Die Stadtwerke Wolfenbüttel beliefern das gesamte Stadtgebiet einschließlich der zu Wolfenbüttel gehörenden Ortsteile mit Trinkwasser.
Messstelle betrieben von POVODÍ LABE.
Die Stadtwerke Einbeck GmbH versorgen neben der Kernstadt 46 Ortsteile mit Wasser. Für die Altgemeinde Kreiensen ist die Netzbetriebsführungsgesellschaft mbH WVEK verantwortlich. Die Abrechnung sowie der Kundenservice übernehmen wir für Sie. Die Ortsteile Dassensen und Holtensen werden aus den Wassergewinnungsanlagen des WAZ Sollings versorgt. Der Ortsteil Sievershausen hat eine eigene Wasserversorgung. Das Leitungsnetz ist zum Teil mit Maßangaben versehen. Es gibt aber auch Bereiche in der die Lage und Dimension von Leitungen nicht bekannt ist. Die Daten sind nicht einsehbar, sie werden bei berechtigtem Interesse im PDF-Format abgegeben.
Der Datensatz umfasst das Trinkwasserleitungsnetz der SWO Netz GmbH für das Versorgungsgebiet der Stadt Osnabrück.
Der Datensatz umfasst das Trinkwassernetz der Stadtwerke Delmenhorst GmbH im Versorgungsgebiet Delmenhorst. Die Daten bilden sowohl die Hauptleitungen, als auch die Hausanschlüsse mit den jeweils zugehörigen Armaturen ab.
Sekundäre Partikelneubildung ist eine Hauptquelle für atmosphärische Partikel mit wichtigen Folgen für das Klima und die menschliche Gesundheit. Dieses Vorhaben untersucht die Rolle von Luft Ionen bei der sekundären Partikelneubildung in Flussreaktor- und Aerosolkammer-Experimenten unter kontrollierten Laborbedingungen. Trotz beträchtlicher Fortschritte in der Messtechnik zur Untersuchung der atmosphärischen Nukleation und des Partikelwachstums bestehen weiterhin Verständnislücken hinsichtlich der grundlegenden physikalischen und chemischen Prozesse. Insbesondere die möglichen Effekte von Ionen-Partikel-Wechselwirkungen und von Ionenchemie auf die Partikelneubildung werden kontrovers diskutiert. In Ergänzung zu bestehenden Forschungsprogrammen hinsichtlich der Rolle von Ionen im initialen Nukleationsschritt wird vorgeschlagen, Ionen-Partikel-Wechselwirkungen während des anschließenden Partikelwachstums zu untersuchen und sich dabei auf direkte Messungen des Ladungszustands, der Wachstumsraten und der chemischen Zusammensetzung von sekundärem organischem Aerosol zu konzentrieren. Hierzu werden der Ladungszustand und die Wachstumsraten von Partikelpopulationen mit einem modifizierten Mobilitätspartikelspektrometer unter wohldefinierten Randbedingungen in Laborexperimenten quantifiziert. In einem nächsten Schritt werden die neuartigen Messmöglichkeiten unseres Aerosol-Massenspektrometers CAChUP voll ausgeschöpft, um den Beitrag verschiedener organischer Vorläufergase zur chemischen Zusammensetzung von sekundärem organischen Aerosol bei variierenden Ladungszuständen zu quantifizieren. Schließlich werden die Ergebnisse dieser Experimente durch Messungen zur sekundären organischen Partikelbildung bei wohldefinierten Ionenkonzentrationen an einer Aerosolkammer überprüft. Die vorgeschlagene Forschungsagenda ist somit darauf abgestimmt, mögliche ladungs-katalysierte chemische Mechanismen bei der sekundären Aerosolbildung besser einzuordnen.
Vorkommen, Häufigkeit, chemische Zusammensetzung und Mischungszustand jener Aerosolpartikel in der Erdatmosphäre, an denen sich durch heterogene Nukleation in unterkühlten Wolken Eis bilden kann (Ice Nucleating Particles = INP), werden experimentell untersucht. Diese Informationen sind wichtig für das Verständnis der Niederschlagsbildung, und finden in parametrisierter Form Eingang in meteorologische Modelle zur Vorhersage des Niederschlages. Das Projekt verwendet hierbei im Wesentlichen physikalische Methoden zur Identifikation und Isolation der Partikel aus der Atmosphäre, und nachfolgend elektronenmikroskopische Methoden zur mineralogischen Analyse einzelner Partikel. Die Identifikation jener wenigen Aerosolpartikel (ca. 1 von 10.000 bis 1 von 100.000), die Eisbildungsfähigkeit besitzen, erfolgt, indem eine Aerosolprobe einer Unterkühlung unter 0°C und Wasserdampfübersättigung ausgesetzt wird, und die an INP entstehenden Eiskristalle fotografiert und gezählt werden. Es werden sowohl Aerosolpartikel aus luftgetragenem Aerosol untersucht (aus dem Eiskeimzähler FINCH) wie auch Partikel, die aus einer Luftprobe auf einem Silizium-Probenträger niedergeschlagen und danach als INP identifiziert wurden (Eiskeimzähler FRIDGE). Eine dritte und vierte Methode (Ice-CVI und ISI) isolieren eisbildungsfähige Partikel, indem aus einer angesaugten Probe von Wolkenluft die Eiskristalle strömungstechnisch von den übrigen Luftbestandteilen getrennt werden. Alle Eiskeimproben werden im Rasterelektronenmikroskop auf Größe, Morphologie, Mischungszustand und chemische Zusammensetzung untersucht und die Ergebnisse der verschiedenen Ansätze verglichen. In Feldexperimenten werden Atmosphärenproben verschiedener geographischer Provenienz (Mitteleuropa, Forschungsstation Jungfraujoch, Wüstenstaub, Vulkanstaub) erhalten. In Laborexperimenten wird mit vorher gesammelt und charakterisierten Modellsubstanzen gearbeitet. Weiterhin wird durch tägliche Messungen der Anzahl-Konzentration und Zusammensetzung von Eiskeimen am Taunus Observatorium nahe Frankfurt über einen längeren Zeitraum untersucht, ob es Saisonalitäten, bevorzugte Quellgebiete (z.B. Wüsten, Industrie, etc.) und biologische Einflussfaktoren (z.B. Pollen, Pflanzenabrieb, Bakterien) für das Vorkommen von Eisnuklei gibt.
Denn nur wenn man die Hochwassergefahr kennt, kann man sich entsprechend darauf vorbereiten und die Risiken minimieren. Zusätzlich zum Kartenangebot im Internet wird die App "HochwassergefahrST" kostenfrei für Android und iOS zur mobilen Nutzung angeboten. Entsprechend den Vorgaben der Europäischen Union hat die Aktualisierung der Karten aller 6 Jahre zu erfolgen. Um Anpassungen möglichst zeitnah in den Karten darzustellen, finden jedoch fortlaufend Überarbeitungen statt. Dabei werden die Karten auf Landesebene in der Regel einmal im Jahr aktualisiert. Die Aktualisierungen betreffen Gewässer, an denen neue Erkentnisse zu den Hochwassergefahrenflächen vorliegen, u.a. aufgrund von Deichbau- bzw. Hochwasserschutzmaßnahmen Veränderter Abflusskennwerte nach signifikanten Hochwasserereignissen Überarbeitungen der zugrunde liegenden hydraulischen Modellen Die letzte Aktualisierung fand zum 10.04.2025 unter Berücksichtigung der Überarbeitungen des Jahres 2024 u. a. für die Gewässer Suenbach, Ohre, Thyra sowie weitere kleinere Anpassungen im Bereich der Saale und der Elbe statt. Weitere Hintergrundinformationen zu den Karten finden Sie hier . Eine Vielzahl an Funktionen ermöglicht es dem Nutzer, sich selbstständig die Karteninhalte zusammenzustellen und diese auszudrucken. Eine Übersicht der wesentlichen Funktionen finden Sie hier .
Flussbereichsleiter: Herr Holbe Telefon: 03928 7063-16 Vertreter: Frau Kloß Telefon: 03928 7063-20 Kontakt Einzugsgebiete: Elbe, Elbumflut, Ohre und Saale Betriebsstellen: Breitenhagen, Pretzien, Schönebeck, (HWS-Materiallager Gommern) Gesamtlänge der zu unterhaltenden Deiche 196,19 km Gesamtlänge der zu unterhaltenden Gewässer 1. Ordnung 332,50 km Gesamtzahl der durch den Flussbereich zu betreibenden und zu unterhaltenden Anlagen 164 davon: 7 Schöpfwerke 62 Wehranlagen 59 Siele 27 Pegel 8 Deichscharten 1 Fischpass Die Termine für die Schauen finden Sie hier .
Origin | Count |
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Bund | 28 |
Kommune | 4 |
Land | 141 |
Type | Count |
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Daten und Messstellen | 65 |
Förderprogramm | 17 |
Text | 23 |
Umweltprüfung | 1 |
WRRL-Maßnahme | 2 |
Wasser | 4 |
unbekannt | 56 |
License | Count |
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geschlossen | 64 |
offen | 90 |
unbekannt | 10 |
Language | Count |
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Deutsch | 164 |
Englisch | 38 |
Resource type | Count |
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Archiv | 36 |
Datei | 6 |
Dokument | 67 |
Keine | 36 |
Unbekannt | 4 |
Webdienst | 47 |
Webseite | 54 |
Topic | Count |
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Boden | 73 |
Lebewesen und Lebensräume | 133 |
Luft | 63 |
Mensch und Umwelt | 158 |
Wasser | 146 |
Weitere | 164 |