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Found 21 results.

Hochwasserforschung Eisenbahn

Das Projekt "Hochwasserforschung Eisenbahn" wird/wurde gefördert durch: ÖBB-Infrastruktur Betrieb AG, Schutz vor Naturgefahren. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Wien, Institut für Wasserbau und Ingenieurhydrologie (E222).Bahnstrecken sind den unterschiedlichsten Naturgefahren ausgesetzt: Lawinen, Hochwässer in Flüssen entlang der Strecke, Hochwässer und Muren in Wildbächen, die die Strecke queren, Hangrutschungen, Grundbruch in Dämmen, ... Im vorliegenden Projekt wird ein Naturgefahren-Management-System zum Schutz von Eisenbahnstrecken in interdisziplinärer Zusammenarbeit entwickelt: Hydrologen, Grundbau- und Bodenmechanik-Spezialisten und Experten für den Bahnbetrieb arbeiten mit dem Auftraggeber gemeinsam an einem praxistauglichen System zur Sicherung des Bahnbetriebes.

Bestimmung von Georisiken im Pamir-Tien Shan Gebirge, Zentralasien

Das Projekt "Bestimmung von Georisiken im Pamir-Tien Shan Gebirge, Zentralasien" wird/wurde gefördert durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Angewandte Geologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Angewandte Geologie.

Universitätslehrgang: EREIGNISDOKUMENTATION

Das Projekt "Universitätslehrgang: EREIGNISDOKUMENTATION" wird/wurde gefördert durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Alpine Naturgefahren. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Alpine Naturgefahren und Forstliches Ingenieurwesen.Ausgehend von den Erkenntnissen aus den internationalen Projekten DOMODIS (1998-2000) und DISALP (2003-2006) haben sich in den Ländern des Alpenraums die Bestrebungen zur Dokumentation von Naturereignissen intensiviert. In Österreich hat sich, ausgelöst durch die Hochwasserereignisse 2005, die Erkenntnis durchgesetzt, dass eine koordinierte Ereignisdokumentation ein wesentlicher Bestandteil des integralen Risikomanagements ist. Auf Anregung des Lebensministeriums wird deshalb ein Universitätslehrgang angeboten, der die wesentlichen Elemente einer Ereignisdokumentation umfasst.

Auswirkungen des Klimawandels auf Oberösterreich

Das Projekt "Auswirkungen des Klimawandels auf Oberösterreich" wird/wurde gefördert durch: Amt der Oberösterreichischen Landesregierung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Meteorologie.Untersuchung von möglichen Auswirkungen des Klimawandels auf Öberösterreich: 1. Beobachtete Veränderung der Hitzeperioden in Oberösterreich und Abschätzung der möglichen zukünftigen Entwicklungen, 2. Abschätzung der Auswirkungen von Hitze auf die Sterblichkeit in Oberösterreich, 3. Hochwasser und Klimawandel: Auswirkungen des Klimawandels auf Hochwasserereignisse in Oberösterreich.

Leitha Gewässerentwicklungskonzept-Vorstudie

Das Projekt "Leitha Gewässerentwicklungskonzept-Vorstudie" wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiven Wasserbau (IWHW).Für das Flussgebiet der Leitha soll ein Gewässerentwicklungskonzept erstellt werden. Darin sollen definitionsgemäß die schutzwasserwirtschaftlichen und gewässerökologischen Erfordernisse für das gesamte Untersuchungsgebiet der Leitha zwischen dem Leithaursprung und Nickelsdorf (Staatsgrenze) definiert werden. Bei einzelnen Fragestellungen, insbesondere bei hydrologischen Analysen, sind die beiden großen Quellflüsse der Leitha, Pitten und Schwarza, miteinzubeziehen.

Snow Drift Simulation Kriegerhorn Gemeinde Lech, Bezirk Bludenz

Das Projekt "Snow Drift Simulation Kriegerhorn Gemeinde Lech, Bezirk Bludenz" wird/wurde gefördert durch: Forsttechnischer Dienst für Wildbach- und Lawinenverbauung, Sektion Vorarlberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Alpine Naturgefahren.Am konkreten Beispiel des Bereiches der Lawinenschutzverbauung am Kriegerhorn in der Gemeinde Lech/Arlberg sollen computergestützte Modelle Windströmung und Schneeablagerungsverhalten simulieren. So soll die Schneemassenbilanz über den Winter für den Projektsbereich ermittelt werden, wobei zusätzlich Lösungsansätze für die generelle Problemstellung der Schneeverfrachtung erarbeitet werden.

Projektierungsarbeiten Rettenbach/Gemeinde Bad Ischl, Bezirk Gmunden

Das Projekt "Projektierungsarbeiten Rettenbach/Gemeinde Bad Ischl, Bezirk Gmunden" wird/wurde gefördert durch: Forsttechnischer Dienst für Wildbach- und Lawinenverbauung Bad Ischl, Gebietsbauleitung Salzkammergut Bad Ischl. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Alpine Naturgefahren.Im Mittellauf des Rettenbaches (Gemeinde Bad Ischl, Bezirk Gmunden) ist eine stillgelegte, vollständig verlandete Klause situiert, mit deren Versagen im Ereignisfall gerechnet werden muss. Im Falle eines Dammbruches könnte sich der Verlandungsraum der Klause schlagartig entleeren. Hierbei ist mit dem Freiwerden von bis zu 50000 m3 Feststoffen zu rechnen. Dementsprechend ist es vonnöten ein Gesamtschutzkonzept für den Rettenbach bzw. die unmittelbar betroffene Gemeinde Bad Ischl zu erstellen. Im Rahmen dieses Projektes sollen nun die Grundlagen zur Erstellung eines Schutzkonzeptes geschaffen werden. Diese Grundlagen umfassen sowohl die hydrologische Berechnung als auch die Einschätzung des Gefährdungspotenzials auf Basis der numerischen Simulation verschiedener Szenarien der hydraulischen Verhältnisse, ausgelöst durch einen Dammbruch. Des Weiteren soll eine Evaluierung des Bauzustandes der betroffenen Klause mittels Probenentnahme und der 'Finiten Elemente Methode' erfolgen.

Schutz vor alpinen Naturgefahren - Objektschutz: Erstellung der Grundlagen für eine 'Sicherheitsfibel Objektschutz'

Das Projekt "Schutz vor alpinen Naturgefahren - Objektschutz: Erstellung der Grundlagen für eine 'Sicherheitsfibel Objektschutz'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Alpine Naturgefahren.Es sollen die fachlichen Grundlagen für eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit bzw. Kommunikation (Bewusstseinsbildung, Wissensvermittlung) des Lebensministeriums für den Bereich Schutz vor alpinen Naturgefahren - Objektschutz (Gebäudeschutz) erarbeitet werden. Ziel ist es Materialien (Bilder, Grafiken, Texte) zu erarbeiten, die in populärwissenschaftlichen Publikationen eine umfassende Darstellung des Themenbereichs ermöglichen. Das Bewusstsein für die Notwendigkeit vorbeugenden Objektschutzes soll verbessert und die konkrete Umsetzung von Objektschutzmaßnahmen erleichtert werden.

Sicherheitsstudie Feuersanglawine

Das Projekt "Sicherheitsstudie Feuersanglawine" wird/wurde gefördert durch: Österreichische Bundesbahnen, GB Fahrweg Regionalleitung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Alpine Naturgefahren.Die Feuersanglawine wird seit der Eröffnung der Mallnitz-Tauernschleuse intensiv durch Lawinenschutzmaßnahmen gesichert. Das neue Verbauungsprojekt sieht eine Komplettierung und Restaurierung der Verbauung vor. Ziel der vorliegenden Studie ist es einerseits den erreichten Sicherheitsgrad zu quantifizieren und andererseits ein Entscheidungsmodell zur Unterstützung der Verantwortlichen in Lawinengefahrensituationen zu entwickeln.

WLS Report 61: GIRAT Erstellung einer GIS-unterstützten Datenbank als Instrument der Risikoanalyse im Bereich der Tauernnordrandstörung zwischen Taxenbach und Lend

Das Projekt "WLS Report 61: GIRAT Erstellung einer GIS-unterstützten Datenbank als Instrument der Risikoanalyse im Bereich der Tauernnordrandstörung zwischen Taxenbach und Lend" wird/wurde gefördert durch: Amt der Salzburger Landesregierung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Alpine Naturgefahren.Aufgrund ihrer Lage in der Schluchtstrecke der Salzach, einem sog. 'epigenetischen Taldurchbruch', sind die L 273 Eschenauer Landesstraße, B 311 Pinzgauer Straße sowie L 266 Embacher Landesstraße und L 270 Lender Landesstraße vielfältigen Bewegungen ausgesetzt. Beide Talflanken im Salzachtal zwischen Taxenbach und Lend sind sowohl von tiefgreifenden als auch von seichtgründigen Bewegungen erfasst. Die genaue Lage der 13 Messstellen des Amtes der Salzburger Landesregierung sowie die Ergebnisse der im Untersuchungsgebiet durchgeführten Vermessungen und Bohrungen sollen ebenso wie vorhandene Verschiebungs- und Setzungskurven in ein digitales Höhenmodell integriert werden. Damit soll ein rasch verfügbares digitales Instrument erstellt werden, das bei auftretenden Problemen an Straßen und Brückenbauwerken eine adäquate Reaktion erlaubt.

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