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Raum-zeitliche Variabilität des Klimaeinflusses auf das Wachstumsmuster an der unteren und oberen Waldgrenze in der Gebirgswaldsteppe der Mongolei

Das Projekt "Raum-zeitliche Variabilität des Klimaeinflusses auf das Wachstumsmuster an der unteren und oberen Waldgrenze in der Gebirgswaldsteppe der Mongolei" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Geographie.In der Mongolei herrscht ein extrem kontinentales Klima, das durch eine große zeitliche und räumliche Variabilität gekennzeichnet ist. Diese Variabilität ergibt sich daraus, dass die Mongolei im Rand bzw. Überschneidungsbereich verschiedener Zirkulationssysteme liegt. Mit dem spärlichen meteorologischen Stationsnetz und Messreihen von maximal 40-60 Jahren kann die raum-zeitliche Klimavariabilität kaum erfasst werden. Ausgehend von dendrochronologischen Untersuchungen im Nordwesten der Mongolei sollen im Verbreitungsgebiet der Lärchenwälder in der Gebirgswaldsteppe der Mongolei mit einem weitgespannten Netzwerk von Probenstandorten an der oberen und unteren Waldgrenze in sechs Teilgebieten die regionalen Disparitäten des Klimaeinflusses erfasst und charakterisiert werden. Dafür sollen Chronologien der Jahrringbreite, maximalen Spätholzdichte, Isotopenverhältnisse und der Häufigkeit von Extremwerten berücksichtigt werden. Lange Chronologien der Jahrringbreite, der maximalen Spätholzdichte und der Isotopenverhältnisse dienen der Ermittlung der zeitlichen Variabilität der allgemeinen Wachstumsbedingungen und der Rekonstruktion der Sommertemperaturen und Niederschlagsverhältnisse. Diese Chronologien sollen auch für den überregionalen Vergleich mit angrenzenden Gebieten zur Verfügung stehen. Die räumlichen Disparitäten des Baumwachstums als Ausdruck der lokalen und regionalen Klimaeinflüsse sollen vor allem anhand von Altersklassen-Chronologien sowie mit Hilfe von Einzeljahranalysen charakterisiert werden. Mit diesem synoptischen Untersuchungsansatz wird es erstmals möglich, die raum-zeitliche Klimavariabilität im Bereich der Gebirgswaldsteppe der Mongolei zu beschreiben. Damit werden gleichzeitig bessere Voraussetzungen für die Interpretation der Chronologien von Einzelstandorten geschaffen.

Bundeswettbewerb des BMWK: „Zukunft Region“

Bild: Kreuzung auf freiem Feld (C) V. Jorch Mit dem Bundeswettbewerb unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz strukturschwache Regionen dabei, ihre eigenen Potenziale stärker zu nutzen. Damit wird der Bundeswettbewerb strukturschwachen Regionen dabei helfen, durch eine stärkere regionale Wirtschaftsdynamik regionale Disparitäten abzubauen und Beiträge zum gesellschaftlichen Zusammenhalt zu leisten. Zudem unterstützt er die Umsetzung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie . Ein begrenzter Anteil der Mittel des Wettbewerbs steht auch für Vorhaben in nicht strukturschwachen Regionen zur Verfügung. Damit können beispielsweise Ansätze für eine präventive regionale Strukturpolitik und Begleitung von Transformationsprozessen verfolgt werden. „Zukunft Region“ ist Bestandteil des 2020 eingerichteten „Gesamtdeutschen Fördersystems für strukturschwache Regionen“ (GFS) . Thematische Förderaufrufe eröffnen regionale Entwicklungsperspektiven Konzeptionell ist der Bundeswettbewerb „Zukunft Region“ als ein umsetzungsorientierter Bottom-up-Ansatz angelegt. Als zweistufiger Prozess zielt er in der ersten Phase auf eine stärkere Vernetzung und Kooperation der regionalen Akteure ab, die in einer anschließenden zweiten Stufe in die Umsetzung praxisorientierter Projekte für die wirtschaftliche Entwicklung der Region mündet. Mit der Umsetzungsorientierung sollen konkrete Projekte auf den Weg gebracht werden, die einen erkennbaren Beitrag für die regionale Wirtschaft leisten, mit denen die Vernetzung stabilisiert und mit denen aus den Netzwerken nachhaltige Strukturen für die Zeit nach dem Auslaufen der Förderung entwickelt werden. Für die Durchführung des Bundeswettbewerbs werden Förderaufrufe zu übergeordneten Themen veröffentlicht. Der aktuelle zweite Förderaufruf folgt dem Oberthema „Stärkung der Wertschöpfung vor Ort“. Mit dem Förderaufruf werden Regionen bei der Weiterentwicklung von bestehenden bzw. dem Aufbau von neuen regionalen Wertschöpfungsketten und der Ausgestaltung der sozial-ökologischen Transformation unterstützt. Antragsskizzen für die zweite Wettbewerbsrunde können bis zum 24.05.2024 um 15:00 Uhr (Ausschlussfrist) für die Entwicklungs- und die Umsetzungsphase über das Portal positron:s eingereicht werden. Die eingegangenen Skizzen werden durch eine Jury bewertet. Die Jury setzt sich aus Experten:innen aus der Wissenschaft, Wirtschaft, Regionalentwicklung, Wirtschaftsförderung, den kommunalen Spitzenverbänden und Gewerkschaften zusammen. Quelle: BMWK

Stadt, Umland und ländliche Räume nachhaltig entwickeln

Stadt und Land sind aufeinander angewiesen und übernehmen wechselseitig wichtige Funktionen füreinander: Städte sind Arbeitsplatzstandort für viele Menschen im Umland, das Land übernimmt wichtige Funktionen wie z.B. als Erholungslandschaften für die Bewohner*innen der Städte. Eine hohe Umweltqualität ist ein wesentlicher Faktor für die Lebensqualität der Menschen. Sie sollte für städtische, suburbane und ländliche Räume gleichermaßen gesichert werden. Somit ist auch die Entwicklung nachhaltiger Raumbeziehungen durch die Raumordnung und Regionalentwicklung eine wichtige Aufgabe. Stadt, Umland und ländliche Räume sind auf unterschiedliche Weise miteinander verflochten. Offensichtlich wird dies beispielsweise in Sub- und Reurbanisierungstendenzen oder den allgegenwärtigen Pendlerbeziehungen. Zugleich sind Stadt und Land aufeinander angewiesen und übernehmen wechselseitig wichtige Funktionen füreinander. So sind Städte Arbeitsplatzstandort für viele Menschen im Umland und übernehmen Angebote der Daseinsvorsorge, das Land übernimmt wichtige Funktionen wie z.B. als Erholungslandschaften für die Bewohner*innen der Städte, die Produktion von agrar- und forstwirtschaftlichen Erzeugnissen und die Sicherstellung der Wasserversorgung. Die fortschreitende Urbanisierung führt zu regionalen Disparitäten zwischen Stadt und Land. Während in vielen Ballungsräumen die Bevölkerung zunimmt, Wohnraummangel herrscht und steigende Mietpreise zu Verdrängungseffekten ins Umland führen, verlieren viele ländliche Regionen Einwohner*innen, nimmt Leerstand zu und lassen sich Angebote der Daseinsvorsorge nur schwer aufrechterhalten. Teilweise stehen diese Entwicklungen der im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland verankerten Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse (Art. 72 Abs 2) entgegen. Die Aufgabe, eine nachhaltige Raumentwicklung zwischen Stadt, Umland und ländlichem Raum herzustellen, „die die sozialen und wirtschaftlichen Ansprüche an den Raum mit seinen ökologischen Funktionen in Einklang bringt und zu einer […] Ordnung mit gleichwertigen Lebensverhältnissen in den Teilräumen führt“ kommt nach §1 Abs. 2 ROG der ⁠ Raumordnung ⁠ zu. In diesem Sinne gilt es zu prüfen, wie die Raumordnung mit ihren formellen und informellen Plänen und Konzepten vor dem Hintergrund ihrer heterogenen Verfasstheit in den Ländern und deren Regionen bereits zur Erfüllung dieser Aufgabe beiträgt und welche Potenziale zu ihrer Weiterentwicklung bestehen, aber auch wo ihre Grenzen liegen. Daraus sind spezifische Handlungsempfehlungen für Bund, Länder und Regionen abzuleiten, wie eine Stärkung der Raumordnung und Regionalentwicklung zur Gestaltung nachhaltiger Raumbeziehungen zwischen Stadt, Umland und ländlichem Raum ermöglicht werden kann. Die Gesundheit des Menschen und die Lebensqualität stehen in einem starken Zusammenhang mit der Umweltqualität vor Ort sowohl in der Stadt als auch auf dem Land. Die Verfügbarkeit von Grün-, Ausgleichs- und Erholungsflächen, die Lärmbelastung und Luftqualität sind mit ausschlaggebend für das Wohlbefinden. Diese Verteilungsgerechtigkeit bezüglich der Verfügbarkeit von Umweltleistungen gilt es daher im Sinne gleichwertiger Lebensverhältnisse zu berücksichtigen. Während es verschiedene sozioökonomische Ansätze zur Bewertung der Lebensverhältnisse und bestehender Disparitäten in den Bereichen Demografie, Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Wohlstand, Infrastruktur, Wohnungsmarkt oder Daseinsvorsorge gibt, fehlen die Grundlagen für eine Bewertung aus Umweltsicht bisher. Daher ist es erforderlich, Ziele für eine gute Umweltqualität zu definieren und mit einem Set an umweltbezogenen Indikatoren zu operationalisieren.

Nachhaltige Anpassung der Siedlungsentwicklung und technischen Infrastrukturen an die Herausforderungen des demografischen Wandels, Erstellung Katalog mit Praxisbeispielen

Der demografische Wandel verändert die Gesellschaft. Insbesondere periphere, strukturschwache Mittel- und Kleinstädte und ländliche Räumen sind trotz kurzfristiger Schwankungen langfristig durch einen Rückgang und Alterung der Bevölkerung gekennzeichnet. Teilweise bestehen erhebliche städtebauliche und siedlungsstrukturelle Herausforderungen und regionale Disparitäten nehmen zu. Hinzu kommen technologische Veränderungen, mit einem großen Einfluss auf Wirtschaftsprozesse, Arbeitsstrukturen und Konsummuster sowie die Energieerzeugung. Viele Kommunen und ganze Regionen stehen vor der Herausforderung, auch im demografischen Wandel für junge und ältere Menschen, für Familien und Unternehmen, für Ortsansässige wie für Neubürger attraktiv zu bleiben und die Daseinsvorsorge zu sichern. Dieses Vorhaben untersucht gute kommunale und interregionale integrierte Praktiken, die den Wandel als Chance begreifen und innovative Ansätze in die Umsetzung bringen. Der Fokus der Beispiele richtet sich auf integrierte Ansätze an der Schnittstelle der Siedlungsentwicklung zum Klima- und Umweltschutz, die im Schwerpunkt die Themen Energie, Mobilität, Abwasserentsor-gung sowie Innenentwicklung und Rückbau in den Blick nehmen. Die ausgewählten Praktiken zeigen sowohl bewährte als auch innovative Ansätze zur Abmilderung und Bewältigung der Folgen des demografischen Wandels auf. Aus der Zusammenschau wurden abschließend Handlungsoptionen und Handlungsempfehlungen für den Bund, die Länder und die Kommunen abgeleitet. Quelle: Forschungsbericht

40. DGS - Stadt- & Regionalsoziologie: Stadt-Land Disparitäten

Im Rahmen des 40. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie findet die Sitzung der Sektion Stadt- und Regionalsoziologie mit Vorträgen zum Thema "Stadt-Land Disparitäten: (neue) regionale Spaltungen und Spannungen in der Gesellschaft" statt. Das Programm finden Sie hier .

Flächenatlas informiert über Flächennutzung auf Gemeindeebene

Detaillierte Auskunft über den Umgang mit der knappen Ressource Fläche vor Ort gibt ein neues Informationsangebot der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder. In einem Online-Atlas wird die Flächennutzung auf Gemeindeebene in Form von Karten dargestellt. Die Karten beziehen sich auf die Hauptkategorien der amtlichen Flächenstatistik und geben Auskunft über die jeweiligen Flächenanteile von Wald, Landwirtschaft sowie Siedlungs- und Verkehrsflächen in den Gemeinden. Zusätzlich wird die die Flächeninanspruchnahme für Siedlungs- und Verkehrszwecke pro Kopf dargestellt. Deutlich werden große regionale Unterschiede bzw. räumliche Disparitäten der Flächeninanspruchnahme. So beanspruchen Einwohner*innen dünn besiedelter Regionen in etwa das Fünffache der Fläche, die auf Einwohner*innen kreisfreier Großstädte entfällt.

Nachhaltige Anpassung von Kommunen und Regionen an die Herausforderungen des demografischen Wandels

Der demografische Wandel verändert die Gesellschaft. Insbesondere periphere, strukturschwache Mittel- und Kleinstädte und ländliche Räumen sind langfristig durch einen Rückgang und Alterung der Bevölkerung gekennzeichnet. Teilweise bestehen erhebliche städtebauliche und siedlungsstrukturelle Herausforderungen und regionale Disparitäten nehmen zu. Dieses Vorhaben untersucht gute kommunale und interregionale integrierte Praktiken, die den Wandel als Chance begreifen und innovative Ansätze in die Umsetzung bringen. Der Fokus der Beispiele richtet sich auf die Schnittstelle der Siedlungsentwicklung zum ⁠ Klima ⁠- und Umweltschutz mit den Themenschwerpunkten Energie, Mobilität, Abwasserentsorgung, Innenentwicklung und Rückbau. Veröffentlicht in Broschüren.

Nachhaltige Anpassung von Kommunen und Regionen an die Herausforderungen des demografischen Wandels

Der demografische Wandel verändert die Gesellschaft. Insbesondere periphere, strukturschwache Mittel- und Kleinstädte und ländliche Räumen sind langfristig durch einen Rückgang und Alterung der Bevölkerung gekennzeichnet. Teilweise bestehen erhebliche städtebauliche und siedlungsstrukturelle Herausforderungen und regionale Disparitäten nehmen zu. Dieses Vorhaben untersucht gute kommunale und interregionale integrierte Praktiken, die den Wandel als Chance begreifen und innovative Ansätze in die Umsetzung bringen. Der Fokus der Beispiele richtet sich auf die Schnittstelle der Siedlungsentwicklung zum ⁠Klima⁠- und Umweltschutz mit den Themenschwerpunkten Energie, Mobilität, Abwasserentsorgung, Innenentwicklung und Rückbau.

Definitionsphase: Urban-Rural Solutions (UR)

Das Projekt "Definitionsphase: Urban-Rural Solutions (UR)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Hamburg-Harburg, Institut für Verkehrsplanung und Logistik W-8.Ziel des Projekts ist die partizipative Entwicklung einer innovativen regionalen Strategiefindungsmethodik, die die evidente Lücke zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen und deren Implementierung in einem nachhaltigen Landmanagement überwinden soll. Im Kern besteht die angestrebte Innovation aus einem Decision Support System zur Darstellung regional abgestimmter Szenarien und darauf basierenden moderierten strategischen Aushandlungsprozessen in einem transdisziplinären regionalen Akteursnetzwerk. Beide Komponenten werden in enger Kooperation mit den Praxispartnern der Beispielregion so entwickelt, dass sie deren Bedürfnisse möglichst exakt aufgreifen und einen potentialreichen Ansatz bei regionalen Fragestellungen des nachhaltigen Landmanagements bieten können. Zudem werden Methoden und Ansätze der Innovationsforschung integriert, um die mangelnde Diffusion früherer Forschungsergebnisse in regionalen Planungsprozessen zu analysieren und aus diesen Befunden Elemente eines verbesserten Innovationsmanagements abzuleiten. Diese Ansätze sollen auch vorhandenen Fortbildungsbedarf bei Wissenschaft und Praxis identifizieren, der im Rahmen einer gemeinsamen Fortbildungsstrategie abgebaut werden soll. Der konkrete Anwendungsfall wird sich im Rahmen der Förderphase auf Fragestellungen der künftigen regionalen Daseinsvorsorge unter dem Druck des demographischen Wandels beziehen. Um dieser gesamtregional wirkenden Problemstellung durch ein angepasstes Landmanagement zu begegnen, reicht eine auf einzelne Kommunen fokussierte Sicht nicht aus. Vielmehr muss eine gesamtregionale Strategie entwickelt werden, die alle relevanten Akteure in die nötigen Aushandlungsprozesse einbezieht. Zur wissenschaftlichen Unterfütterung müssen komplexe, aber den Bedürfnissen der Akteure angepasste Szenarien und Modelle zur Verfügung gestellt werden. Das Projekt UR wird alle diese Schritte von der Identifikation der relevanten regionalen Netzwerke über die Formulierung der exakten Fragestellungen der Szenarien, deren modellhafter Umsetzung und Ergebnispräsentation, bis hin zur Entwicklung geeigneter Kommunikations- und Aushandlungsformen zur regionalen Strategiefindung in der Beispielregion exemplarisch durchführen und kontinuierlich im transdisziplinären Dialog weiter entwickeln. So soll am Ende des Förderzeitraums nicht nur ein nutzbares Ergebnis innerhalb der Beispielregion entstehen, sondern es ist erklärtes Ziel, die angewendete Methodik so weit als 'Produkt' zu entwickeln, dass sie für möglichst vielfältige gesamtregional zu beantwortende Fragestellungen des nachhaltigen Landmanagements auch in anderen Regionen als potentialreiches Werkzeug erkannt und angewendet wird. Dabei wird auch die Klärung aller damit zusammenhängenden rechtlichen und administrativen Fragen im Rahmen eines Business Plans angestrebt. Der Aufbau eines überregionalen Netzwerks zur schnellen und zielgerichteten Diffusion der Methodik rundet die Implementationsstrategie über die Projektlaufzeit hinaus ab

Our Way to Europe - Subproject B1: The Eastern Trajectory: Last Glacial Palaeogeography and Archaeology of the Eastern Mediterranean and of the Balkan Peninsula

Das Projekt "Our Way to Europe - Subproject B1: The Eastern Trajectory: Last Glacial Palaeogeography and Archaeology of the Eastern Mediterranean and of the Balkan Peninsula" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Fachgruppe für Geowissenschaften und Geographie, Geographisches Institut, Lehrstuhl für Physische Geographie und Geoökologie.

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