API src

Found 22 results.

Related terms

Regionales Raumordnungsprogramm Landkreis Lüneburg

Beim Regionalen Raumordnungsprogramm (RROP) handelt es sich um ein strategisches Instrument zur räumlichen Steuerung, Ordnung der unterschiedlichen Nutzungsansprüche. Dabei sollen die miteinander konkurrierenden raumbezogenen Planungen, wie beispielsweise Land- und Forstwirtschaft, gewerbliche Wirtschaft, Verkehr, Naturschutz, Wohnraumbedarf u.v.m aufeinander abgestimmt werden. Das RROP ist somit auf der Ebene des Landkreises ein übergeordnetes und zusammenfassendes Planwerk. Basis für die Vielfalt an Themen bildet das Raumordnungsprogramm 2003 mit der 1. Änderung 2010.

FH-Impuls 2016 I: Sustainable non-dairy milk production - ganzheitliche Rohstoffverwertung durch adaptive KI-gestützte Steuerung (FoodProduction40)

Das Projekt "FH-Impuls 2016 I: Sustainable non-dairy milk production - ganzheitliche Rohstoffverwertung durch adaptive KI-gestützte Steuerung (FoodProduction40)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Standort Lemgo, Fachbereich 4 Life Science Technologies, Labor Technikum der Getränketechnologie - Getränketechnikum.

BioProMare: Nachhaltige Herstellung hochwertiger Triterpene in Schizochytrium sp. unter Verwendung organischer Nebenstoffströme aus der Lebensmittelverarbeitung, Teilprojekt D

Das Projekt "BioProMare: Nachhaltige Herstellung hochwertiger Triterpene in Schizochytrium sp. unter Verwendung organischer Nebenstoffströme aus der Lebensmittelverarbeitung, Teilprojekt D" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: BioActive Food GmbH.

BioProMare: Nachhaltige Herstellung hochwertiger Triterpene in Schizochytrium sp. unter Verwendung organischer Nebenstoffströme aus der Lebensmittelverarbeitung, Teilprojekt C

Das Projekt "BioProMare: Nachhaltige Herstellung hochwertiger Triterpene in Schizochytrium sp. unter Verwendung organischer Nebenstoffströme aus der Lebensmittelverarbeitung, Teilprojekt C" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Hamburg, Institut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft - Abfallressourcenwirtschaft (V-9).

BioProMare: Nachhaltige Herstellung hochwertiger Triterpene in Schizochytrium sp. unter Verwendung organischer Nebenstoffströme aus der Lebensmittelverarbeitung, Teilprojekt A

Das Projekt "BioProMare: Nachhaltige Herstellung hochwertiger Triterpene in Schizochytrium sp. unter Verwendung organischer Nebenstoffströme aus der Lebensmittelverarbeitung, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: S2B GmbH & Co. KG.

Ressourceneffiziente Produktionsanlage zur Herstellung von selbsttragenden Wandelementen aus Brettsperrholz mit Restholzanteilen

Das Projekt "Ressourceneffiziente Produktionsanlage zur Herstellung von selbsttragenden Wandelementen aus Brettsperrholz mit Restholzanteilen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Holzwerke van Roje GmbH & Co. KG.Die I. van Roje & Sohn Sägewerk und Holzhandlung GmbH & Co. KG mit Sitz in Oberhonnefeld-Gierend (Rheinland-Pfalz) ist ein mittelständisches Unternehmen der Branche 'Holzverarbeitung und Holzhandlung'. Ziel des Projekts ist die Errichtung einer Produktionsanlage zur Herstellung von Elementen aus Brettsperrholz, die beim Bau von Gebäuden für großflächige tragende Wand- und Deckenbauteile eingesetzt werden können. In Deutschland erstmals großtechnisch zur Anwendung kommen soll dabei ein innovatives Produktionsverfahren, das im Bezug zum eingesetzten Holzmaterial sehr effizient ist. Das Vorhaben beinhaltet Optimierungen entlang der gesamten Verfahrenskette (Sägewerk, Herstellung der Lamellen, Fertigung der Brettsperrholz-Elemente). Brettsperrholz oder CLT (Cross Laminated Timber) besteht in der Regel aus mindestens drei Lagen an Schnitthölzern (Lamellen), die im rechten Winkel zueinander verleimt sind. Grundlage des innovativen Verfahrens ist der Einsatz von variablen Lamellenbreiten in den Querlagen der Brettsperrholz-Elemente. Gegenüber festen Lamellenbreiten lässt sich dadurch die Rohstoffausbeute aus dem Rundholz erhöhen. Darüber hinaus kann auch bislang als Ausschuss anfallendes Schnittholz zur Herstellung der Elemente weiterverwendet werden. Der größte Umweltentlastungseffekt wird durch die Wiederverwertung des bei der Herstellung von Fenster- und Türausschnitten anfallenden Restholzes erzielt. Daneben sollen Materialverluste durch eine bedarfsgerechte Vorproduktion der Querlamellen in der erforderlichen Länge vermieden werden, da die sonst notwendige zur Verbindung kürzerer Lamellen erforderliche Keilzinkung der Lamellenenden entfällt. Durch das innovative Produktionsverfahren soll sich der Einsatz von neuem Holzmaterial bei einer geplanten Jahresproduktionsmenge von 75.000 Kubikmeter Brettsperrholz um ca. 8.624 Kubikmeter verringern. Durch den Verwendung ungezinkter Lamellen werden Kappverluste vermieden, sodass sich die Materialeinsparungen auf ca. 10.499 Kubikmeter erhöhen. Mit der effizienten Produktionsweise können jährlich 340.959 Kilogramm an CO2, die sonst beispielsweise durch den Transport und die Herstellung des Rundholzes anfallen, eingespart werden.

Optimierung des Sorghumanbaus und Wissenstransfer in die landwirtschaftliche Praxis (Sorghum III), Teilvorhaben 4: Pflanzenbauliche Versuche zur Optimierung der Rohstoffausbeute und Ertragsleistung im Zweitfruchtanbau nach Vornutzung und zur Kaskadennutzung von Sorghum

Das Projekt "Optimierung des Sorghumanbaus und Wissenstransfer in die landwirtschaftliche Praxis (Sorghum III), Teilvorhaben 4: Pflanzenbauliche Versuche zur Optimierung der Rohstoffausbeute und Ertragsleistung im Zweitfruchtanbau nach Vornutzung und zur Kaskadennutzung von Sorghum" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e.V..

Brasilien gibt Naturschutzgebiet für Bergbau frei

Am 23. August 2017 veröffentlichte die brasilianische Regierung im Amtsblatt ein Dekret, das den Naturschutz-Status von mehr als vier Millionen Hektar Regenwald im Amazonas-Gebiet aufhebt. Künftig ist der Abbau von Rohstoffen dort erlaubt. Das von Präsident Michel Temer unterzeichnete Dekret betrifft das 1984 geschaffene Reservat Nacional do Cobre e Associados in der Grenzregion der Bundesstaaten Amapá und Para im Norden Brasiliens. In der Region werden große Gold-Vorkommen vermutet aber auch große Eisenvorräte, Kupfer und andere Erze. Zahlreiche illegale Minen existieren bereits in Oiapoque, Pedra Branca do Amapari, Tartarugalzinho, Mazagão und Calçoene. Ab sofort dürfen Kon­zes­sio­nen zum Abbau vergeben werden.

WIR! - RCGips - Verbundvorhaben: Gipsrecycling als Chance für den Südharz, Teilprojekt 2: Wiederverwertungskonzepte

Das Projekt "WIR! - RCGips - Verbundvorhaben: Gipsrecycling als Chance für den Südharz, Teilprojekt 2: Wiederverwertungskonzepte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bauhaus-Universität Weimar, F.A. Finger-Institut für Baustoffkunde, Professur Werkstoffe des Bauens.

WIR! - RCGips - Verbundvorhaben: Gipsrecycling als Chance für den Südharz, Teilprojekt 1: Rückführungskonzepte

Das Projekt "WIR! - RCGips - Verbundvorhaben: Gipsrecycling als Chance für den Südharz, Teilprojekt 1: Rückführungskonzepte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Nordhausen, Studiengang Umwelt- und Recyclingtechnik.Die Energiewende mit der Abkehr von fossilen Brennstoffen wird für die Versorgung mit Massengütern eine enorme Umstellung bedeuten, da wichtige industrielle Quellen für Rohstoffe kurz- bis mittelfristig in Deutschland verschwinden werden. Dazu zählt insbesondere der in Kohlekraftwerken erzeugte Rauchgasentschwefelungsanlagengips, welcher derzeit in der deutschen Gipsindustrie Verwendung findet. Eine Alternative findet sich in der Rückkehr zum verstärkten Abbau von Naturgips was besonders im Südharz gesellschaftlich diskutiert und umweltpolitisch abgelehnt wird. Da Naturgips ein endlicher und kostbarer Rohstoff ist, hat sich das Projekt Gipsrecycling als Chance für den Südharz' zum Ziel gesetzt, durch den zunehmenden Einsatz von Recyclinggipsen den Rückgang des REA-Gips Aufkommens teilweise zu kompensieren, um somit der Ausbeutung natürlicher Gipsreserven und der extensiven Nutzung einzigartiger Gipskarst-Landschaften entgegen zu wirken. Dafür ist eine Strategie für ein Gesamtkonzept von der Rückführung gipshaltiger Abfälle, über die Aufbereitung bis hin zur Wiederverwertung als RC-Gips zu entwickeln.

1 2 3