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Unabhängige Löschwasserversorgung im Landkreis Nienburg/Weser

Eine unabhängige Löschwasserversorgung stützt sich auf Wasservorräte, die unabhängig von einem Rohrnetz benutzt werden. Hierzu zählen Teiche, unter- und oberirdische Zisternen (erschöpfliche Wasserentnahmestellen) sowie Tiefenbrunnen (unereschöpfliche Wasserentnahmestellen).

Modellierungsnetz: INTegrative Modellierung der Ausbreitung von schweren Infektionskrankheiten, Teilprojekt D

Das Projekt "Modellierungsnetz: INTegrative Modellierung der Ausbreitung von schweren Infektionskrankheiten, Teilprojekt D" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: tandler.com Gesellschaft für Umweltinformatik mbH.

Minderung der Umweltbelastung durch Minderung des Brennstoffverbrauches. Fernsteuerbare Einzelraum-Temperaturregelung. Fernschaltbare Einzelraum-Lueftung (FER und FEL)

Das Projekt "Minderung der Umweltbelastung durch Minderung des Brennstoffverbrauches. Fernsteuerbare Einzelraum-Temperaturregelung. Fernschaltbare Einzelraum-Lueftung (FER und FEL)" wird/wurde gefördert durch: Stadt Heilbronn, Hochbauamt, Maschinentechnische Abteilung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Mayer, Ingenieur VDI.Minderung der Umweltbelastung durch Minderung des Brennstoffverbrauches durch Anwendung der fernsteuerbaren Einzelraum-Temperaturregelung und der fernschaltbaren Einzelraumlueftung bei zentralen Heizungs- und Lueftungsanlagen. 'Elastische Heizung' - 'Elastische Lueftung'. Erforschung der Energieeinsparungsquoten durch einfachste Schaltung von Rohrnetz und Heizkoerperventilen, die zentral oder dezentral, manuell oder programmiert ferngesteuert werden. Dadurch nutzungsgerechter Heizungsbetrieb jedes einzelnen Raumes. Temperatur exakt geregelt. Vermeidung von Ueberheizungen, Nutzung von Waermegewinn aus Umwelt, Sonneneinwirkung, Geraete-, Beleuchtungs- und Personenwaerme zur Waermebedarfsdeckung der einzelnen Raeume. In gleicher Weise Lueftungsbetrieb fuer die einzelnen Raeume schaltbar entsprechend der Nutzungszeiten. Keine unnoetige Lufttransporte, keine unnoetige Luftaufheizung oder Luftkuehlung. Kein Raum wird unnoetig beheizt oder belueftet.

Untersuchung der Kriterien zur Sanierung und Erneuerung (Rehabilitation) des Wasserrohrnetzes der Stadt Erfurt als Beitrag zur Erstellung eines Rehabilitationsprogrammes und zur Senkung der Wasserverluste

Das Projekt "Untersuchung der Kriterien zur Sanierung und Erneuerung (Rehabilitation) des Wasserrohrnetzes der Stadt Erfurt als Beitrag zur Erstellung eines Rehabilitationsprogrammes und zur Senkung der Wasserverluste" wird/wurde gefördert durch: Stadtwerke Erfurt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule (FH) Erfurt, Fachbereich Bauingenieurwesen.Die Forschungsvereinbarung sieht die Unterstuetzung der Stadtwerke Erfurt bei der Ausarbeitung eines Rohrnetzsanierungsprogrammes vor. Gestuetzt wird die Dringlichkeit der Untersuchungen durch die Alterung der Rohrnetze und ihre daraus abzuleitende Schadensanfaelligkeit, da die technische Gebrauchsdauer von Rohrleitungen in vielen Staedten ueberschritten und die notwendige Rehabilitation der Wasserversorgungsnetze (nach W 401 'Massnahmen zur Erhaltung oder Verbesserung der Funktionsfaehigkeit bestehender Wasserverteilungsanlagen. Sie schliesst alle Reinigungs-, Sanierungs- und Erneuerungsmethoden ein') erforderlich ist. Das Ziel der Untersuchungen besteht darin, dazu beizutragen, den Stadtwerken Erfurt zu ermoeglichen, eine jederzeit aktuelle Schadensstatistik zu fuehren und durch Untersuchung bestimmter Kriterien die permanente Instandhaltung und Erneuerung des Rohrnetzes durchzufuehren. Durch die Aussonderung besonders schadensbehafteter Leitungen (Sanierung derselben bzw. Ersatz) sollen sowohl die Instandhaltungskosten als auch die Wasserverluste gesenkt werden. Gleichzeitig soll die Schadensstatistik genutzt werden, begruendet die zu sanierenden oder zu erneuernden Rohrstrecken auszuwaehlen. Erdverlegte Wasserrohrleitungen sind nicht unmittelbar und jederzeit zugaenglich und koennen aufgrund ihrer Verlegetiefe nicht unmittelbar hinsichtlich ihrer Schaeden beurteilt werden wie Hochbauten. Rohrschaeden sind daher eine Moeglichkeit, Leitungssysteme zumindest punktuell zu beurteilen. Dabei ist natuerlich zu beruecksichtigen, dass bei Schadensfaellen aufgrund der Dringlichkeit der Wiederherstellung des Betriebszustandes die Leitungen nur kurzzeitig aussen und innen beurteilt werden koennen und auch die Schadensursache durch das austretende Wasser nicht immer zweifelsfrei festgelegt werden kann (Unterspuelungen, oft auch mehrere Ursachen). Trotz dieser Einschraenkungen ermoeglicht die Schadensstatistik wichtige Aussagen zur Erneuerung und Sanierung von Rohrleitungssystemen. Zur Schadenserfassung stand 1996/97 eine ABM-Stelle zur Verfuegung, das EDV-Statistikprogramm wurde durch eine Mitarbeiterin des Fachbereiches Bauingenieurwesen erstellt, die Auswertung und Erarbeitung des Forschungsberichtes erfolgte durch den Projektleiter. Der Abschluss der Forschungsarbeiten ist 1998 vorgesehen, notwendige Voraussetzung die Bewilligung einer ABM-Stelle zur Datenerfassung und Weiterbearbeitung.

Entwicklung einer neuartigen Einbaugarnitur mit autark agierender körperschallbasierter Temperatur/Druck-Sensoreinheit zur Überwachung der Trinkwasserqualität, Teilprojekt 1

Das Projekt "Entwicklung einer neuartigen Einbaugarnitur mit autark agierender körperschallbasierter Temperatur/Druck-Sensoreinheit zur Überwachung der Trinkwasserqualität, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Schönborner Armaturen GmbH.

Entwicklung einer neuartigen Einbaugarnitur mit autark agierender körperschallbasierter Temperatur/Druck-Sensoreinheit zur Überwachung der Trinkwasserqualität, Teilprojekt 3

Das Projekt "Entwicklung einer neuartigen Einbaugarnitur mit autark agierender körperschallbasierter Temperatur/Druck-Sensoreinheit zur Überwachung der Trinkwasserqualität, Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Institut für Leichtbau und Wertschöpfungsmanagement, Fachgebiet Polymerbasierter Leichtbau.

Entwicklung einer neuartigen Einbaugarnitur mit autark agierender körperschallbasierter Temperatur/Druck-Sensoreinheit zur Überwachung der Trinkwasserqualität, Teilprojekt 2

Das Projekt "Entwicklung einer neuartigen Einbaugarnitur mit autark agierender körperschallbasierter Temperatur/Druck-Sensoreinheit zur Überwachung der Trinkwasserqualität, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: AUCOTEAM GmbH.

WaX: Anpassungsstrategien der öffentlichen Trinkwasserversorgung an Extremereignisse, Teilprojekt 2

Das Projekt "WaX: Anpassungsstrategien der öffentlichen Trinkwasserversorgung an Extremereignisse, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen.

EnEff:Wärme: Wandelung der urbanen leitungsgebundenen Wärmeversorgung, Teilprojekt: Versuchsbasierte Untersuchung des mechanischen Verhaltens von Rohrleitungen und Rohrleitungskomponenten bei thermisch-hydraulischer Belastung

Das Projekt "EnEff:Wärme: Wandelung der urbanen leitungsgebundenen Wärmeversorgung, Teilprojekt: Versuchsbasierte Untersuchung des mechanischen Verhaltens von Rohrleitungen und Rohrleitungskomponenten bei thermisch-hydraulischer Belastung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: BRUGG Rohrsysteme GmbH.

Mit sozio-technischer Flexibilisierung zu mehr Klimaresilienz und Effizienz in der städtischen Infrastruktur, Teilprojekt 4: Effekte dezentraler Wasserspeicher auf die Klimaresilienz von Trinkwassernetzen

Das Projekt "Mit sozio-technischer Flexibilisierung zu mehr Klimaresilienz und Effizienz in der städtischen Infrastruktur, Teilprojekt 4: Effekte dezentraler Wasserspeicher auf die Klimaresilienz von Trinkwassernetzen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V., Technologiezentrum Wasser Karlsruhe (TZW), Außenstelle Dresden.

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