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Bildung fuer eine nachhaltige Entwicklung - Urbane Umweltbildung in der Region Osnabrueck

Das Projekt "Bildung fuer eine nachhaltige Entwicklung - Urbane Umweltbildung in der Region Osnabrueck" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt / Universität Osnabrück, Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften, Fachgebiet Erziehungswissenschaften, Umweltbildung und Regionales Lernen, Hochschuldidaktik. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Osnabrück, Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften, Fachgebiet Erziehungswissenschaften, Umweltbildung und Regionales Lernen, Hochschuldidaktik.a) Umfassende theoretische Grundlegung einer Bildung fuer eine nachhaltige Entwicklung mit Bezug zur Osnabruecker Region und Lokalen Agenda 21: gesellschaftstheoretisch-oekologisch, naturphilosophisch, bildungstheoretisch, schultheoretisch, curriculumtheoretisch, didaktisch (als Habilitationsschrift 1999, wird fortgesetzt). b) Entwicklung von diesbezueglichen regionalen, urbanen Bildungskonzepten, Curricula und Implementationsstrategien und Evaluationsvorhaben fuer die Schule, Universitaet und Lehrerfortbildung.

Moeglichkeiten und Konsequenzen einer Oeffnung des Physikunterrichts fuer regionale Inhalte - Curriculare Arbeiten zum Thema Ostsee im Physikunterricht

Das Projekt "Moeglichkeiten und Konsequenzen einer Oeffnung des Physikunterrichts fuer regionale Inhalte - Curriculare Arbeiten zum Thema Ostsee im Physikunterricht" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Rostock, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Abteilung Didaktik der Physik.

Förderinitiative: Umwelt als knappes Gut, Lehrforschungsvorhaben: Ansatzpunkte eines Sanierungs- und Entwicklungskonzeptes für das Einzugsgebiet des Baikalsees (Republik Buriatien)

Das Projekt "Förderinitiative: Umwelt als knappes Gut, Lehrforschungsvorhaben: Ansatzpunkte eines Sanierungs- und Entwicklungskonzeptes für das Einzugsgebiet des Baikalsees (Republik Buriatien)" wird/wurde gefördert durch: VolkswagenStiftung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hannover, Institut für Landschaftspflege und Naturschutz.In einem von den beteiligten Wissenschaftlern eingehend vorbereiteten zweimonatigen Forschungsaufenthalt sollen deutsche Studenten der Fachgebiete Landschaftsplanung und Naturschutz ein spezielle Ausbildung und eigene Forschungsmöglichkeiten im Einzugsgebiet des Baikalsees in der Republik Burjatien erhalten. Forschungsziele sind dabei eine erste Abschätzung der Belastung des Baikalsees durch Stoffströme aus exemplarischen Agrar- und Waldökosystemen, die Erarbeitung von Ansätzen eines regionalen Sanierungs- und Umsetzungskonzepts für Agrar- und Waldökosysteme sowie die Einbindung von Maßnahmen des Umweltschutzes in die vorfindlichen sozioökonomischen Bedingungen und in eine Gesamtentwicklungsstrategie der Region. Den Studenten wurden dabei eigene Felduntersuchungen mit naturwissenschaftlichen Methoden der Bodenkunde und der Stoffbilanzierung und Erprobung planungssoziologischer Interviewtechniken ermöglicht. Ein mehrteiliger Schlussbericht mit zahlreichen Karten liegt vor.

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