Das Projekt "Beispielhafter Korrosionsschutz der Eisen- und Stahlkonstruktion des umweltgeschaedigten Palmenhauses in Frankfurt/Main (Hessen)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Frankfurt am Main Palmgarten.
3 Tage Vorhersage. Wind, Temperatur, Bodendruck, Bedeckung, Konvektionswolken und Niederschlag. - 3 days forecast. Wind, temperature, pressure mean sea level, cloud cover, convective clouds and precipitation.
Das Projekt "Stratosphaerische Ozonzerstoerung ueber der Schweiz" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Laboratorium für Atmosphärenphysik.Es wird die Abnahme des Ozonschildes ueber der Schweiz anhand der langjaehrigen schweiz. Ozonmessreihen von Arosa und Payerne untersucht. Dabei werden zur Trendanalyse Methoden der multiplen Regression eingesetzt. Durch Vergleich mit Potentral-Vortieity (PV)-Rechnungen und anderen meteorologischen Groessen soll abgeklaert werden, inwieweit die starken abnehmenden Trends im Ozon der unteren Stratosphaere durch Stoerungen in der Chemie der Arktis oder durch Ozonstoerungen an Hintergrundsaerosolen erklaert werden koennen.
Das Projekt "Atmosphaerischer Ozongehalt" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Laboratorium für Atmosphärenphysik.In Arosa (Lichtklimatisches Observatorium) wird die laengste Gesamtozonreihe der Welt (seit 1926) fortgefuehrt. Parallelmessung mit 2 Instrumenten sowie Verwendung einer statistischen Methode zur Ueberwachung der Instrumentenstabilitaet. Seit 1956 auch Messung der vertikalen Ozonverteilung mit der indirekten sog. Umkehrmethode (bis 45 km Hoehe). Beide Reihen sind wichtig im Zusammenhang mit der moeglichen Veraenderung der stratosphaerischen Ozonschicht und deren moeglichen Folgen fuer das Weltklima. In Zusammenarbeit mit dem Lab. f. Atmosphaerenphysik werden in Payerne seit 1968 (vorher 2 Jahre in Thalwil) Sondierungen (elektrochem. Sonde) dreimal woechentlich durchgefuehrt. Mit ihrer gegenueber der indirekten Umkehrmethode verbesserten vertikalen Aufloesung geben sie Einblick in den Zusammenhang zwischen stratosphaerischer Zirkulation und Ozonverteilung und sind ebenfalls fuer Trenduntersuchungen von Bedeutung. 1980 bis 1984 hat ein Doktorand Satelliten-Ozondaten (Nimbus 7, LIMS-Experiment) zur Erklaerung der Transportvorgaenge benuetzt, die im Januar 1979 zu einem extremen Ozonmaximum in 30 km Niveau gefuehrt hatten.
Das Projekt "Lebensraum Grundwasser als Teil eines nachhaltigen Grundwassermanagements - Bürgerwissenschaften und Fachinformation" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung - Museum für Naturkunde.Zielsetzung und Anlass: Ziel des Projektes war es, größtmögliche Aufmerksamkeit bei Politik und Öffentlichkeit für den Lebensraum Grundwasser zu generieren und so einen Beitrag zur Kenntnis, zum Schutz und zur Erfassung seiner Artenvielfalt zu leisten. Durch die Kooperation mit GEO sowie durch Synergien mit dem 'Gewässer des Jahres 2022' (Grundwasser) erzielten die Projektpartner eine hohe nationale Reichweite. Zielgruppen waren Politik und Politiker (v. a. über die Auftaktveranstaltung des GEO-Tags in Berlin am 24.06.), die bundesweiten Medien, die Fachöffentlichkeit (Naturschutz, Forschung, Trinkwasserversorgung, Umweltbehörden) und eine breite Öffentlichkeit, z. B. über umfassende Öffentlichkeitsarbeit, mehrere dezentrale Veranstaltungen, den 'Tag des Grundwassers' auf der Landesgartenschau Neuenburg am Rhein 2022 und die Berichterstattungen dazu.
Das Projekt "Metal oxide Aided Subsurface Remediation: From Invention to Injection (METAL-AID)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universitet Köbenhavn.Thousands of sites across Europe are polluted with toxic metals and organic solvents; many more exist worldwide. As EU population grows, clean water will determine the quality of life and economic stability. Most sites remain contaminated because existing technology is costly and disruptive. Society needs an innovative way to decontaminate soil and groundwater directly underground. In METAL-AID, we will develop new technologies through fundamental knowledge. We are a consortium of experts in natural materials, contaminant reactivity, groundwater treatment and environment policy, spread over 4 consulting firms, 6 universities and a government agency. We will train 14 early stage researchers (ESRs) through integrated, intersectoral research, using advanced technology, ranging from nanometre to field scale. ESRs will gain technical, business and personal skills, as they push a promising soil and groundwater remediation technology toward commercialisation. To meet the METAL-AID goals, the ESRs will: 1) Test known layered double hydroxide (LDH) and redox active green rust (GR) reactants that show promise for remediating toxic metals and chlorinated compounds and invent new ones; 2) Derive thermodynamic and kinetic data, essential for safety assessment modelling; 3) Quantify reactant effectiveness and reacted phase stability and compare these with natural analogues; 4) Inject the new reactants at field sites operated by our beneficiaries. METAL-AID begins at technology readiness level, TRL 1 and runs to TRL 6, implementation. The government agency will provide guidance so our new technology complies with regulations and has promised R&D funding after the ETN ends, to carry it into full commercialisation. The ESRs will be trained to tackle challenges of concern to society, to communicate across sector boundaries and with the public, in a network that will last long after the project ends. We will provide a pool of scientists for roles in EU's knowledge based economy.
Das Projekt "Teilvorhaben: Erforschung von Scale-Up-Funktionen für Abscheidung einer ternären Zinkbasislegierung auf Bauteilen in Einzelaufhängung^Teilvorhaben: Methodik zum numerischen, automatisierten Design von Elektrolyten zur galvanischen Abscheidung von metallischen Schichten^Teilvorhaben: Erforschung einer neuen Steuerungs- und Regeltechnik für gepulste Strom-Spannungsquellen^Teilvorhaben: Erforschung einer robotergeführten Anlagentechnik zur galvanischen Metallabscheidung^Teilvorhaben: Abscheidung einer ternären Zinkbasislegierung Trommelverfahren^ReKoPP: REACH-konformer Korrosionsschutz durch Pulse-Plating, Teilvorhaben: Einfluss chemischer Zusätze auf die Korrosionsbeständigkeit einer galvanisch abgeschiedenen ternären Zinkbasislegierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Coventya GmbH.Die Anwendung von Glanzbildner bzw. Inhibitoren ermöglicht die Abscheidung von hochglänzenden Zinkschichten. Dabei ist die Wirkung maßgeblich vom Bedeckungsgrad der Verbindung an der Oberfläche abhängig. Zur Beschreibung dieses Vorganges und des daraus resultierenden Korrosionsverhaltens muss das Wirkprinzip der Inhibitoren bzw. Glanzbildner in Abhängigkeit des Elektrolyttypen und Legierungssystems katalogisiert werden. Morphologische Charakterisierung zur Herstellung einer Struktur-Wirk-Beziehung zwischen Glanzbildnerklasse und korrelierender Schichtcharakteristik sind dazu notwendig. Weiterhin soll durch Kurzzeitkorrosionsmessungen eine Datenbank für Korrosionskennwerte zur Rückführung von Korrosionskennwerten bzw. Standzeiten auf die Glanzbildnerklasse und damit verbunden die Vorhersage des wahrscheinlichen Korrosionsverhaltens erhalten werden. Die Langzeitstabilität der Glanzbildner und die daraus resultierenden Schichteigenschaften werden im industrienahen Maßstab unter Erstellung einer Additivstrategie zur optimalen Abscheidung einer ternären Zinkbasislegierung und deren Analytik für Gestell- und Trommelware erforscht. Die allgemeine Vorgehensweise hat das Ziel ein Verhältnis von Glanzbildner, Morphologie und Korrosionsverhalten herzustellen. Mittels elektrochemischer Impedanzmessungen (EIS) während der Abscheidung wird ein Adsorptionsgrad der Glanzbildner erstellt. Weitere Zellversuche (Haring-Blum, Hull) liefern Ergebnisse zur Streufähigkeit der Elektrolyten. In den folgenden Laborversuchen werden bei optimierter Stromdichte Faktoren wie Stromausbeute, Glanz, Textur und Kristallitgröße untersucht. Mittels EIS- und Salzsprühtestversuchen wird ein Maß für die Korrosion, sowie maximale Standzeit bis Auftreten von Rotrost ermittelt.
Das Projekt "SÖF-StraInWo - Strategien und Instrumente zur Integration von besonders benachteiligten Bevölkerungsgruppen (Flüchtlinge, Roma) in den Wohnungsmarkt im Zuge eines nachhaltigen Transformationsprozesses von Stadtquartieren, Teilprojekt 2: Benachteiligte Zielgruppen auf dem Wohnungsmarkt" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: HafenCity Universität Hamburg - Stadt und Regionalsoziologie.Das Verbundprojekt zielt auf die Evaluation, (Weiter-) Entwicklung und Erprobung von Strategien und Instrumenten zur dauerhaften Integration von (ökonomisch benachteiligten) Neuzuwanderern (v.a. Roma und Flüchtlingen) in den Wohnungsmarkt. Dabei sollen die Anforderungen unterschiedlicher Bewohnergruppen (z.B. langjährig Ansässige mit und ohne Migrationshintergrund sowie Flüchtlinge und Roma als Neuzuwanderer in unterschiedlichen Haushaltsformen) an das gemeinsame Wohnen und Leben im Quartier - einschließlich von umweltbezogenem Verhalten - berücksichtigt werden. Daraus sollen Handlungsempfehlungen für eine kultur- und fluchtsensible Gestaltung nachhaltiger Stadt(teil-)entwicklungsprozesse vorrangig für Kommunen und (kommunale) Wohnungsunternehmen, aber auch für Bund und Länder, erarbeitet werden. Das Teilprojekt der HafenCity Universität untersucht die Unterbringung von Flüchtlingen in sog. 'Probewohnungen' in unterschiedlichen Lübecker Stadtteilen. Dieses innovative - von der kommunalen Wohnungsbaugesellschaft TRAVE entwickelte und in Kooperation mit der Kommune und der Gemeindediakonie betriebene - Modell wird seit dem Jahr 2012 angewendet und wurde bisher nicht hinsichtlich seiner sozialen und wirtschaftlichen Effekte evaluiert (vgl. Rasch 2014, 2015). Ziel ist es, soziale Wirkungen des 'Probewohnens' für die Begünstigten, Nachbarschaften und die jeweiligen Quartiere sowie wirtschaftliche Effekte für die kommunale Wohnungsbaugesellschaft und die Stadt Lübeck zu ermitteln und Optionen einer Optimierung des Konzepts sowie seiner Übertragbarkeit auf andere Wohnungsunternehmen zu erarbeiten und umzusetzen.
Das Projekt "SÖF-StraInWo - Strategien und Instrumente zur Integration von besonders benachteiligten Bevölkerungsgruppen (Flüchtlinge, Roma) in den Wohnungsmarkt im Zuge eines nachhaltigen Transformationsprozesses von Stadtquartieren, Teilprojekt 1: Zuwanderung und die Transformation von Stadtquartieren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Erfurt, Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation (ISP).Das Verbundprojekt zielt auch die Evaluation, (Weiter-) Entwicklung und Erprobung von Strategien und Instrumenten zur dauerhaften Integration von (benachteiligten) Neuzuwanderern (v.a. Roma und Flüchtlingen) in den Wohnungsmarkt ab. Dabei sollen die Anforderungen unterschiedlicher Bewohnergruppen (z.B. langjährig Ansässige mit und ohne Migrationshintergrund sowie Flüchtlinge und Roma als Neuzuwanderer in unterschiedlichen Haushaltsformen) an das gemeinsame Wohnen und Leben im Quartier - einschließlich von umweltbezogenem Verhalten - berücksichtigt werden. Das Teilprojekt der Fachhochschule Erfurt untersucht dabei anhand der Fallstudien im Bezirk Reinickendorf von Berlin und in Lübeck Moisling, wie sich städtische Quartiere durch den Zuzug neuer Bewohner (speziell ökonomisch benachteiligte Zuwanderer) verändern. Im Projekt wird analysiert, wie Kommunen, Wohnungsunternehmen, Vereine, sonstige Träger und engagierte Bürger zur Quartiersentwicklung bzw. zur Unterstützung der Integration der Neubürger in das Quartier beitragen. Ziel ist es, die so gewonnenen Erkenntnisse zu evaluieren, weiterzuentwickeln und in Form von Strategien und Instrumenten auf dem Wohnungsmarkt zu überprüfen. Für die Erprobungsphase im Sinne eines Reallabors werden Erfahrungen aus den Fallstudien in Berlin und Lübeck in Form von Projekten zur Integration von Roma und Geflüchteten umgesetzt. Nicht zuletzt entstehen in enger Zusammenarbeit mit den anderen Teilprojekten Handlungsempfehlungen für Kommunen, Wohnungsunternehmen, Bund und Länder für eine kultur- und fluchtsensible Gestaltung nachhaltiger Stadt(teil)entwicklungsprozesse.
Origin | Count |
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Bund | 54 |
Land | 2 |
Wissenschaft | 4 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 53 |
unbekannt | 6 |
License | Count |
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offen | 53 |
unbekannt | 6 |
Language | Count |
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Deutsch | 51 |
Englisch | 12 |
Resource type | Count |
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Keine | 51 |
Webseite | 8 |
Topic | Count |
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Boden | 42 |
Lebewesen & Lebensräume | 49 |
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Mensch & Umwelt | 59 |
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