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Similar terms

s/rotwald/Rotwild/gi

Kreis Herford: Jagdbezirke

Im Kreisgebiet wird die Jagd in 82 Jagdbezirken ausgeübt. Die Fläche der jagdlich nutzbaren Fläche beträgt rund 32.000 Hektar. Die Grundeigentümer (Bund, Land, Kommunen, private Eigentümer) verwalten Jagdflächen, die über 75 Hektar groß sind. Die Grundstückseigentümer, die in einer sogenannten Jagdgenossenschaft zusammengeschlossen sind, verpachten die meisten der kleineren jagdlich nutzbaren Flächen an interessierte Jäger. Diese Jagdgenossenschaft unterliegt als Körperschaft des öffentlichen Rechts der Aufsicht durch die Kreisverwaltung.

Wildgehege

Hier finden Sie eine Auswahl an Wildgehegen in Bayern. Die Daten werden durch die Bayerische Vermessungsverwaltung (BVV) bereitgestellt. Bei Fragen wenden Sie sich an den Kundenservice: service@geodaten.bayern.de - 089/2129 11 11. Quelle: Bayerische Vermessungsverwaltung; Foto Themenbild: © beatuerk - Fotolia.com

Rotwildwegeplan für Schleswig-Holstein

Die Daten des Rotwildwegeplans stellen das landesweite Netz von Wanderkorridoren des Rotwildes (Rothirsch, Cervus elaphus) dar, die für den langfristigen Arterhalt der, auf der Vorwarnliste der Roten Liste geführten Art zu erhalten sind. Die Daten wurden im Jahr 2022 im Rahmen einer landesweiten Kartierung erhoben. Der Rotwildwegeplan sollte bei allen außerörtlichen Planungsverfahren berücksichtigt werden. Zum Begleitdokument „Das Rotwild in Schleswig-Holstein, Managementplan 2022-2025“: Der Rotwildmanagementplan (RMP) 2022-2025 analysiert die aktuelle Situation des Rotwildes in Schleswig-Holstein, beleuchtet die Hintergründe der derzeitigen Lage und zeigt Wege auf, wie die Zukunft des Rotwildes in Schleswig-Holstein langfristig gesichert werden kann. Er unterscheidet dabei zwischen allgemeinen Handlungsfeldern und aktuellen Problemschwerpunkten. Neben dem textlichen Teil beinhaltet der RMP den ersten Rotwildwegeplan (RWP) für Schleswig-Holstein mit detaillierten kartographischen Darstellungen der Wanderkorridore, Trittsteinbiotope und Querungshilfen.

Recent findings of halogenated flame retardants (HFR) in the German and Polar environment

To get an overview about distribution, levels and temporal trends of polybrominated diphenyl ethers (PBDE) and halogenated flame retardants (HFR) of emerging concern, different types of environmental samples archived in the German Environment Specimen Bank as well as fish filet samples from the Arctic (n=13) and Antarctica (n=5) were analysed for 43 substances (24 PBDE, 19 HFR) using a multi-column clean-up and GC-API-MS/MS or GC-MS. Sample types were herring gull egg (n=3), blue mussel (n=3) and eelpout filet (n=3) from the German North- and Baltic Sea, bream filet (n=7), zebra mussel (n=6) and suspended particulate matter (SPM, n=7) from German freshwater ecosystems as well as tree leaves (n=9)/shoots (n=10), soil (n=4), earthworm (n=4) and deer liver (n=7) as representatives of German terrestrial ecosystems. PBDE and emerging HFR were present in each investigated matrices from Germany and Polar regions showing their widespread distribution. The presence in Arctic and Antarctic fish samples confirms their long-range transport potential. Average concentrations of total emerging HFR were highest in SPM (26 ng g-1 dry weight (dw)), zebra mussel (10 ng g-1 dw) and herring gull egg (2.6 ng g-1 dw). Lowest levels were measured in fish filet samples from Antarctica (0.02 ng g-1 dw). Average total PBDE concentrations were highest in bream filet (154 ng g-1), herring gull egg (61 ng g-1 dw), SPM (21 ng g-1 dw), and zebra mussel 18 (ng g-1) and lowest in deer liver (0.04 ng g-1 dw). The patterns of non-fauna terrestrial samples (leaves, shoots, soil) as well as SPM were dominated by DBDPE and BDE209. Elevated proportions of DPTE and in most cases the absence of DBDPE characterized all fauna samples with the exception of Polar samples. Overall, emerging HFR appeared to be less bioaccumulative than PBDE. Temporal trends were generally decreasing with few exceptions such as DBDPE. Quelle: https://www.sciencedirect.com

Tier des Jahres 1994 ist das Rotwild

Tier des Jahres ist das Rotwild.

Rotwildwegeplan für Schleswig-Holstein

Die Daten des Rotwildwegeplans stellen das landesweite Netz von Wanderkorridoren des Rotwildes (Rothirsch, Cervus elaphus) dar, die für den langfristigen Arterhalt der, auf der Vorwarnliste der Roten Liste geführten Art zu erhalten sind. Die Daten wurden im Jahr 2022 im Rahmen einer landesweiten Kartierung erhoben. Der Rotwildwegeplan sollte bei allen außerörtlichen Planungsverfahren berücksichtigt werden. Zum Begleitdokument „Das Rotwild in Schleswig-Holstein, Managementplan 2022-2025“: Der Rotwildmanagementplan (RMP) 2022-2025 analysiert die aktuelle Situation des Rotwildes in Schleswig-Holstein, beleuchtet die Hintergründe der derzeitigen Lage und zeigt Wege auf, wie die Zukunft des Rotwildes in Schleswig-Holstein langfristig gesichert werden kann. Er unterscheidet dabei zwischen allgemeinen Handlungsfeldern und aktuellen Problemschwerpunkten. Neben dem textlichen Teil beinhaltet der RMP den ersten Rotwildwegeplan (RWP) für Schleswig-Holstein mit detaillierten kartographischen Darstellungen der Wanderkorridore, Trittsteinbiotope und Querungshilfen.

Ölverschmutzung im Red Deer River, Alberta

Am 7. Juni 2012 flossen in der Nacht zum Freitag an einem Zufluss des Red Deer River in der Provinz Alberta/ Kanada nach Angaben des Betreibers Plains Midstream Canada etwa 475.000 Liter Rohöl in den Fluss.

Schalenwild

Von der Kultur- zur Naturlandschaft Artikel aus der "AFZ- Der Wald" "Naturräume und Landschaften spiegeln die Rahmenbedingungen der Natur und die Kulturgeschichte wider. Der Nationalpark Eifel macht die­se Vielfalt unmittelbar erlebbar. Bereits bei der Anreise zum Nationalpark lassen sich zahlreiche Zeugen der früheren Nutzung erkennen: Von der Blütezeit der Metallindustrie, über die frühere Le­derindustrie, der Zeit der Köhlerei und Holznutzung, der früheren Hei­denutzung und Schafbeweidung, über die Fichtenaufforstungund die Zerstörungen im Zuge des 2. Weltkrieges bis zur erneuten Aufforstung mit Fichte in der Nachkriegszeit und schließlich die Orientierung an einer naturnahen Waldentwicklung in den letzten Jahrzehnten." Der vollständige Artikel zum Download 1,0 MB Empfehlungen zum Ausgleich von Wald und Wild nach Kyrill In "AFZ-Der Wald", Ausgabe 23/2009. ist zu diesem Thema der folgende Beitrag von Dr. Michael Petrak, erschienen. AFZ 23/2009 : Empfehlungen zum Ausgleich von Wald und Wild nach "Kyrill" 1,0 MB Nutzung der Schluchtwälder durch Rotwild im Nationalpark Eifel Zur Balance zwischen Naturschutz und Tourismus Die touristische Erschließung der Enklave Burg Vogelsang im Nationalpark Eifel hat zu Änderungen der Raumnutzung des Rotwildes nach dem Abzug der belgischen Streitkräfte geführt. Vegetationsaufnahmen an den Urfthängen zwischen Neffgesberg und Modenhübel aus den Jahren 2004 und 2010 sind Basis zu einer Analyse der Auswirkungen dieser Änderungen auf die Beäsung in den Schluchtwäldern. In "Natur in NRW", Ausgabe 04/2010, ist zu diesem Thema der folgende Beitrag von Dr. Michael Petrak erschienen. Natur in NRW 04/2010: Nutzung der Schluchtwälder durch Rotwild im Nationalpark Eifel PDF, 1,2 MB Beiträge im Rheinisch-Westfälischen Jäger (RWJ) Sie erhalten nachfolgend ausgewählte Beiträge des Arbeitsbereiches, die im Rheinisch-Westfälichen Jäger (RWJ), Landwirtschaftsverlag Münster, unter der Rubrik Forschungsstelle erschienen sind. Die Veröffentlichung der Beiträge im PDF-Format ist von der RWJ-Redaktion genehmigt. Formatbedingt können Abbildungen nicht in höchster Qualität wiedergegeben werden. Was Jäger aus Wildschutzgebieten lernen können RWJ 06/2011, 163 KB Hegegemeinschaften sollten ihre Aufgaben ernst nehmen: Winterfütterung schon im Sommer planen RWJ 05/2011, 250 KB 5. Rotwildsymposium in München: Wer hilft dem größten deutschen Säugetier? RWJ 02/2011, 159 KB Zur Nachhaltigkeit von Jagd und Naturschutz RWJ 12/2010, 138 KB Anforderungen an die Jagdausübung: Wie wichtig sind führende Stücke für Kälber und Kitze? RWJ 07/2010, 5,1 MB Winterfütterung fängt im Sommer an RWJ 03/2010, 198 KB Erster Zwischenbericht zum NRW-Pilotprojekt aus dem Rhein-Sieg-Kreis: Kann man Rehe ohne Abschussplan bejagen? RWJ 01/2010, 177 KB Wildschadenverhütung im Sauenrevier: Richtig jagen... RWJ 07/2008, 218 KB Umwelt im Spiegel der Gesundheit des Wildes RWJ 08/2016, 4,8 MB Schwarzwildbiologie - Frischlinge intensiv bejagen RWJ 09/2016, 481 KB Bundesländervergleich: Schwarzwildstrecke je 100 ha Wald Wechselbeziehungen zwischen Schalenwild und Vegetation Die Wildbestandserfassung bei den Schalenwildarten ist eine wichtige Grundlage für das Wildmanagement und die Balance zwischen Wildbestand und Lebensraum. Die in Nordrhein-Westfalen vorkommenden Schalenwildarten umfassen zoologisch die Paarhufer, d.h. den Allesfresser Schwarzwild und die Wiederkäuer Rothirsch, Sikahirsch, Damhirsch, Reh und das Mufflon. Bei freilebenden Tieren ist es nicht möglich, alle Populationskenndaten zu erfassen. Wichtiger als das unvollständige Erfassen möglichst vieler Daten ist es, die verfügbaren Messgrößen möglichst genau festzuhalten. In diesem Zusammenhang kommt der Streckenerfassung eine Schlüsselrolle zu. Streckentafeln gliedern - ähnlich wie die Sterbetafeln bei der Lebensversicherung für den Menschen - die Abgänge (Strecke) nach Alter und Geschlecht. Anhand der Streckentafeln lassen sich die entscheidenden Daten zu den Wildbeständen (Altersaufbau, Geschlechterverhältnis, Populationsentwicklung) berechnen. Um zu beobachten, wie sich Wald- und Wiesengesellschaften mit und ohne Wildeinfluss entwickeln, wurde ein Netz von Probeflächen eingerichtet. Hierzu wurden Probeflächenpaare unter vergleichbaren standörtlichen und vegetationskundlichen Gesichtspunkten ausgewählt. Von den Flächen ist jeweils eine gezäunt. Differenziert aufgenommen werden sowohl Holzgewächse als auch die gesamte Vegetation. Diese Grundlagenuntersuchungen dienen nicht nur der Analyse der Wechselbeziehungen zwischen Schalenwild und Vegetation, sondern sind auch die Grundlage für die Entwicklung integrierter Konzepte der Wildschadenverhütung. Das Verfahren ist dargestellt in PETRAK, M., 1991: Konzept der FJW zur Untersuchung. Wechselbeziehungen zwischen Wild und Vegetation. AFZ 4, S. 172-174. Die Hinweise und Empfehlungen für die Hege und Bejagung der einzelnen Wildarten liegen vor für Rot-, Sika-, Dam-, Reh- und Schwarzwild. RWJ 7/2010 "Wie wichtig sind führende Stücke für Kälber und Kitze?" 5,1 MB AFZ 04/1991 : Wechselbeziehung zwischen Wild und Vegetation 3,3 MB Broschüre Wildschweinbestände mit Zukunft 4,3 MB Diese können auch angefordert werden bei anna.hermes(at)wald-und-holz.nrw.de .

Übersicht zum Jagdwesen in Berlin

Jagdbares Wild Zahlreiche dem Jagdrecht unterliegende Wildtiere sind auch in Berlin heimisch. Am häufigsten kommen Wildschweine (Schwarzwild), Rehwild, Damwild, Wildkaninchen, Waschbären und Füchse vor. Eher selten sind Rotwild, Muffelwild, Feldhasen und Fasane anzutreffen. Wem gehört das Jagdrecht? Das Jagdrecht steht dem Eigentümer auf seinem Grund und Boden zu und darf nur in Jagdbezirken ausgeübt werden. Dabei muss es sich um zusammenhängende Wald-, Feld- oder Wasserflächen mit bestimmten Mindestgrößen handeln. Man unterscheidet Eigenjagdbezirke mit einer Grundfläche von mindestens 75 Hektar sowie gemeinschaftliche Jagdbezirke (Jagdgenossenschaften / Angliederungsgenossenschaften) mit einer Grundfläche von mindestens 150 Hektar. “Befriedete Gebiete” Auf Grundflächen, die zu keinem Jagdbezirk gehören und in sogenannten “befriedeten Gebieten” (z. B. Straßen, Wohnsiedlungen, Grünanlagen, Friedhöfen, Gewerbegebiete oder Gärten) ist die Jagdausübung verboten. In Ausnahmefällen können die Berliner Forsten auf Antrag des Grundstückseigentümers allerdings eine beschränkte Jagdausübung genehmigen, sofern eine gefahrlose Bejagung möglich ist. Sofern von Wildtieren im Stadtgebiet eine akute Gefahr ausgeht, ist die Polizei zuständig. Jagdrecht Die Jagdausübung unterliegt strengen gesetzlichen Regelungen ( Bundesjagdgesetz , Landesjagdgesetz Berlin ). Zudem sind die allgemein anerkannten Grundsätze deutscher Weidgerechtigkeit zu beachten. Wer darf jagen? Voraussetzung für die Jagdausübung ist ein Jagdschein . Dieser wird erteilt, wenn der Bewerber die Erteilungsvoraussetzungen gemäß § 17 Bundesjagdgesetz erfüllt und erfolgreich eine Jägerprüfung abgelegt hat. Die Prüfung gliedert sich in eine schriftliche Prüfung, eine Jagdwaffenprüfung (Waffenhandhabung und jagdliches Schießen) und eine mündliche Prüfung. Wer die Beizjagd ausüben will (Jagd mit Greifvögeln auf Niederwild, z.B. Kaninchen) muss zusätzlich zu einer Jägerprüfung oder einer Jägerprüfung für Falkner (schriftlich und mündlich, ohne Jagdwaffen- und Schießprüfung) noch eine Falknerprüfung ablegen. Fütterungsverbot Das Füttern von Wildtieren ist außer in Notzeiten untersagt. Wann und für welche Wildarten Notzeiten vorliegen, legt die Jagdbehörde fest. Wildgehege An verschiedenen Stellen werden in Berlin Wildtiere (Schwarz-, Reh-, Dam-, Rot- und Muffelwild) in Gehegen gehalten und können in ihrer natürlichen Umgebung beobachtet werden. Gehege befinden sich unter anderem im Tegeler Forst und im Spandauer Forst, im Volkspark Rehberge und im Volkspark Jungfernheide.

Bebauungsplan 395

Vollständiger Titel: Bebauungsplan 395 - für das Gebiet westlich der Straße "Neue Stücken Feld" in deer Ortschaft Hagen

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