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Der Einfluss der Optimierung von Rotteverfahren auf die Fauna einer Rottedeponie und die hygienische Bedeutung der Tierwelt

Untersuchung verschiedener Verfahren zur Optimierung der Rotte. Erfassung der Arthropodenfauna. Beziehungen der Tierwelt der Deponie zur Umgebung. Die Bedeutung der Insekten als Vektoren von Mikroorganismen.

Nutzung des Mietenkörpers eines Rotteverfahrens zum weitestgehenden biologischen Abbau von Sickerwasserinhaltsstoffen und -klärrückständen aus der Rotte

Organisch hochbelastete Sickerwässer aus der mechanisch-biologischen Restabfallbehandlung wurden zur mikrobiologischen Reinigung innerhalb des Behandlungsprozesses bilanziert und rezirkuliert. Dabei sollte der Abfallrotteprozess nicht negativ beeinflusst werden. Die Abfallmiete diente als biologisch aktiver Tropfkörper zur Reinigung der Sickerwässer und wurde durch die Aufrechterhaltung eines ausreichenden Feuchtegehalts gleichzeitig optimiert. Durch massenspektrometrische Untersuchungen (Py-GC/MS und Py-FIMS; Institut für Bodenkunde und Pflanzenernährung) wurde die Anreicherung refraktärer organischer Verbindungen über den Rotteverlauf in den Sickerwässern festgestellt. Durch mikrobiologische Untersuchungen (Institut für Energie- und Umwelttechnik) wurde u.a. eine abnehmende toxikologische Wirkung der Sickerwässer festgestellt.

Halbtechnische Versuche zum Rotteverhalten organik- und wertstoffarmen Restmuells

Herstellung eines organik- und wertstoffarmen Restmuells nach Vorgaben eines konkreten Abfallwirtschaftskonzeptes; - halbtechnische Durchfuehrung der Verfahrensschritte: Zerkleinerung, Intensivrotte im Tunnel, Nachrotte; - Einfluesse der Mietenform auf das Ergebnis; - Analyse physikalischer und chemischer Parameter aus Feststoff, Eluat, Sickerwasser und Gas.

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