaten Flaechen im Gewerbepark Krems" wird/wurde gefördert durch: Stadtgemeinde Krems, Magistrat, Stadtbauamt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadtgemeinde Krems, Magistrat, Stadtbauamt.Ziele: Erschliessung eines Gewerbegebietes von ca 33 ha stark versiegelt, Regenwasser soll so im Gebiet seines Auftretens zurueckgehalten werden, dass der Gebietsabfluss dem natuerlichen Regime entspricht. Erhoehung der Grundwasserneubildung, Wasser soll erlebbar sein; Verringerung der Betriebskosten von Pumpwerken und Klaeranlagen; Zur Einsparung der kostbaren Ressource Trinkwasser soll Regenwasser genuetzt werden; Verringerung der Baukosten fuer Kanalisation und Speicherbauwerke; Bausteinprinzip. Aufgabenstellung: Es wurde ein oekologisch vorbildliches Entwaesserungskonzept entwickelt, welches zur herkoemmlichen Abwasserbeseitigung einen aufzeigbaren Weg darstellt. Schwerpunkt ist die Regenwasserbehandlung und Regenwasserableitung.
Origin | Count |
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Bund | 39 |
Land | 113 |
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Förderprogramm | 26 |
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Umweltprüfung | 5 |
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License | Count |
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Resource type | Count |
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