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Regionales Entwicklungskonzept

Das Regionale Entwicklungsknzept (REK) Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft beinhaltet Projekte und Maßnahmen zur Gebietsentwicklung mit folgenden Zielen: - Stärkung des Arbeitsmarktes - Ausbau der Wirtschaftsstruktur, Einführung innovativer Unternehmen, Technologien und Produkte - Ausbau der Infra- und Siedlungsstruktur - Nachhaltige Landnutzung (Erhaltung der Kulturlandschaft) - Entwicklung des Tourismus und der Naherholung - Bewahrung und Unterstützung der kulturellen Traditionen - Naturschutz und Landschaftspflege

Regionale Reichweite der ökonomischen Effekte der Städtebauförderung

Das Projekt "Regionale Reichweite der ökonomischen Effekte der Städtebauförderung" wird/wurde gefördert durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Wuppertal, Fakultät für Architektur und Bauingenierwesen, Lehrstuhl Ökonomie des Planens und Bauens.Die Städtebauförderung erzielt beachtliche volkswirtschaftliche Wachstums- und Beschäftigungseffekte. Diese beruhen auf der Bündelung von öffentlichen Mitteln und dem Anstoß privaten Kapitals, das die Programme der Städtebauförderung mobilisieren. Welche direkten und indirekten Effekte haben die Programme auf die städtische und regionale Wirtschaft bzw. Beschäftigung? Welche regionale Reichweite haben diese Effekte? So lauten zwei wesentliche Fragen, welche die Forschungsarbeit beantworten soll. Anlass und Ziel: Die Programme der Städtebauförderung wurden bereits anhand von 50 Fallbeispielen analysiert und zwar hinsichtlich ihrer Anstoß- und Bündelungseffekte, der Wachstums- und Beschäftigungseffekte sowie ihrer Wirkungen auf das Steueraufkommen und die Sozialversicherungen (BUW/DIW 2011). Die Bündelungseffekte umfassen jene Mittel der öffentlichen Hand, die neben der Städtebauförderung verausgabt wurden. Die Anstoßeffekte betreffen private Investitionen, die mit der Städtebauförderung zusammenhängen. Die Ergebnisse der Fallstudien machen deutlich, wie groß die Bündelungs- und Anstoßeffekte in den untersuchten Gebieten sind. Die Maßnahmen und Projekte haben eine enorme Bedeutung für die lokale und regionale Ökonomie. Die Reichweite der ökonomischen Effekte der Städtebauförderung in einer räumlichen Staffelung ist allerdings bislang nicht dezidiert untersucht worden. Ziel des Forschungsprojektes ist es daher, vertiefende Kenntnisse über die räumliche Verteilung der ökonomischen Wirkungen zu erlangen. Diese sind insofern von Belang für die Städtebauförderung, als dass hierdurch Rückschlüsse auf die 'Wirkungswege' der Fördermittel erlangt werden können. Neben den eingangs formulierten Fragen geht es im Forschungsprojekt um die folgenden: - Welche direkten und indirekten Effekte hat die Städtebauförderung auf die städtische und regionale Wirtschaft bzw. Beschäftigung? - Welche Unternehmen bzw. Wirtschaftszweige profitieren vornehmlich von der Städtebauförderung? - In welchem Umfang profitieren lokale Unternehmen der geförderten Städte und Gemeinden von der Förderung oder sind die Effekte eher überregionaler zu verzeichnen? - Wo und in welchem Umfang finden das Wachstum und die Beschäftigung, die im Zusammenhang mit der Städtebauförderung entstehen, letztlich statt? - Welche Bruttowertschöpfung entsteht aus den Effekten? Welche kommunalen Steuereinnahmen lassen sich aufgrund der Investitionen verzeichnen? - Wie hoch ist der Anteil der Städtebaufördermittel, die im Rahmen der Umsetzung von Maßnahmen, an Private weitergereicht werden?

GRW_Foerdergebiet - Fördergebiet

Der Kartendienst (WMS-Gruppe) stellt das GRW-Fördergebiet im Saarland dar (Landkreise Neunkirchen, Saarlouis und Regionalverband Saarbrücken):Der Kartendienst stellt die GRW-Fördergebiete (GRW - Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur) dar.

GRW_Foerdergebiet - GRW-Fördergebiete

Der Kartendienst (WMS-Gruppe) stellt das GRW-Fördergebiet im Saarland dar (Landkreise Neunkirchen, Saarlouis und Regionalverband Saarbrücken):GRW-Fördergebiet im Saarland (Landkreise Merzig-Wadern, Neunkirchen, Saarlouis und Regionalverband Saarbrücken, sowie die Gemeinden Kirkel, Marpingen, Tholey und die Städte Bexbach, Homburg und St. Ingbert): Förderung aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" (GRW) und aus Mitteln des Landesprogramms zur Verbesserung der regionalen Beschäftigungslage und der Wirtschaftsstruktur (Quelle: MWAEV).

9. Änderung des F-Planes der SG Lachendorf "Kleines Bulloh"

Die 9. Änderung des Flächennutzungsplanes hatte das Ziel, im nördlichen Ortsrandbereich von Lachendorf den bestehenden Gewerbestandort zu erweitern. Durch die Planung sollten die Belange der regionalen Wirtschaft unterstützt werden sowie sie Sicherung und Neuschaffung der Arbeitsplätze für die Bevölkerung der Samtgemeinde Lachendorf gefördert werden. Gleichzeitig sollte auch das örtliche Angebot an Gewerbe- und Dienstleistungsbetrieben erhöht und damit die Versorgung der Bevölkerung gefördert werden.

Lebensraum Dach

Kreatives Denken ist Voraussetzung, wenn man der Natur auch in dicht besiedelten Großstädten Raum für Entwicklung geben möchte. Berlin hat sich dies zum Ziel gesetzt und nutzt dafür die Begrünung von Gebäuden. Denn der Platz in verdichteten urbanen Räumen jenseits von öffentlichen Grünflächen ist natürlich knapp. Insbesondere in dicht bebauten Gebieten entsteht wohnumfeldnahes Grün durch die naturnahe Begrünung von Hinterhöfen, Fassaden und Dächern. Eine Vielzahl an Tier- und Pflanzenarten kann auf diese Weise gefördert werden. Gleichzeitig ist die Dachbegrünung ein wichtiger Beitrag zur Anpassung an den Klimawandel. Sie mindert die Überwärmung der Stadt und nimmt positiven Einfluss auf den urbanen Wasserhaushalt. In Deutschland werden jedes Jahr mehrere Millionen Quadratmeter Dachbegrünung neu installiert. Wenn durch Baumaßnahmen Natur weichen muss und Boden versiegelt wird, können durch die Begrünung der Dächer wertvolle Ersatzlebensräume für Pflanzen und Tiere geschaffen werden. Neben dieser Biotopfunktion schützen grüne Dächer auch die Dachabdichtung, erhöhen den Regenwasserrückhalt und tragen zur Wärmedämmung sowie zur Klimaverbesserung bei. Für die Begrünung von Dächern wird meist die sogenannte “Extensivbegrünung” ausgewählt. Auf einer Substratschicht von ca. sechs Zentimetern Höhe werden verschiedene sogenannte “Sedumarten” gepflanzt. Diese Pflanzen, z.B. der Mauerpfeffer, sind an die von Sonne, Wind und Trockenheit geprägten Standortbedingungen gut angepasst und benötigen nur wenig Pflege. Das Dach des Besucherzentrums sticht besonders hervor: Zusätzlich zur herkömmlichen Extensivbegrünung wurde auf diesem Dach die Biotopfunktion durch Gestaltungsmaßnahmen erheblich gesteigert. Damit auf dem Dach ein besonders artenreicher und ökologisch wertvoller Lebensraum entstehen kann, wurden auf etwa einem Fünftel der Dachfläche sogenannte “Biodiversitätsmodule” ergänzt: Dickere Substratschicht: Die für Gründächer übliche Substrathöhe von sechs Zentimetern wurde in Teilbereichen auf bis zu zwölf Zentimeter erhöht, wodurch das Artenspektrum für die Bepflanzung deutlich erweitert werden konnte. Neben den niedrigwüchsigen, anspruchslosen Sedumarten bietet das Dach so auch einen Lebensraum für eine artenreiche Kräuter- und Gräservegetation. Verbesserung der Substratqualität: Die Zusammensetzung des verwendeten Substrats spielt für die Etablierung der verschiedenen Pflanzen eine wichtige Rolle. Im Bereich der dickeren Substratschicht wurde das für Extensivbegrünungen übliche, nährstoffarme und mineralische Substat mit einem organischen Substrat angereichert. Dieses liefert der anspruchsvolleren Kräuter- und Gräservegetation die nötigen Nährstoffe. Pflanzenauswahl: Entsprechend der Standortbedingungen wurden auf dem Dach vor allem Arten der Trockenrasen verwendet. Für die Bepflanzung der Bereiche mit dickerer Substratschicht wurden gezielt Pflanzenarten ausgewählt, die eine besondere Bedeutung als Futterpflanzen für Insekten oder Vögel haben. Vegetationsfreie Bereiche: Durch die Anlage von Sandlinsen und Grobkiesbeeten wurden auf dem Gründach vegetationsfreie Bereiche geschaffen, die von einer Vielzahl der Dachbewohner als Versteck, Brut- und Sonnenplatz genutzt werden. So bieten die Sandbeete z. B. Grabwespen und Sandbienen die nötigen Nistmöglichkeiten. Die Grobkiesbeete nutzen u. a. Spinnen und Käfer als Unterschlupf. Temporäre Wasserflächen: Um das anfallende Regenwasser über einen längeren Zeitraum auf dem Dach zurückzuhalten, wurden an einzelnen Stellen Folien eingearbeitet und mit Kies abgedeckt. Kleine offene Wasserstellen werden vor allem von Vögeln und Insekten gern genutzt. Nisthilfen für Insekten: Zur Förderung der dauerhaften Ansiedlung von Kleintieren auf dem Gründach wurden verschiedene Nisthilfen eingesetzt. Zum Einsatz kamen neben Insektenhotels für Wildbienen und Schlupfwespen auch Hummelnistkästen und Ameisensteine. Biotop- und Totholz: Ein besonders wertvolles Strukturelement sind abgestorbene Äste und Stämme. Sie bieten unter anderem Moosen, Flechten, Pilzen, Käfern, Fliegen, Mücken, Ameisen und solitären Wildbienen und Wespen einen Lebensraum. Totholz wird deshalb ganz treffend auch als “Biotopholz” bezeichnet. Darüber hinaus können Vögel die Totholzhaufen als Ansitzplätze, Singwarten und Nahrungsbiotope nutzen. Gestaltet wurde das “Biodiversitäts-Gründach” im Rahmen der Internationalen Gartenausstellung 2017 durch den Deutschen Dachgärtner Verband e.V. (DDV). Es ist als Demonstrationsprojekt konzipiert und dient dem DDV als Referenzprojekt, um bei neu ausgeführten Gründach-Projekten und bereits existierenden Gründächern für eine stärkere Berücksichtigung der Artenvielfalt zu werben. Die Realisierung des “Biodiversitäts-Gründachs” übernahm die Grün Berlin GmbH. Gefördert wurde die Umsetzung von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung mit Bundes- und Landesmitteln im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe “Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur (GRW)”. Wollen Sie auch etwas auf’s Dach bekommen? Viele nützliche Infos rund um das Thema Dachbegrünung: Deutscher Dachgärtner Verband e.V.

Von El Nino zu Super - El Nino: Wie wird das Wetter beeinflusst?

Das Projekt "Von El Nino zu Super - El Nino: Wie wird das Wetter beeinflusst?" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR), Forschungsbereich 1: Ozeanzirkulation und Klimadynamik, Forschungseinheit Maritime Meteorologie.El Niño ist die warme Phase der El Niño/Southern Oscillation (ENSO), und beschreibt die dominante Variabilität der Tropen auf Zeitskalen von Monaten bis Jahren. Obwohl ENSO im tropischen Pazifik geschieht, werden starke regionale und globale Einflüsse auf das Klima, auf die Ökosysteme der Meere und auf dem Land, und damit auch auf die Wirtschaft einzelner Länder beobachtet. Klimamodelle sagen vorher, dass El Niño sich unter dem Einfluss der globalen Erwärmung verstärken könnte, und dass sich sogenannte Super El Niños entwickeln könnten, d.h. El Niño Ereignisse, welche stärker und langlebiger sind als die stärksten im 20. und 21. Jahrhundert beobachteten Ereignisse. Es ist allerdings noch unklar, ob sich zum Beispiel die sogenannten Teleconnections, also Fernwirkungen von El Niño, linear mit der Stärke des Ereignisses im tropischen Pazifik entwickeln werden. Es ist zudem noch unzureichend erforscht, ob sich die Teleconnections selbst verändern werden. Es gibt aber Hinweise, dass sich die Teleconnections von El Niño nichtlinear verhalten, und dass daher ein Super El Niño völlig andere globale Auswirkungen haben könnte als ein historischer El Niño. Durch die Vorhersage der Klimamodelle, dass sich solche Super El Niño - Ereignisse in Zukunft häufen könnten, ist ein besseres Verständnis möglicher Nichtlinearitäten von Teleconnections nötig. Dieses Forschungsvorhagen untersucht die Nichtlinearität in der Stärke und im Charakter von El Niño Teleconnections für eine Erde in einem wärmeren Klima. Im Speziellen wird die Fernwirkung von El Niño auf die Troposphäre und Stratospähre der mittleren Breiten in der Nord- und Südhalbkugel untersucht.

Aufwertung lokaler Märkte durch Nutzung biogener Reststoffe

Das Projekt "Aufwertung lokaler Märkte durch Nutzung biogener Reststoffe" wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg, Institut für angewandte Forschung.

Forst- und Holzwirtschaft in der Regionalwirtschaft

Das Projekt "Forst- und Holzwirtschaft in der Regionalwirtschaft" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Forstwissenschaftliche Fakultät, Institut für Forstpolitik.Dieser Forschungsschwerpunkt wird seit 1997 aufgebaut. Dabei wird auf Erfahrungen aus der Marktforschung, aus umweltoekonomischen Untersuchungen sowie aus einzelnen Projekten zur Waldnutzung in den Tropen und Subtropen zurueckgegriffen. Mit Partnern aus Deutschland, Oesterreich und der Schweiz wurde bei der Europaeischen Union die Finanzierung des Forschungsvorhabens 'Erfolgsfaktoren und Wirkungen von regionalen Produktionsketten und zwischenbetrieblichen Kooperationen' beantragt.

Aufwertung lokaler Märkte durch Nutzung biogener Reststoffe, Teilprojekt 4: Implementierung und Anpassung Biomassevergaser, Speicher- und Steuerungskonzepte

Das Projekt "Aufwertung lokaler Märkte durch Nutzung biogener Reststoffe, Teilprojekt 4: Implementierung und Anpassung Biomassevergaser, Speicher- und Steuerungskonzepte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: A.H.T. Syngas Technology N.V..

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