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s/rohre/Ohre/gi

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Messstelle LOUNY, OHRE

Messstelle betrieben von POVODÍ LABE.

Wasserversorgungsnetz der Stadtwerke Einbeck GmbH

Die Stadtwerke Einbeck GmbH versorgen neben der Kernstadt 46 Ortsteile mit Wasser. Für die Altgemeinde Kreiensen ist die Netzbetriebs­führungs­gesellschaft mbH WVEK verantwortlich. Die Abrechnung sowie der Kunden­service übernehmen wir für Sie. Die Ortsteile Dassensen und Holtensen werden aus den Wassergewinnungsanlagen des WAZ Sollings versorgt. Der Ortsteil Sievershausen hat eine eigene Wasserversorgung. Das Leitungsnetz ist zum Teil mit Maßangaben versehen. Es gibt aber auch Bereiche in der die Lage und Dimension von Leitungen nicht bekannt ist. Die Daten sind nicht einsehbar, sie werden bei berechtigtem Interesse im PDF-Format abgegeben.

Trinkwasserleitungsnetz der Stadtwerke Delmenhorst GmbH

Der Datensatz umfasst das Trinkwassernetz der Stadtwerke Delmenhorst GmbH im Versorgungsgebiet Delmenhorst. Die Daten bilden sowohl die Hauptleitungen, als auch die Hausanschlüsse mit den jeweils zugehörigen Armaturen ab.

Laborfahrt und Oeffentlichkeitsarbeit in den Einzugsgebieten der Fluesse Ohre und Bilina als deutsch-tschechisches Gemeinschaftsprojekt

Das Projekt "Laborfahrt und Oeffentlichkeitsarbeit in den Einzugsgebieten der Fluesse Ohre und Bilina als deutsch-tschechisches Gemeinschaftsprojekt" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Grüne Liga Dresden, Öko-Projekt Elberaum.

Trinkwasserverteilernetz Osnabrück

Der Datensatz umfasst das Trinkwasserleitungsnetz der SWO Netz GmbH für das Versorgungsgebiet der Stadt Osnabrück.

Leitungsnetz Trinkwasser Stadtwerke Wolfenbüttel GmbH

Die Stadtwerke Wolfenbüttel beliefern das gesamte Stadtgebiet einschließlich der zu Wolfenbüttel gehörenden Ortsteile mit Trinkwasser.

Forschergruppe (FOR) 1525: INUIT - Ice Nuclei research UnIT, Chemische und mineralogische Charakterisierung von Eisnuklei und Eisresiduen

Das Projekt "Forschergruppe (FOR) 1525: INUIT - Ice Nuclei research UnIT, Chemische und mineralogische Charakterisierung von Eisnuklei und Eisresiduen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Atmosphäre und Umwelt.Vorkommen, Häufigkeit, chemische Zusammensetzung und Mischungszustand jener Aerosolpartikel in der Erdatmosphäre, an denen sich durch heterogene Nukleation in unterkühlten Wolken Eis bilden kann (Ice Nucleating Particles = INP), werden experimentell untersucht. Diese Informationen sind wichtig für das Verständnis der Niederschlagsbildung, und finden in parametrisierter Form Eingang in meteorologische Modelle zur Vorhersage des Niederschlages. Das Projekt verwendet hierbei im Wesentlichen physikalische Methoden zur Identifikation und Isolation der Partikel aus der Atmosphäre, und nachfolgend elektronenmikroskopische Methoden zur mineralogischen Analyse einzelner Partikel. Die Identifikation jener wenigen Aerosolpartikel (ca. 1 von 10.000 bis 1 von 100.000), die Eisbildungsfähigkeit besitzen, erfolgt, indem eine Aerosolprobe einer Unterkühlung unter 0°C und Wasserdampfübersättigung ausgesetzt wird, und die an INP entstehenden Eiskristalle fotografiert und gezählt werden. Es werden sowohl Aerosolpartikel aus luftgetragenem Aerosol untersucht (aus dem Eiskeimzähler FINCH) wie auch Partikel, die aus einer Luftprobe auf einem Silizium-Probenträger niedergeschlagen und danach als INP identifiziert wurden (Eiskeimzähler FRIDGE). Eine dritte und vierte Methode (Ice-CVI und ISI) isolieren eisbildungsfähige Partikel, indem aus einer angesaugten Probe von Wolkenluft die Eiskristalle strömungstechnisch von den übrigen Luftbestandteilen getrennt werden. Alle Eiskeimproben werden im Rasterelektronenmikroskop auf Größe, Morphologie, Mischungszustand und chemische Zusammensetzung untersucht und die Ergebnisse der verschiedenen Ansätze verglichen. In Feldexperimenten werden Atmosphärenproben verschiedener geographischer Provenienz (Mitteleuropa, Forschungsstation Jungfraujoch, Wüstenstaub, Vulkanstaub) erhalten. In Laborexperimenten wird mit vorher gesammelt und charakterisierten Modellsubstanzen gearbeitet. Weiterhin wird durch tägliche Messungen der Anzahl-Konzentration und Zusammensetzung von Eiskeimen am Taunus Observatorium nahe Frankfurt über einen längeren Zeitraum untersucht, ob es Saisonalitäten, bevorzugte Quellgebiete (z.B. Wüsten, Industrie, etc.) und biologische Einflussfaktoren (z.B. Pollen, Pflanzenabrieb, Bakterien) für das Vorkommen von Eisnuklei gibt.

Einfluss von Ionen auf das atmosphärische Partikelwachstum - Studien an einem Flussreaktor und einer Aerosolkammer

Das Projekt "Einfluss von Ionen auf das atmosphärische Partikelwachstum - Studien an einem Flussreaktor und einer Aerosolkammer" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bayreuth, Forschungsstelle für Atmosphärische Chemie.Sekundäre Partikelneubildung ist eine Hauptquelle für atmosphärische Partikel mit wichtigen Folgen für das Klima und die menschliche Gesundheit. Dieses Vorhaben untersucht die Rolle von Luft Ionen bei der sekundären Partikelneubildung in Flussreaktor- und Aerosolkammer-Experimenten unter kontrollierten Laborbedingungen. Trotz beträchtlicher Fortschritte in der Messtechnik zur Untersuchung der atmosphärischen Nukleation und des Partikelwachstums bestehen weiterhin Verständnislücken hinsichtlich der grundlegenden physikalischen und chemischen Prozesse. Insbesondere die möglichen Effekte von Ionen-Partikel-Wechselwirkungen und von Ionenchemie auf die Partikelneubildung werden kontrovers diskutiert. In Ergänzung zu bestehenden Forschungsprogrammen hinsichtlich der Rolle von Ionen im initialen Nukleationsschritt wird vorgeschlagen, Ionen-Partikel-Wechselwirkungen während des anschließenden Partikelwachstums zu untersuchen und sich dabei auf direkte Messungen des Ladungszustands, der Wachstumsraten und der chemischen Zusammensetzung von sekundärem organischem Aerosol zu konzentrieren. Hierzu werden der Ladungszustand und die Wachstumsraten von Partikelpopulationen mit einem modifizierten Mobilitätspartikelspektrometer unter wohldefinierten Randbedingungen in Laborexperimenten quantifiziert. In einem nächsten Schritt werden die neuartigen Messmöglichkeiten unseres Aerosol-Massenspektrometers CAChUP voll ausgeschöpft, um den Beitrag verschiedener organischer Vorläufergase zur chemischen Zusammensetzung von sekundärem organischen Aerosol bei variierenden Ladungszuständen zu quantifizieren. Schließlich werden die Ergebnisse dieser Experimente durch Messungen zur sekundären organischen Partikelbildung bei wohldefinierten Ionenkonzentrationen an einer Aerosolkammer überprüft. Die vorgeschlagene Forschungsagenda ist somit darauf abgestimmt, mögliche ladungs-katalysierte chemische Mechanismen bei der sekundären Aerosolbildung besser einzuordnen.

Flussbereich Schönebeck Deichschau 2025

Flussbereichsleiter: NN Telefon: 03928 7063-0 Vertreter: Herr Holbe Telefon: 03928 7063-16 Kontakt Einzugsgebiete: Elbe, Elbumflut, Ohre und Saale Betriebsstellen: Breitenhagen, Pretzien, Schönebeck, (HWS-Materiallager Gommern) Gesamtlänge der zu unterhaltenden Deiche 196,19 km Gesamtlänge der zu unterhaltenden Gewässer 1. Ordnung 332,50 km Gesamtzahl der durch den Flussbereich zu betreibenden und zu unterhaltenden Anlagen 164 davon: 7 Schöpfwerke 62 Wehranlagen 59 Siele 27 Pegel 8 Deichscharten 1 Fischpass Die Termine für die Schauen finden Sie hier .

Prozesskettenentwicklung zur innovativen, maßgeschneiderten Wanddickenverteilung bei höchstfesten Aluminiumrohren als Enabler für CO2 effiziente, großserientaugliche Warmumformung zum extremen Leichtbau, Teilvorhaben: Entwicklung von HDF-H Tailored (Bended) Tubes

Das Projekt "Prozesskettenentwicklung zur innovativen, maßgeschneiderten Wanddickenverteilung bei höchstfesten Aluminiumrohren als Enabler für CO2 effiziente, großserientaugliche Warmumformung zum extremen Leichtbau, Teilvorhaben: Entwicklung von HDF-H Tailored (Bended) Tubes" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: HoDforming GmbH.

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