Auf Blatt Mannheim ist der nördliche Oberrheingraben mit seinen mesozoischen Flanken dargestellt. Die dominierende Baueinheit im Kartenausschnitt ist der Oberrheingraben. Er durchzieht von Südsüdwest nach Nordnordost das Kartenblatt und lässt sich durch seine Randverwerfungen klar abgrenzen. Die tertiäre Sedimentfüllung der Grabenstruktur tritt nur vereinzelt unter der quartären Deckschicht aus fluviatilen Ablagerungen, Löss- und Flugsanden zu Tage. Geomorphologisch lässt sich der Oberrheingraben in zwei Gebiete unterteilen: das Vorderpfälzer Tiefland und die Rheinaue. Das Vorderpfälzer Tiefland ist eine altpleistozäne Flussterrasse, die in West-Ost-Richtung von den Schwemmfächern der Pfälzerwalder Bäche zerschnitten wird. Die jüngere Rheinaue ist in diese altpleistozäne Flussterasse eingetieft und mit holozänen Auesedimenten verfüllt. Im westlichen Teil des Kartenausschnitts ist das linksrheinische Mesozoikum angeschnitten, das sich zwischen den Grundgebirgsaufbrüchen des Rheinischen Schiefergebirges und der Vogesen erstreckt. Aufgeschlossen sind Ausläufer der Saar-Nahe-Senke, die Westricher Hochfläche, der Pfälzer Wald und die Zaberner Senke. Östlich des Oberrheingrabens sind die mesozoischen Schichten (hauptsächlich Trias) der Kraichgau-Senke erfasst. Sie reichen südlich bis zu den Ausläufern des Nordschwarzwaldes (Oberrotliegend). Neben der Legende, die über Alter, Genese und Petrographie der dargestellten Einheiten informiert, gewährt ein geologisches Profil zusätzliche Einblicke in den Aufbau des Untergrundes. Die West-Ost-verlaufende Schnittlinie kreuzt die Westricher Hochfläche, den Pfälzer Wald und den Oberrheingraben.
In der vorliegenden Ausgabe von Natur in NRW werden die großen landwirtschaftlich orientierten nordrhein-westfälischen Freilichtmuseen in Detmold, Kommern und Lindlar vorgestellt. Die Freilichtmuseen vermitteln einen lebendigen Blick auf die Vergangenheit und sind gleichzeitig Bewahrer alter Pflanzen- und Nutztierrassen, die in der heutigen Landwirtschaft zumeist nicht mehr vorkommen und damit nicht selten vom Aussterben bedroht sind. Durch tausende von Besuchern aller Schichten und Altersgruppen, die museumspädagogischen Programme und die enge Zusammenarbeit mit regionalen Partnern (z.B. Archehöfe, Züchter, Naturschutzgruppen, Umweltbildungseinrichtungen) sind die Freilichtmuseen Multiplikatoren für Natur- und Umweltbewusstsein und wahre Refugien der Vielfalt. Dass ein Truppenübungsplatz auch ein Hort der Biodiversität sein kann, zeigt der Aufsatz über die Borkenberge bei Coesfeld. Hier ist es der militärischen Nutzung zu verdanken, dass zum Beispiel offene Heiden und Sandtrockenrasen erhalten bleiben. Zwei weitere Aufsätze in diesem Heft beschäftigen sich mit der Ökologischen Flächenstichprobe. Ein Beitrag analysiert die Wirkung von Vertragsnaturschutz- und Agrarumweltmaßnahmen im Hinblick auf die Förderung der Biodiversität des Grünlandes. Ein weiterer erklärt, wie auf Grundlage von ÖFS-Daten Verbreitungskarten entstehen. Des Weiteren berichtet Natur in NRW über die Erfahrungen mit einem mehrwöchigen Einstauversuch im Gebiet der Walsumer Rheinaue. Dieser diente dazu, im Vorfeld Maßnahmekonzepte zur Förderung der Auendynamik am Rhein zu überprüfen. Der Nationalpark Eifel ist bislang der einzige Nationalpark in NRW. Das LANUV hat nun mit einem Gutachten festgestellt, dass der Teutoburger Wald in Ostwestfalen-Lippe alle naturschutzfachlichen Voraussetzungen für einen Nationalpark erfüllt. Ein kurzer Beitrag zum Gutachten ist im Heft zu finden. Den Abschluss bildet ein Kurzbericht vom 80. Jubiläum der Fischereiökologie in Albaum.
Unterlagen über die Ausweisung des VSG 6816-402 Hörther Rheinaue inklusive Kahnbusch und Oberscherpfer Wald
Die Wasserrahmenrichtlinie benennt neben den natürlichen Seen auch so genannte erheblich veränderte Wasserkörper (heavily modified waterbody = HMWB). Hierbei handelt es sich um ein durch den Menschen in seinem Wesen hydromorphologisch erheblich verändertes Oberflächengewässer, das nicht ohne signifikante negativen Auswirkungen auf bestehende, spezifischen Nutzungen oder die Umwelt in den guten ökologischen Zustand gebracht werden könnte. Dies ist z. B. der Fall, wenn ein natürlicher See zur Stromerzeugung aufgestaut und die Ufer befestigt werden und damit der gute Zustand aufgrund hoher Wasserstandsschwankungen und Uferveränderungen nicht erreicht wird ( LAWA-AO 2021: Rakon VI ). Auch natürliche durchflossene Seen, z. B. Flussseen, die als Bundeswasserstraße genutzt werden, können aufgrund von Stauhaltungen und starkem Schiffsverkehr als erheblich veränderte Wasserkörper ausgewiesen werden. Weitere natürlich entstandene Seen, die eine wesentliche physikalische Überformung erfahren haben, sind Auengewässer der Rheinaue, die durch Kiesab-bau erheblich verändert wurden. Eine verbreitete Sonderform sind aufgestaute Fließgewässer im bestehenden Gewässersys-tem (Talsperren), die aufgrund der Nutzung (u. a. Trinkwasserversorgung, Hochwasserschutz und Brauchwasserbereitstellung) den guten ökologischen Zustand in der Bewertung als Fließgewässer verfehlen. Diese Gewässer werden als „vorläufig erheblich verändert“ identifiziert. Anschließend erfahren sie einen Kategoriewechsel zum „See“, wenn sie diesem hinsichtlich der hydromorphologischen und limnologischen Eigenschaften näherstehen (§ 5 Abs. 2 OGewV 2016). Nach weiteren Prüfungen ist eine Ausweisung als erheblich verändertes Standgewässer erlaubt (CIS Guidance Document). Künstliche Wasserkörper sind von Menschenhand geschaffene Oberflächenwasserkörper die an Stellen angelegt wurden, an denen zuvor kein Gewässer vorhanden war. Bei den Seen sind das in erster Linie die Abgrabungsseen, die nach der Gewiinung von Bodenrohstoffen (u. a. Braunkohle, Kies, Sand) entstanden sind oder Seen, die im Rahmen von Naturschutzmaßnahmen angelegt wurden. Die Typologie der Seen ( Mathes et al. 2002 , Riedmüller et al. 202 2) enthält sowohl die natürlichen Seen als auch die überwiegend künstlichen und erheblich veränderten Seen . Da in den Mittelgebirgen Deutschlands natürliche Seen >0,5 km² weitgehend fehlen, umfassen die Mittelgebirgstypen (Typ 5 bis Typ 9) überwiegend die in dieser Ökoregion vorhandenen Talsperren, Speicher und Baggerseen. Aber neben den natürlichen Seen sind unter den Tiefland-See-Typen 10 bis 13 auch künstliche und erheblich veränderte Seen verbreitet ( LAWA-AO 2021: Rakon VI ). Auf der Grundlage der abiotischen Typisierung und der biologischen Qualitätskomponenten wurden innerhalb der einzelnen Bewertungsverfahren biozönotische Gewässertypen, sogenannte Subtypen, abgeleitet, die in der Regel auch die künstlichen und erheblich veränderten Seen mit abdecken. Für die Bildung der Phytoplankton-Subtypen werden einige Mittelgebirgsseen als Tieflandtypen angesprochen und zudem mit einem k für „künstlich“ bezeichnet, da sie mit diesen Seen eine größere Gemeinsamkeit ausweisen. Bei der Qualitätskomponente Diatomeen und Makrophyten tragen saure Seen die Bezeichnung s.
Nach Fertigstellung aller vertraglich vereinbarten Hochwasserrückhaltungen am Oberrhein in Frankreich, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz sind die negativen Auswirkungen des Staustufenbaus am südlichen Oberrhein auf den Hochwasserschutz unterhalb der Staustufe Iffezheim kompensiert und die unterhalb liegende Oberrheinstrecke wieder vor einem 200-jährlichen Hochwasser geschützt. Für seltenere bzw. extremere Hochwasser sind die Deiche nicht ausgelegt. Demgegenüber hat der Bereich der Staustufen am südlichen Oberrhein einen etwa 1.000-jährlichen Hochwasserschutz und der Niederrhein einen Hochwasserschutz zwischen 300 und über 1.000 Jahren. Aufgrund des hohen Schadenspotentials am Oberrhein (allein in Rheinland-Pfalz sind zwischen der französischen Grenze und dem zweiten Reserveraum im Eicher Rheinbogen Schäden von rd. 11 Mrd. € möglich) hat die Enquete-Kommission des Landtages „Verbesserung des Schutzes vor Hochwassergefahren“ im Jahr 1995 empfohlen, alle rheinland-pfälzischen Hochwasserrückhaltungen schnellstmöglich fertig zu stellen und wo immer möglich, zusätzlichen Hochwasserrückhalteraum zu schaffen (Landtagsdrucksache 12/7090). In der Beratung der Enquete-Kommission wurde befürwortet, die Hördter Rheinaue in die Betrachtungen über mögliche Retentionsräume einzubeziehen. Unter Berücksichtigung der möglichen Hochwasserverschärfung durch den Klimawandel wurde als Ergebnis der Prüfung vorgeschlagen, in der Hördter Rheinaue einen Reserveraum für Extremhochwasser, d. h. einen Notfall-Flutungsraum zur Abminderung extremer Hochwasser einzurichten. Diesem Vorschlag hat der Ministerrat im März 2005 zugestimmt und festgelegt, dass die weiteren Planungen in einem Moderationsverfahren erarbeitet werden sollen. Außerdem wurden die beteiligten Ministerien gebeten, unterstützende Maßnahmen zu prüfen. Dem 2007 erzielten Moderationsergebnis folgte ein Raumordnungsverfahren, das 2008 mit einem positiven raumordnerischen Entscheid abgeschlossen wurde. Der geplante „Reserveraum für Extremhochwasser Hördter Rheinaue“ stellt im Einsatzfall zwischen den Gemeinden Sondernheim, Hördt, Kuhhardt und Leimersheim auf einer Gesamtfläche einschließlich Deichaufstandsfläche und landseitigem Deichschutzstreifen von rd. 890 ha bis zu 35,14 Mio. m³ Retentionsvolumen zur Verfügung. Bei einem Extremhochwasser, das trotz zu erwartendem Einsatz aller Hochwasserrückhaltungen den Bemessungsabfluss des Rheinhauptdeiches überschreitet, wird diese Fläche zusätzlich für Hochwasserrückhalt aktiviert werden. Damit sich keine Verschlechterung für die Anlieger ergibt, werden insbesondere Anpassungsmaßnahmen am binnenseitigen Entwässerungssystem erforderlich. Das Schöpfwerk Leimersheim, das in einem vorgezogenen Planfeststellungsverfahren bereits 2019 zusammen mit weiteren Anpassungsmaßnahmen der Binnenentwässerung im Süden des Reserveraumes genehmigt wurde, ist als erster Teil des Gesamtprojektes „Reserveraum für Extremhochwasser Hördter Rheinaue“ bereits im Bau.
Nach Fertigstellung aller vertraglich vereinbarten Hochwasserrückhaltungen am Oberrhein in Frankreich, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz sind die negativen Auswirkungen des Staustufenbaus am südlichen Oberrhein auf den Hochwasserschutz unterhalb der Staustufe Iffezheim kompensiert und die unterhalb liegende Oberrheinstrecke wieder vor einem 200-jährlichen Hochwasser geschützt. Für größere Hochwasser sind die Deiche aber nicht ausgelegt. Demgegenüber hat der Bereich der Staustufen am südlichen Oberrhein einen 1000-jährlichen Hochwasserschutz und der Niederrhein einen Hochwasserschutz zwischen 300 und über 1000 Jahre. Aufgrund der Hochwassergefährdung und des hohen Schadenspotentials am Rhein (Schäden über 6 Mrd. € allein am Oberrhein in Rheinland-Pfalz möglich) hat die Enquete-Kommission des Landtages „Verbesserung des Schutzes vor Hochwassergefahren“ im Jahr 1995 empfohlen, alle rheinland-pfälzischen Hochwasserrückhaltungen schnellstmöglich fertig zu stellen und wo immer möglich, zusätzlichen Hochwasserrückhalteraum zu schaffen. Derzeit werden Planunterlagen zur Durchführung eines Planfeststellungsverfahrens zum Bau und Betrieb eines Reserveraums für Extremhochwasser in der Hördter Rheinaue (mit einer Jährlichkeit > 200) erarbeitet. Bestandteil dieses Verfahrens sind u. a. Anpassungsmaßnahmen am binnenseitigen Entwässerungssystem, damit sich bei Einsatz des Reserveraums für die Anlieger gegenüber dem gegenwärtigen Zustand keine Verschlechterung ergibt. Der Vorhabensträger, die Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Süd, Deichmeisterei und Neubaugruppe Hochwasserschutz, sieht vor, einen Teil der geplanten Anpassungsmaßnahmen vorgezogen zum Gesamtvorhaben zu realisieren, weshalb diese vorab in einem separaten Planfeststellungsverfahren genehmigt werden sollen. Dies betrifft • den Neubau des Schöpfwerks Leimersheim, • alle sonstigen, südlich des zukünftigen Reserveraums erforderlichen Änderungen am Gewässersystem von Erlenbach/ Otterbach zur Verbesserung deren hydraulischer Funktion. Die vorliegende Umweltverträglichkeitsstudie (UVS) hat lediglich die oben genannten Teilmaßnahmen zum Gegenstand; die sonstigen Maßnahmen, die zur Errichtung und zum Betrieb des Reserveraums für Extremhochwasser Hördter Rheinaue erforderlich sind, sind Gegenstand einer separaten UVS/ eines separaten Planfeststellungsverfahrens (vorgesehen für Ende 2018).
Die für die Bewertung anhand der Teilkomponente benthische Diatomeen relevanten Gewässertypen orientieren sich an den 14 deutschen Seetypen (= LAWA-Typen). Die Typologie der Mittelgebirgsgewässer beruht vorwiegend auf Gruppierungen von künstlichen und erheblich veränderten Seen. Für die Differenzierung der Gewässer in Diatomeentypen (=DS) werden neben den Kriterien Ökoregion, Geologie, Größe des Einzugsgebiets und Schichtungstyp auch Verweildauer und Volumenentwicklung herangezogen. Volumenentwicklung = Hypolimnionvolumen/Gesamtvolumen Gewässer Volumenquotient = VQ= Fläche Einzugsgebiet/Gesamtvolumen Gewässer [Einheit m -1 ] Insgesamt werden folgende qualitätskomponentenspezifische Diatomeentypen unterschieden: 2 Subtypen für die Ökoregion der Alpen und des Alpenvorlandes, 8 Typen und Subtypen für karbonatisch geprägte und 2 Typen für silikatisch geprägte Gewässer der Ökoregion Mittelgebirge sowie 8 Typen und Subtypen für das Norddeutsche Tiefland. Ein Typ kommt als Ökoregion unabhängiger Typ in verschiedenen Ökoregionen vor. Typen der Alpen und des Alpenvorlandes DS 1.1: karbonatische Gewässer mit einer Volumenentwicklung >0,4 DS 1.2: karbonatische Gewässer mit einer Volumenentwicklung <0,4 Typen des Mittelgebirges DS 5: karbonatische geschichtete Gewässer mit großem Einzugsgebiet (VQ >1,5) DS 5.1: geschichtete Altrheine und Baggerseen in der Rheinaue ohne Rheinanbindung DS 5.2: geschichtete Altrheine und Baggerseen in der Rheinaue mit Rheinanbindung DS 6: karbonatische ungeschichtete Gewässer mit großem Einzugsgebiet (VQ >1,5) DS 6.1: ungeschichtete natürliche Altrheine* DS 6.2: ungeschichtete Altrheine und Baggerseen in der Rheinaue mit Rheinanbindung DS 7: karbonatische geschichtete Gewässer mit kleinem Einzugsgebiet (VQ <1,5) DS 7.1: geschichtete Altrheine und Baggerseen in der Rheinaue ohne Rheinanbindung DS 8: silikatische geschichtete Gewässer mit großem Einzugsgebiet (VQ >1,5) DS 9: silikatische geschichtete Gewässer mit kleinem Einzugsgebiet (VQ < 1,5) Typen des Norddeutschen Tieflands DS 10.1: karbonatische geschichtete Gewässer mit großem Einzugsgebiet (VQ >1,5) und einer Verweilzeit zwischen zehn Jahren und einem Jahr (Phosphor-limitiert) DS 10.2: karbonatische geschichtete Gewässer mit großem Einzugsgebiet (VQ >1,5) und einer Verweilzeit unter einem Jahr (Stickstoff-limitiert) DS 11: karbonatische ungeschichtete Gewässer mit großem Einzugsgebiet (VQ > 1,5) und einer Verweilzeit unter 30 Tagen DS 12: karbonatische ungeschichtete Gewässer mit einer Verweilzeit unter 30 Tagen (Flussseen) DS 13.1: karbonatische geschichtete Seen mit kleinem Einzugsgebiet (VQ <1,5) und einer Verweilzeit über zehn Jahren DS 13.1 Nordwest : karbonatische geschichtete Seen mit kleinem Einzugsgebiet (VQ <1,5) und einer Verweilzeit über zehn Jahren, im Nordwesten Deutschlands gelegen DS 13.2: karbonatische geschichtete Seen mit kleinem Einzugsgebiet (VQ <1,5) und einer Verweilzeit zwischen zehn Jahren und einem Jahr (Phosphor-limitiert) DS 14: karbonatische ungeschichtete Gewässer mit kleinem Einzugsgebiet (VQ <1,5) bzw. einer Verweilzeit über zehn Jahren Ökoregion unabhängiger Typ DS-s: saure und versauerte Gewässer * in Einzelfällen sind natürliche Altrheine dem LAWA-Typ 11 zugehörig. Diese können ebenfalls mit dem Diatomeentyp DS 6.1 bewertet werden.
In der Rheinaue in den letzten Jahren deutlich zunehmend, in Baden-Württemberg daher nicht mehr gefährdet.
In der Rheinaue in den letzten Jahren deutlich zunehmend, in Baden-Württemberg nicht mehr gefährdet (Mitt. M. Hassler). In anderen Gebieten ist der kurzfristige Trend unklar.
Neben der Typuslokalität von zwei weiteren Fundstellen in der Rheinaue bei Bühl (Neubert & Nannenga-Bremekamp 1976, Neubert et al. 1993: 229) und aus Ostwürttemberg bekannt (Krieglsteiner mdl.).
Origin | Count |
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Bund | 45 |
Land | 40 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 36 |
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Taxon | 4 |
Text | 14 |
Umweltprüfung | 3 |
unbekannt | 24 |
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Language | Count |
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