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Abhaengigkeit der Lungenfunktion von Schulkindern von den Schadstoffkonzentrationen in der Umgebung

Das Projekt "Abhaengigkeit der Lungenfunktion von Schulkindern von den Schadstoffkonzentrationen in der Umgebung" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg.Durch Messung am Vitalographen wird die Lungenfunktion von Schulkindern ermittelt. Zur Untersuchung stehen ca. 2000 Schulkinder im Belastungsgebiet Mannheim und ca. 2000 Schulkinder im Hochschwarzwald (Reinluftgebiet) zur Verfuegung. Von jedem Kind wird eine Anamnese erhoben. Die anfallenden Daten werden mit gemessenen Schadstoffkonzentrationen verglichen.

Regionalanalysen zur Schadstoffbelastung der Luft (Immissionen)

Das Projekt "Regionalanalysen zur Schadstoffbelastung der Luft (Immissionen)" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung.Daten zur Luftschadstoffbelastung in Form von Immissionskonzentrationen sollen aktualisiert, analysiert und bewertet werden. Bislang wurde die Belastung durch Schwefeldioxid in den Vordergrund gestellt. Verhaeltnismaessig lange Zeitreihen (z.T. 10 Jahre und mehr) und eine raeumlich fast zufriedenstellende Anordnung von Messnetzen ermoeglichen jetzt erste Aussagen ueber die raeumliche und zeitliche Entwicklung der Belastungssituation. Die weiteren wichtigen Schadstoffkomponenten wurden - abgesehen vom Stickstoffdioxid in Reinluftgebieten - noch nicht so gruendlich untersucht wie das Schwefeldioxid. Die Stickoxide sollen daher zusammen mit Schwebstaub in den kuenftigen Analysen ein staerkere Beruecksichtigung finden als bisher. Ueber diese Schadstoffe liegen zwar weniger dichte Messnetze vor; trotzdem werden raeumlich gut differenzierte Aussagen erwartet. Forschungsfragen sind: Entwickelt sich die Belastung durch NO2 und Schwebstaub parallel zu der durch SO2 verursachten Belastung ? Wie sind Schwankungen der Belastung innerhalb der einzelnen Regionstypen zu bewerten ? Lassen sich die Zeitreihen meteorologisch bereinigen, um die Wirkungen von Massnahmen der Luftreinhaltung zu erkennen und zu bewerten ? Koennen mit Hilfe der Belastungsdaten der verschiedenen Schadstoffkomponenten regional differenzierte Belastungstypen herausgearbeitet werden ? Diese Frage ist unter raumplanerischen Aspekten von groesstem Interesse, da sie die Verbindung zur raeumlichen Emissionsstruktur herstellt. Vervollstaendigung und Aktualisierung der Immissionsdaten aus den Laendermessnetzen; Zeitreihenanalysen der NO2- und Schwebstaubbelastung im Vergleich zur SO2-Belastung; ...

Geodatenbasierte Erarbeitung eines repräsentativen Messnetzes für die Bewertung der Wirkungen bodennahen Ozons auf die Vegetation in Deutschland

Das Projekt "Geodatenbasierte Erarbeitung eines repräsentativen Messnetzes für die Bewertung der Wirkungen bodennahen Ozons auf die Vegetation in Deutschland" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: IVU Umwelt GmbH.In einem Guidance-Dokument für die Berichterstattung zum Wirkungsmonitoring nach der NEC-Richtlinie wird empfohlen, bei der Erhebung der Wirkungen Gebiete mit hoher Luftschadstoffbelastung aber auch Hintergrundgebiete, die unterschiedliche Empfindlichkeit der Ökosystemtypen und Faktoren, die die Wirkung beeinflussen, wie z. B. Klimazonen, zu berücksichtigen, um die Wirkungen repräsentativ zu erfassen. In dem Vorhaben soll zunächst allein aufgrund wissenschaftlicher Aspekte ein Messnetz für Ozon entwickelt werden, das den Anspruch der räumlichen Repräsentativität in Bezug auf oben genannte Aspekte sehr gut erfüllt. Mit Hilfe geostatistischer Verfahren sollen Raumeinheiten identifiziert werden, die hinsichtlich der Wirkungen bodennahen Ozons auf die Vegetation ähnliche Voraussetzungen bieten und auf dieser Grundlage die erforderliche Mindestprobenzahl bestimmt werden. Im Anschluss soll ein Optimierungsvorschlag, basierend auf dem derzeitigen Messnetz mit Fokus auf die Anforderungen an das Wirkungsmonitoring nach der NEC Richtlinie, erarbeitet werden.

Fortlaufende Messung von Luftschadstoffen in Staedten und Waldgebieten von Rheinland-Pfalz mit dem telemetrischen Immissionsmessnetz ZIMEN zur Ermittlung von Grenzwertueberschreitungen und von Ursachen neuartiger Baumschaeden

Das Projekt "Fortlaufende Messung von Luftschadstoffen in Staedten und Waldgebieten von Rheinland-Pfalz mit dem telemetrischen Immissionsmessnetz ZIMEN zur Ermittlung von Grenzwertueberschreitungen und von Ursachen neuartiger Baumschaeden" wird/wurde ausgeführt durch: Landesgewerbeaufsichtsamt Rheinland-Pfalz, Abteilung 3, Messinstitut für Immissions-, Arbeits- und Strahlenschutz.Zur Untersuchung der Ursachen, des Standes und der Entwicklung von Luftschadstoffen in den Untersuchungsgebieten und sonstigen Stadtgebieten und zur Ermittlung des Antransports von Luftschadstoffen in die Waldregionen im Rahmen der Ursachenanalyse des neuartigen Waldsterbens werden mit zZ 25 Luftmessstationen die Luftschadstoffe landesweit in Rheinland-Pfalz gemessen: Erfasst werden SO2, NO, NO2, Schwebstaub, Ozon, CO, CnHm-CH4, CH4 (letzte 3 nur in Untersuchungsgebieten). Ferner werden an 19 Messstationen die meteorologischen Komponenten Windrichtung, Windgeschwindigkeit, Temperatur, Feuchte, Luftdruck, Niederschlag und Globalstrahlung gemessen. Alle Komponenten werden als Halbstundenmittelwerte gewonnen, Schwebstaub als Stundenmittelwert. Die Messdaten werden telemetrisch zentral gesammelt und ausgewertet. Untersucht wird der Ferntransport von Schwefeldioxid und Schwebstaub, die Entwicklung und Ausbreitung von Oxidantien waehrend sommerlicher Hochdruckwetterlagen, das Verhalten der verkehrsrelevanten Schadstoffe CO, NO, NO2 und Kohlenwasserstoffe (methanfrei) bei austauscharmen Wetterlagen in Stadtgebieten und das Verhalten von Methan im Einflussbereich von Klaeranlagen. Ferner dient das System zur Ueberwachung von Grenzwertueberschreitungen von Smog-Grenzwerten waehrend grossflaechiger austauscharmer Wetterlagen. Die Analyse der Messwerte dient der Erforschung von Ausbreitungverhalten und Abbaumechanismen der gasfoermigen Luftschadstoffe als Grundlage fuer moegliche Massnahmen weiterer Schadstoffreduktionen an den Quellen Hausbrand, Industrie und Verkehr.

Mineralogische Untersuchungen der Natursteinverwitterung an der katholischen Pfarrkirche in Todtnau

Das Projekt "Mineralogische Untersuchungen der Natursteinverwitterung an der katholischen Pfarrkirche in Todtnau" wird/wurde gefördert durch: Erzbischöfliches Bauamt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Mineralogisch-Petrographisches Institut.Erfassung der Mineralbildungsvorgaenge bei der Bausteinverwitterung in einem Reinluftgebiet.

Verwitterungsverhalten und Verwitterungstiefe bei Molasse-Sandsteinen im Hochschwarzwald

Das Projekt "Verwitterungsverhalten und Verwitterungstiefe bei Molasse-Sandsteinen im Hochschwarzwald" wird/wurde gefördert durch: Erzbischöfliches Bauamt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Mineralogisch-Petrographisches Institut.Die an der Kirche in Todtnau benutzte Molasse wurde hinsichtlich ihrer Verwitterungstiefe untersucht. Die Verwitterungserscheinungen wurden nach Schadensbildern und Verwitterungsablaeufen klassifiziert. Diese wurden mit den Schadensbildern von gleichen Gesteinen in staerker belasteter Grossstadtluft verglichen.

Untersuchungen zum Säureeintrag und zur Säurebildung im Nebel (II)

Das Projekt "Untersuchungen zum Säureeintrag und zur Säurebildung im Nebel (II)" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH, Laboratorium für Aerosolphysik und Filtertechnik.Die Erdatmosphaere ist ein oxidatives System. Die Saeurebildung in der Atmosphaere geschieht vornehmlich durch oxidative Umwandlungen anthropogen oder biogen emittierter Nichtmetalloxide. SO2 und NOx werden so zu Sulfat bzw. Nitrat oxidiert und als solche durch trockene oder feuchte Deposition wieder aus der Atmosphaere entfernt. Zur feuchten Deposition tragen auch Nebelereignisse bei. Feuchte Deposition und atmosphaerisches Fluessigwasser weisen oft gegenueber dem Zustand vollstaendiger Neutralisation der Anionen durch die Kationen stark erhoehte Protonenkonzentrationen auf. Die in anthropogen belasteten Gebieten beobachtete zunehmende Versauerung der Deposition wird durch die Saeurebildung dominiert, die mit der SO2- und der NOx-Oxidation einhergeht. Ziel des Vorhabens ist die Quantifizierung des Saeureeintrags in den Nebel ueber Partikeln und der Saeureneubildung im Nebeltropfen selbst. Zur Klaerung des Bildungsmechanismus der Saeure in Nebelereignissen wurden Feldexperimente zur Quantifizierung aller am Saeurebildungsprozess beteiligten Inhaltsstoffe (Vorlaeufer- und Endprodukte) an mehreren Standorten in Baden-Wuerttemberg und in den Vogesen/Elsass durchgefuehrt. Es wurden die Gasphase, die Fluessigwasserphase und die festen Aerosolpartikeln vor, waehrend und nach dem Nebelereignis in Abhaengigkeit von der Groessenverteilung chemisch und physikalisch untersucht. Folgende, allen Messkampagnen gemeinsame Ergebnisse wurden gefunden: - Die freien Saeuregehalte in den Nebelwaessern waren in sogenannten Reinluftgebieten (mit Ausnahme von Strassburg) immer hoeher als in Ballungsgebieten. Die absoluten Frachten sind aber in den Ballungsgebieten groesser. - Waehrend der Nebelereignisse stieg der Saeuregehalt in der Fluessigphase an. Ein gleiches Verhalten zeigten die Aequivalentkonzentrationen von NH4+, SO22- und NO3-. - Die Nebelwasserinhaltsstoffe waren im wesentlichen durch die Auswaschung von Partikeln und Gasen erklaerbar. - An der Saeurebildung in den Troepfchen war auf jeden Fall SO2 beteiligt, da im Nebelwasser S(IV) gefunden wurde. - Kohlenstoffhaltige Partikel haben sich im interstitiellen Aerosol angereichert. - In der Partikelphase trat das Maximum an freier Saeure erst nach dem Nebelereignis ein. - SO42- wurde zu ca. 30 Prozent in die Nebeltroepfchen inkorporiert. - Die N(V)-Frachten im Nebelwasser waren nahezu gleich gross wie die Summen von gasfoermigem HNO3 und Partikelnitrat vor dem Nebelereignis. Nach dem Nebelereignis wurde fuer mehrere Stunden kein gasfoermiges HNO3 und auch kein Partikelnitrat gefunden.

Minimierung von Alterseffekten an PEM-Brennstoffzellen durch Luftschadstoffe

Das Projekt "Minimierung von Alterseffekten an PEM-Brennstoffzellen durch Luftschadstoffe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme.Ziel des Vorhabens ist zunächst die weitergehende Analyse der Alterungsmechanismen und -effekte anhand von Testzellen und Komplettsystemen unter realen Luftbedingungen. Dabei wird ein Langzeitbelastungstest an einer stark schadstoffbelasteten Durchgangsstraße durchgeführt und mit einem Langzeitbelastungstest in einem Reinluftgebiet verglichen. Zentraler Baustein ist die Entwicklung sowie der Einsatz eines Teststands der die parallele Vermessung von ca. 30 Testzellen unter automotiven Betriebsbedingungen bei unterschiedlichen und ggf. auch dynamischen Lastanforderungen erlaubt. Das Projekt wird in drei Projektphasen unterteilt: 1) Entwicklung der Messmethodik 2) Durchführung der Degradationsuntersuchungen und 3) Wissenschaftliche Analyse der Messergebnisse.

Prototypenentwicklung von Algorithmen zur Bodenextraktion aus Laserscanning-Daten in Gebirgsräumen

Das Projekt "Prototypenentwicklung von Algorithmen zur Bodenextraktion aus Laserscanning-Daten in Gebirgsräumen" wird/wurde gefördert durch: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG). Es wird/wurde ausgeführt durch: Österreichische Akademie der Wissenschaften, Institut für Interdisziplinäre Gebirgsforschung IGF.Die Filterung von Boden und Nicht-Bodenflächen stellt in der Klassifikation von Laserscanning-Daten eine wichtige Aufgabenstellung in der Datenaufbereitung und -nutzung dar, da daraus digitale Geländemodelle abgeleitet werden. Insbesondere in Gebirgsräumen stellt sich aufgrund der hohen Reliefenergie auf kleinem Raum und des hohen Detailreichtums von Laserscanning-Daten die Boden- / Nichtbodenfilterung als sehr schwierig dar und bedarf einer Nutzung vielfältiger morphometrischer Parameter. Zentrales Ziel des Projekts ist es, die Firma Laserdata bei der Entwicklung von Algorithmen zur automatischen Ableitung von digitalen Geländemodellen aus Laserscanning-Daten zu unterstützen und wissenschaftlich zu begleiten, um Bodenflächen (Fels, Eis, alpine Rasen) von Nichtbodenflächen (Bäume, höheres Strauchwerk und Gebäude) in Gebirgsräumen räumlich voneinander abzuscheiden.

Biomonitoring of anthropogenic pollutants in coastal areas (BIOPACA)

Das Projekt "Biomonitoring of anthropogenic pollutants in coastal areas (BIOPACA)" wird/wurde ausgeführt durch: Universite Nice.

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