Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1313: Biological Responses to Nanoscale Particles, Coordiation project - cross-cutting activities of DFG-priority programme SPP 1313" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Duisburg-Essen, Zentrum für Wasser- und Umweltforschung.
Das Projekt "Förderschwerpunkt Bioabfallverwertung, Regionale Produktlinien auf Kompostbasis: Entwicklung und Vermarktung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: PlanCoTec, Plant and Compost Technology.Ziel ist die langfristige Verwertung der produzierten Gaerrueckstaende bzw. -komposte zu sichern. Arbeitschritte/-teile: - Untersuchungen zur Qualitaet von Gaerrueckstaenden, - Prozessbegleitende Untersuchungen, - Untersuchungen zur Optimierung der Nachrotte, - Anwendungsversuche mit Gaerrueckstaenden im Freiland, - Entwicklung der Kultursubstrate, - Gaertnerische Anwendungsversuche mit Gaerrueckstaenden im Gewaechshaus.
Das Projekt "Untersuchung des Rotteverlaufs von Guelle (Harn-Kotmischung) bei verschiedener Behandlung und deren Wirkung auf Boden, Pflanzenertrag und Pflanzenqualitaet" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsring für Biologisch-Dynamische Wirtschaftsweise e.V..Eine wissenschaftliche Klaerung von Fragen aus dem Bereich der biologischen (- dynamischen, organischen -) Wirtschaftsweise ist bei der kritischen Einstellung der Oeffentlichkeit zu den Problemen 'gesunde Ernaehrung' und Umweltschutz von allgemeinem Interesse. Anknuepfend an bereits vorhandene Ergebnisse sieht das Vorhaben eine eingehende Untersuchung des oben naeher bezeichneten Themenkreises vor. Dabei sprechen Teile des Versuchsprogramms auch stark den oekologischen Bereich an. Dies ist von besonderer Bedeutung, da die Abgaenge aus der Massentierhaltung zunehmend ein oekologisches Problem darstellen. Weiterhin soll der Einfluss der Behandlung (Bewegung, Belueftung, spez. Zusaetze) auf das Ausgangsmaterial geprueft werden.
Das Projekt "Emissionsarme Deponietechnik fuer Mittelmeerlaender am Beispiel Aleppo/Syrien" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft / Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Fachgebiet Abfalltechnik.Im Rahmen des Projektes sollen auf der Basis von Erfahrungen mit Rottedeponien in der Bundesrepublik Deutschland fuer die Stadt Aleppo/Syrien entwickelt werden. Hiermit wird eine oekologisch hoeherwertige Form der Abfallbeseitigung technisch und finanziell durchfuehrbar. In dieser Arbeit wird der Einfluss der klimatischen Verhaeltnisse sowie der lokalen Abfallzusammensetzung auf den Rotteverlauf bei anschliessender Deponierung bestimmt. Zudem sollen die Auswirkungen der unterschiedlichen Vorbehandlungsmassnahmen auf die Qualitaet und Quantitaet geklaert werden. Als Folge der Vorbehandlung wird ein weitgehend gleichmaessiges, reaktionsarmes und gut verdichtbares Material zur Ablagerung in der Deponie hergestellt.
Das Projekt "Mikrobiologische Begleituntersuchungen zu einer Rottedeponie" wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Hamburg, Forschungsschwerpunkt 'Umwelt- und Bioverfahrenstechnik'.Auf einer Rottedeponie fuer Restmuell, die kuenstlich belueftet wird, bilden sich aufgrund der Abwaerme stoffwechselaktiver Bakterien ungewoehnlich hohe Temperaturen von 80-90 Grad Celsius. Es ergaben sich daher Zweifel, ob bei solch hohen Temperaturen ueberhaupt aerobe oder anaerobe Bakterien fuer den Abbau relevanter Muellbestandteile, wie z.B. Cellulose, verantwortlich sind. Der anaerobe Celluloseabbau sollte durch die Ermittlung sog. extrem thermophiler Bakterien ueberprueft werden. Durch eine zuvor ausgefeilte mikrobielle Technik konnten tatsaechlich Bakterien auf Cellulose/Cellobiose bei 80 Grad Celsius zum ersten Male ueberhaupt aus einer Deponie isoliert werden (1 Million Bakterien/g Trockenmasse, davon ca. 10 Prozent Celluloseabbauer). Die umfangreiche Charakterisierung dauert noch an.
Das Projekt "Geruchsemissionen von Kompostanlagen-Dimensionierungswerte fuer offene und geschlossene Anlagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Weimar, Professur Abfallwirtschaft.Ziel ist es, die Planungsgrundlage von Gruen- und Bioabfallkompostierungsanlagen hinsichtlich der Emissionsprognose auf eine sichere, allgemein nutzbare Basis zu stellen. Ergebnis der Arbeiten soll einerseits die Gewinnung einheitlicher Ansaetze und Grunddaten fuer die Erstellung von Emissionswerten fuer Gruen- und Bioabfallkompostierungsanlagen sein. Andererseits wird die Erstellung eines Planungshandbuches 'Geruch' fuer Kompostanlagen als Hilfe fuer Verwaltungen, Ingenieurbueros und Anlagenpartner angestrebt. Die wissenschaftlichen Arbeitsziele koennen wie folgt formuliert werden: Darstellung der Zusammenhaenge zwischen speziellen Verfahrensschritten in Kompostwerken und auftretenden Geruchsemissionen. Durchfuehrung von Regressionsanalysen ueber Zusammenhaenge zwischen Geruchsemissionen und Rotteverfahren (System, Druck-/Saugbelueftung). Feststellung von Geruchskonzentrationen in Abhaengigkeit der Luftfuehrung einer Anlage. Die technischen Arbeitsziele sind: Erstellung eines Handbuches 'Geruchsemissionsprognose'.
Das Projekt "Entwicklung eines kontinuierlich arbeitenden Silosystems mit steuerbarer Belueftung zur Abfallkompostierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesminister des Innern,Umweltbundesamt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Portland-Zementwerke Heidelberg, Institut für Bodenhygiene.Entwicklung und Erprobung eines verbesserten Rottezellenverfahrens im Hinblick auf kontinuierliche Arbeitsweise, bessere Belueftungsmoeglichkeiten, Absauben im Gegenstromverfahren, verbesserte Feuchteregulierung sowie Rottebeschleunigung, Verhinderung von Geruchsemissionen, Ermittlung der optimalen Durchsatzmenge und -zeiten sowie Erreichung der hygienischen Unbedenklichkeit.
Das Projekt "Veterinaerhygienische Untersuchungen zur Bewertung des Blaubeurener Beatmungsverfahrens" wird/wurde gefördert durch: Bundesminister des Innern,Umweltbundesamt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Tiermedizin und Tierhygiene.Test der hygienischen Leistungsfaehigkeit des Blaubeurener Verfahrens. Untersuchung der Wirkung der stationaeren Rottezelle gegenueber beweglichen Zellen.
Das Projekt "Untersuchung des Einflusses von Bentonit auf die Geruchsfreisetzung waehrend der Kompostierung (A22/A95)" wird/wurde gefördert durch: Rollinger Industriemineralien Produktion GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Abfallwirtschaft.Die Zumischung von Bentonit zur Geruchsbindung beim Rotteprozess wurde in Laborversuchen in Exsikkatoren mit Bioabfaellen aus der getrennten Sammlung untersucht. Die Bildung von Geruchsstoffen wurde bewusst forciert. Bei unterschiedlichen Mischungsverhaeltnissen Bioabfall : Bentonit wurde das Geruchspotential des Materials und der Abluft olfaktometrisch und eine moegliche Hemmung des Abbaus durch Bentonitzugabe untersucht.
Das Projekt "Teilvorhaben 8: Biologische Behandlung von Restabfaellen durch das 3A-Verfahren als Vorstufe fuer die Ablagerung^Mikrobiologisch-biochemische Charakterisierung von Prozessvarianten zur erschoepfenden Vergaerung von Restmuell - Teilvorhaben 2/10^Teilvorhaben 4/3: Bilanzierung von Umweltchemikalien bei der biologischen Vorbehandlung von Restabfaellen. Phase 1: Emissionsqualitaet^Mechanisch-biologische Behandlung von zu deponierenden Abfaellen^Teilvorhaben 2/10: Stabilisierung von Restmuell durch pedogene Immobilisierung^Teilvorhaben 5: Anforderungen an und Bewertung von biologischen Vorbehandlungen fuer die Ablagerung, Teilvorhaben 2/3: Kalte Vorbehandlung von Restmuell - Optimierung der aeroben Rotte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: ITU Ingenieurgemeinschaft Technischer Umweltschutz Berlin.Vor dem Hintergrund der TA-Siedlungabfall richtet sich besonderes Augenmerk auf die Leistungsfaehigkeit und Grenzen der mechanisch-biologischen Behandlung von Restmuell vor der Ablagerung. Besondere Schwerpunkte in diesem Vorhaben sind Untersuchungen zu Mengen und Zusammensetzungen von Restabfaellen und Optimierungen der mechanischen und biologischen Behandlung mit dem Ziel, ein moeglichst biologisch inertes Material zu gewinnen, das langfristig abgelagert werden kann. Dabei werden sowohl der Einsatz verschiedener mechanischer Aufbereitungsaggregate als auch die biotechnologischen Optimierungsmoeglichkeiten untersucht, um die leicht- und mittelschwerabbaubare Organik moeglichst effizient abzubauen. Neben den verfahrenstechnischen Aspekten liegt ein weiterer Schwerpunkt bei der Stabilisierung eines oder mehrerer Parameter anhand derer das langfristige Deponieverhalten mechanisch-biologisch vorbehandelter Abfaelle insbesondere im Hinblick auf das Emissionsverhalten beurteilt werden kann. Basierend auf diesen Ergebnissen erfolgt eine Beurteilung der technischen und wirtschaftlichen Umsetzbarkeit.
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