Das Projekt "EnERSyn - Untersuchung technischer, ökonomischer, ökologischer und energiewirtschaftlicher Synergien von Electric Road Systems (ERS) mit anderen Lkw-Antriebstechnologien, Teilvorhaben: Verkehrliche, ökonomische und ökologische Untersuchungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH.
Das Projekt "EnERSyn - Untersuchung technischer, ökonomischer, ökologischer und energiewirtschaftlicher Synergien von Electric Road Systems (ERS) mit anderen Lkw-Antriebstechnologien" wird/wurde ausgeführt durch: ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH.
Indicators are required to monitor the progress of resource and circular economy policies. The German Sustainable Development Strategy and Resource Efficiency Program already include a number of indicators for mapping Germany's resource use and socio-economic metabolism. However, currently used indicators only include a subset of natural resources and often lack an impact evaluation (e.g., considering resource scarcity or environmental relevance). Resource and environmental footprints indirectly caused through the trade of goods have so far only partly been considered by German resource policy and in official statistics. As a result, burden shifting between different resource categories, world regions, or environmental effects can remain undetected. To fill this gap, we discuss the overall scope of natural resource monitoring in Germany and review existing resource indicators evaluating them against a set of predefined criteria. We then propose a possible monitoring framework for Germany consisting of a materials-layer (the focus of resource and circular economy policies to date) for the evaluation of material flows and stocks, and corresponding water, land, and emissions-layers which should be monitored simultaneously to track contributions to the overarching objectives of resource and circular economy policies. Possible indicators and data sources are discussed and an outlook for future research provided. © 2021 The Authors
Das Projekt "GROW - WANDEL: Wasserressourcen als bedeutsame Faktoren der Energiewende auf lokaler und globaler Ebene, Teilprojekt 4" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: United Nations University, Institute for Environment and Human Security.Ziel des Gesamtvorhabens ist es zu erforschen, ob Einschränkungen in der Wasserverfügbarkeit die weltweite Energiewende beschleunigen oder verzögern können. Das Teilprojekt von UNU-EHS untersucht die direkten Einflüsse der zuckerrohrbasierten Energieerzeugung auf die Wasserressourcen im Rio dos Patos Einzugsgebiet in Brasilien als Beispiel für die biomassebasierte Energieerzeugung insbesondere im Hinblick auf Landnutzungsänderungen und technologische Entwicklungen in der Bewässerung. Zudem wird von dem Teilprojekt ein Beitrag zu der gemeinsamen Entwicklung von Indikatoren in Bezug auf den Wasser-Energie-Nexus mit spezifischen Aspekten der biomassebasierten Energieerzeugung geleistet. Zusammen mit mundialis, unterstützt UNU-EHS die Dissemination und die Ergebnissverwertung auf regionaler und internationaler Ebene. Im Rahmen der Fallstudie 3 (AP1.3) werden lokale Auswirkungen der zuckerrohrbasierten Energiegewinnung auf die Wasserressourcen anhand von Primär- und Sekundärdaten systematisch erfasst. Eine Dürrerisikokarte für den Zuckerrohranbau wird in Zusammenarbeit mit mundialis entwickelt. Verschiedene Wassernachfrageszenarien werden anhand erwarteter Änderungen in der Landnutzung und der Implementierung von verbesserten Bewässerungstechniken generiert. Die Auswirkungen technischer Entwicklungen in der Bewässerung auf die Wasserressourcen werden in Zusammenarbeit mit AP3 (Wasserfußabdruckmodellierung) identifiziert und bewertet. Im Rahmen von AP 2 (Governance) unterstützt UNU-EHS die Entwicklung von Indikatoren zu Wasser- und Energiesicherheit mit Schwerpunkt auf Interdependenzen im Kontext der biomassebasierten Energieerzeugung. Die Ergebnissverwertung der Projektpartner sowie die der lokalen und globalen Stakeholdern wird bedarfsgerecht unterstützt (AP4). Beispielsweise wird die Rolle von UNU-EHS als akademischer Arm der UN genutzt, um die Ergebnisse direkt in laufende Prozesse internationaler Vereinbarungen der Post-2015 Agenda zu integrieren.
Das Projekt "Globale Umweltinanspruchnahme durch Produktion, Konsum und Importe: Teilvorhaben 2 Analysen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Systain Consulting GmbH.Problemlage: Angesichts globalisierter Stoff- und Warenströme müssen auch Einflüsse auf die Umwelt global betrachtet werden. Kenntnisse zur Verlagerung der Umweltinanspruchnahme ins Ausland oder auch Informationen darüber, welche Umwelt- und Sozialstandards in den Lieferländern herrschen, sind unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten wichtig, um die Auswirkungen des deutschen Konsums und der deutschen Wirtschaft verantwortungsvoll zu bewerten. Zielsetzung: Ziel des Vorhabens ist eine umfassende Analyse der mit Konsum und Produktion Deutschlands verbundenen Umweltinanspruchnahme im Ausland. Ein Schwerpunkt liegt dabei in der Verbesserung der Informationsbasis zur Beurteilung der globalen Umweltinanspruchnahme für die Themen: Fläche, Wasser, Energie, Rohstoffe, Treibhausgas-Emissionen, Luftschadstoffe, Abfall und Transport. Erwartete Ergebnisse: Datenbasis (wird in Teilprojekt 1 vom Statistischen Bundesamt erarbeitet), Dokumentation der methodischen Annahmen, Kurzstudien und Analysen, Fallstudien (zum Textilsektor und Maschinenbau), Indikatoren für die regelmäßige Berichterstattung, Publikation einer Broschüre zur Globalen Umweltinanspruchnahme für die breite Öffentlichkeit. Die Ergebnisse werden auf der Internetseite des Umweltbundesamtes veröffentlicht.
Das Projekt "Enavi - Energiewende-Navigationssystem zur Erfassung, Analyse und Simulation der systemischen Vernetzungen, Teilvorhaben F0" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Münster, Lehrstuhl für Mikroökonomik, insb. Energie- und Ressourcenökonomik.Der Lehrstuhl für Mikroökonomie, insb. Ressource- und Energieökonomik, wird i.R.d. AP3 die Reaktion von Unternehmen auf harte und weiche Regulierung empirisch untersuchen. Im Zentrum des Vorhabens steht die Wirkung informatorischer Maßnahmen auf das Energieeinsparpotenzial der Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes. Die Wirksamkeit von weicheren Governance Ansätzen (indirekte Instrumente z.B. Informationsbereitstellung, Umweltaudits etc.), sind konzeptionell nicht abschließend geklärt. Auch empirische Evidenz fehlt weitestgehend. Die Forschungsfragen sollen durch mikroökonometrische Analysen untersucht werden. Datengrundlage sind die amtlichen Firmendaten der Statistischen Ämter (AFiD), mit möglicher Anspielung weiterer öffentlich zugänglicher Daten. Diese ermöglicht die Identifikation kausaler Wirkungen von regulatorischen Eingriffen und liefert in Kombination mit zusätzlichen Datenquellen eine einzigartige Datengrundlage. In AP11 werden Indikatoren zur Bewertung von Handlungsoptionen weiterentwickelt. Ausgangspunkt sind bestehende Indikatorensystemen für die Energiewende. Für die Bewertung der Handlungsoptionen etwa bezüglich der Versorgungssicherheit oder der Dimension der Bezahlbarkeit von Energie stehen bisher keine allgemein akzeptierten Indikatoren zur Verfügung. Gerade für im internationalen Wettbewerb agierenden Unternehmen sind diese Wirkungen aber von großer Bedeutung und müssen belastbar abgebildet und bewertet werden. Dazu wird auf Arbeiten der Universität Münster im Rahmen des Monitorings der Energiewende aufgebaut.
Das Projekt "Globale Umweltinanspruchnahme durch Produktion, Konsum und Importe: Teilvorhaben 1 Datenbasis" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Statistisches Bundesamt Wiesbaden, Gruppe IIIE - Umweltökonomische Gesamtrechnungen.Problemlage: Angesichts globalisierter Stoff- und Warenströme müssen auch Einflüsse auf die Umwelt global betrachtet werden. Kenntnisse zur Verlagerung der Umweltinanspruchnahme ins Ausland oder auch Informationen darüber, welche Umwelt- und Sozialstandards in den Lieferländern herrschen, sind unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten wichtig, um die Auswirkungen des deutschen Konsums und der deutschen Wirtschaft verantwortungsvoll zu bewerten. Zielsetzung: Ziel des Vorhabens ist eine umfassende Analyse der mit Konsum und Produktion Deutschlands verbundenen Umweltinanspruchnahme im Ausland. Ein Schwerpunkt liegt dabei in der Verbesserung der Informationsbasis zur Beurteilung der globalen Umweltinanspruchnahme für die Themen: Fläche, Wasser, Energie, Rohstoffe, Treibhausgas-Emissionen, Luftschadstoffe, Abfall und Transport. Erwartete Ergebnisse: Datenbasis, Dokumentation der methodischen Annahmen, Kurzstudien und Analysen, Fallstudien (zum Textilsektor und Maschinenbau), Indikatoren für die regelmäßige Berichterstattung, Publikation einer Broschüre zur Globalen Umweltinanspruchnahme für die breite Öffentlichkeit. (Die Arbeiten werden Teilweise in Teilprojekt 2 ausgeführt). Die Ergebnisse werden auf der Internetseite des Umweltbundesamtes veröffentlicht.
Das Projekt "Vergleichende Analyse der Ressourceneffizienz von Primär- und Sekundärrohstoffgewinnung - Volkswirtschaftliche Indikatoren und der energetische Aufwand als zentraler Bewertungsindikator - der Rohstoff-Energie-Nexus^Teil 1, Teil 2" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: CUTEC-Institut GmbH.Ressourceneffizienz kann auf unterschiedlichen Ebenen betrachtet werden. Auf globaler Betrachtungsebene stehen der Erhalt der Rohstoffvorräte sowie die Verringerung der mit dem Ressourcenverbrauch/der Ressourcennutzung einhergehenden Umweltbelastungen im Mittelpunkt. Auf volkswirtschaftlicher Ebene ist vornehmlich die mengen- und kostenbezogene Verfügbarkeit von Interesse. Dabei wird das Ziel verfolgt, Einschränkungen für die wirtschaftliche Entwicklung langfristig zu verhindern. Ressourceneffizienz setzt sich aus den beiden Gebieten Energieeffizienz und Materialeffizienz zusammen. Materialeffizienz (wie auch Energieeffizienz) senkt Kosten und Abhängigkeit von Rohstoffimporten, steigert die Produktivität und trägt zum Erreichen umweltpolitischer Ziele bei. Obwohl beide wichtige Produktionsfaktoren im verarbeitenden Gewerbe sind, nimmt der Materialkostenanteil mit aktuell 45 % einen weitaus größeren Anteil an den gesamten Produktionskosten ein. Steigende Preise und sinkende Verfügbarkeit sind dabei die vorherrschenden Treiber für ressourceneffizientes Produzieren. Deshalb soll in der angebotenen Studie ein allgemeiner Ansatz zum Vergleich der Ressourceneffizienz der Primär- und Sekundärrohstoffgewinnung für die definierten wirtschaftsstrategischen Metalle Baden-Württembergs durchgeführt werden.
Das Projekt "r4 - Wirtschaftsstrategische Rohstoffe: HTMET - Hochtechnologie-relevante Metalle in deutschen sulfidischen Buntmetallerzen - Ressourcenpotenzialabschätzung^Teilvorhaben 4: Erarbeitung von Tertiärindikatoren durch metallurgische Labortests, Teilvorhaben 3: Entwicklung innovativer Aufbereitungs- und Extraktionskonzepte für deutsche sulfidische Buntmetallerze" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Clausthal, Institut für Aufbereitung, Deponietechnik und Geomechanik, Lehrstuhl für Rohstoffaufbereitung und Recycling.Das Vorhaben HTMET wird in enger Zusammenarbeit der Verbundpartner durchgeführt. Die Schwerpunkte der Arbeiten am IFAD spiegeln sich in dem Vorhabenthema unter V06 wieder. Auf der Basis der mineralogischen und geochemischen Analysen und der Auswertung von Standortfaktoren sind an exemplarischen Beispielen für HT-Metall-haltige Erze Aufbereitungskonzepte zu entwickeln, die sowohl auf mechanischen als auch hydrometallurgischen Grundoperationen aufbauen sollen. Gemeinsam mit den Verbundpartnern sind die Zielkomponenten und -qualitäten im Hinblick auf eine möglichst vollständige Verwertung festzulegen. In enger Zusammenarbeit mit dem Industriepartner sollen Vorkonzentrate bzw. aufkonzentrierte Metalllösungen so hergestellt werden, dass eine Einschleusung in laufende Gewinnungsprozesse ermöglicht wird. Darüber hinaus sind aufbereitungstechnische Daten für die ökonomische und ökologische Bewertung zu generieren und Kenndaten für die Tertiärindikatoren zu erarbeiten. Die Reihenfolge der Bearbeitung folgt der Logik der Arbeitsplanung und den Erläuterungen des Fachantrages. Die Arbeiten am IFAD beginnen 6 Monate zeitversetzt, um bereits auf Bewertungsdaten zurückgreifen zu können. In AP3: 'Entwicklung der Bewertungskriterien und Auswahl HT-Metall-höffiger Lagerstättentypen und Standorte' sind aufbereitungstechnische Bewertungsansätze mit einzubringen. Den Schwerpunkt der Arbeiten bildet AP5: 'Erfassung und Bewertung von Tertiärindikatoren aus Aufbereitungs- und Extraktionsversuchen'. Neben der Entwicklung von Aufbereitungskonzepten und deren labortechnischer Überprüfung sind Kenndaten zur Bewertung zu generieren und für das Datenbanksystem bereit zu stellen.
Das Projekt "r4 - Wirtschaftsstrategische Rohstoffe: HTMET - Hochtechnologie-relevante Metalle in deutschen sulfidischen Buntmetallerzen - Ressourcenpotenzialabschätzung, Teilvorhaben 4: Erarbeitung von Tertiärindikatoren durch metallurgische Labortests" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Recylex GmbH, Standort Goslar.
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Bund | 27 |
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unbekannt | 2 |
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geschlossen | 4 |
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