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WIR! - rECOmine - ResuS, TP5: Verwendung von Recyclingprodukten subhydrischer Sedimente in der keramischen Industrie

Das Projekt "WIR! - rECOmine - ResuS, TP5: Verwendung von Recyclingprodukten subhydrischer Sedimente in der keramischen Industrie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: KI Keramik-Institut GmbH.

Bremen goes Sustainable. Eine Hochschulregion auf dem Weg zur Nachhaltigkeit, Teilprojekt B: Mit Modellprojekten zu einer nachhaltigen Entwicklungsstrategie für einen innerstädtischen Campus

Das Projekt "Bremen goes Sustainable. Eine Hochschulregion auf dem Weg zur Nachhaltigkeit, Teilprojekt B: Mit Modellprojekten zu einer nachhaltigen Entwicklungsstrategie für einen innerstädtischen Campus" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Bremen, Fakultät Architektur, Bau und Umwelt, School of Architecture Bremen.

Climate-neutral Circular Economy enabled by Digital Product Carbon Pass, Teilvorhaben: Umsetzung im betrieblichen Umfeld bei Lorenz

Das Projekt "Climate-neutral Circular Economy enabled by Digital Product Carbon Pass, Teilvorhaben: Umsetzung im betrieblichen Umfeld bei Lorenz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Lorenz GmbH & Co. KG.

Climate-neutral Circular Economy enabled by Digital Product Carbon Pass

Das Projekt "Climate-neutral Circular Economy enabled by Digital Product Carbon Pass" wird/wurde ausgeführt durch: Software AG.

Climate-neutral Circular Economy enabled by Digital Product Carbon Pass, Teilvorhaben: Digital Data & Business Models for Circular Economy

Das Projekt "Climate-neutral Circular Economy enabled by Digital Product Carbon Pass, Teilvorhaben: Digital Data & Business Models for Circular Economy" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Festo SE & Co. KG.

Digital GreenTech 2 - REDUCE: Resource Efficiency Derived from User Centered Engineering in Industrial Production, Teilprojekt 3

Das Projekt "Digital GreenTech 2 - REDUCE: Resource Efficiency Derived from User Centered Engineering in Industrial Production, Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: GTV - Gesellschaft für Technische Visualistik mbH.

Digital GreenTech 2 - REDUCE: Resource Efficiency Derived from User Centered Engineering in Industrial Production, Teilprojekt 1

Das Projekt "Digital GreenTech 2 - REDUCE: Resource Efficiency Derived from User Centered Engineering in Industrial Production, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Vitesco Technologies GmbH.

IPCEI-CIS: GREEN-Twin: Nachhaltige hybride Plattform für digitale Zwillinge für automatisierte 'Green Buildings und Factories'

Das Projekt "IPCEI-CIS: GREEN-Twin: Nachhaltige hybride Plattform für digitale Zwillinge für automatisierte 'Green Buildings und Factories'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: N+P Informationssysteme GmbH.

Feste Fahrbahn (FF) aus recycelten Kunststoffen zur Substitution von ressourcen- und energieintensivem Beton für eine innovative und nachhaltige Eisenbahninfrastruktur im Sinne der Circular Economy, Teilvorhaben: Wirtschaftlichkeitsanalyse, Produktionsplan, Prototypen-Herstellung

Das Projekt "Feste Fahrbahn (FF) aus recycelten Kunststoffen zur Substitution von ressourcen- und energieintensivem Beton für eine innovative und nachhaltige Eisenbahninfrastruktur im Sinne der Circular Economy, Teilvorhaben: Wirtschaftlichkeitsanalyse, Produktionsplan, Prototypen-Herstellung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: RECON-T Recycling-Energy-Consulting-Trading GmbH.Der Schotteroberbau im Bahnbau kommt durch gesteigerte Achslasten (bis 22,50 t) und höhere Geschwindigkeiten (bis 330 km/h) an Belastungsgrenzen. Aus diesem Grund wird seit ca. 20 Jahren für Schnellfahrstrecken die 'Feste Fahrbahn' im Netz der DB AG eingesetzt. Ziel war vor allem der sichere Einsatz auf Strecken mit hohen Geschwindigkeiten. Nachhaltigkeitsaspekte spielten damals keine Rolle. In Deutschland geht man weiterhin davon aus, dass die Feste Fahrbahn in der aktuellen Form aus Beton und Asphalt bei hohen Belastungen einzusetzen ist. Allerdings bringt sie aus heutiger Sicht Probleme mit sich. Durch den Einsatz dieser Platten kommt es zu einem umfangreich gesteigerten Ressourceneinsatz von Beton bzw. Asphalt. Zudem wird eine hydraulisch gebundene Tragschicht (HGT) als Untergrundverbesserung zwingend notwendig. Dabei entstehen unter anderem drei wesentliche Probleme: 1. Extrem erhöhter Ressourcenverbrauch im Vergleich zu Oberbau aus Natursteinschotter, 2. Extrem kurze Nutzungsdauern durch deutlich erhöhte Steifigkeit im Vergleich zu Schotteroberbau und damit verbundenen Zwangskräften und Setzungsrissen und 3. Deutlich erhöhte Schall- und Vibrationsemissionen durch eine höhere Steifigkeit und Oberflächenglätte der Platte im Gegensatz zu unregelmäßigem Natursteinschotter. Ziel des industriellen Forschungsprojektes ist es, Forschungen zu einer Festen Fahrbahn aus recycelten Kunststoffen durchzuführen, um zu eruieren, ob dadurch u.a. die erwähnten Probleme in Hinblick auf die ressourcentechnischen, klimatischen und baulichen Aspekte im Sinne der Circular Economy gemindert bzw. gelöst werden können. Hierbei soll durch die Kooperation der Verbundpartner TU Berlin und RECON-T GmbH besonders auch in Hinblick auf die genehmigungsrechtliche Komplexität neuer Bahnprodukte ein ganzheitlicher Lösungsansatz eruiert werden. Das Projekt soll mit der Herstellung eines Prototypens abschließen.

Bioökonomie International 2021: FRUTILLA - Frostvorhersage für den Obstanbau durch maschinelles Lernen und Sensorsynthese

Das Projekt "Bioökonomie International 2021: FRUTILLA - Frostvorhersage für den Obstanbau durch maschinelles Lernen und Sensorsynthese" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut, Forschungsbereichs Data and Process Science.

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