Im Kreisgebiet wird die Jagd in 82 Jagdbezirken ausgeübt. Die Fläche der jagdlich nutzbaren Fläche beträgt rund 32.000 Hektar. Die Grundeigentümer (Bund, Land, Kommunen, private Eigentümer) verwalten Jagdflächen, die über 75 Hektar groß sind. Die Grundstückseigentümer, die in einer sogenannten Jagdgenossenschaft zusammengeschlossen sind, verpachten die meisten der kleineren jagdlich nutzbaren Flächen an interessierte Jäger. Diese Jagdgenossenschaft unterliegt als Körperschaft des öffentlichen Rechts der Aufsicht durch die Kreisverwaltung.
Die Daten des Rotwildwegeplans stellen das landesweite Netz von Wanderkorridoren des Rotwildes (Rothirsch, Cervus elaphus) dar, die für den langfristigen Arterhalt der, auf der Vorwarnliste der Roten Liste geführten Art zu erhalten sind. Die Daten wurden im Jahr 2022 im Rahmen einer landesweiten Kartierung erhoben. Der Rotwildwegeplan sollte bei allen außerörtlichen Planungsverfahren berücksichtigt werden. Zum Begleitdokument „Das Rotwild in Schleswig-Holstein, Managementplan 2022-2025“: Der Rotwildmanagementplan (RMP) 2022-2025 analysiert die aktuelle Situation des Rotwildes in Schleswig-Holstein, beleuchtet die Hintergründe der derzeitigen Lage und zeigt Wege auf, wie die Zukunft des Rotwildes in Schleswig-Holstein langfristig gesichert werden kann. Er unterscheidet dabei zwischen allgemeinen Handlungsfeldern und aktuellen Problemschwerpunkten. Neben dem textlichen Teil beinhaltet der RMP den ersten Rotwildwegeplan (RWP) für Schleswig-Holstein mit detaillierten kartographischen Darstellungen der Wanderkorridore, Trittsteinbiotope und Querungshilfen.
Tier des Jahres ist das Rotwild.
Die Daten des Rotwildwegeplans stellen das landesweite Netz von Wanderkorridoren des Rotwildes (Rothirsch, Cervus elaphus) dar, die für den langfristigen Arterhalt der, auf der Vorwarnliste der Roten Liste geführten Art zu erhalten sind. Die Daten wurden im Jahr 2022 im Rahmen einer landesweiten Kartierung erhoben. Der Rotwildwegeplan sollte bei allen außerörtlichen Planungsverfahren berücksichtigt werden. Zum Begleitdokument „Das Rotwild in Schleswig-Holstein, Managementplan 2022-2025“: Der Rotwildmanagementplan (RMP) 2022-2025 analysiert die aktuelle Situation des Rotwildes in Schleswig-Holstein, beleuchtet die Hintergründe der derzeitigen Lage und zeigt Wege auf, wie die Zukunft des Rotwildes in Schleswig-Holstein langfristig gesichert werden kann. Er unterscheidet dabei zwischen allgemeinen Handlungsfeldern und aktuellen Problemschwerpunkten. Neben dem textlichen Teil beinhaltet der RMP den ersten Rotwildwegeplan (RWP) für Schleswig-Holstein mit detaillierten kartographischen Darstellungen der Wanderkorridore, Trittsteinbiotope und Querungshilfen.
Am 7. Juni 2012 flossen in der Nacht zum Freitag an einem Zufluss des Red Deer River in der Provinz Alberta/ Kanada nach Angaben des Betreibers Plains Midstream Canada etwa 475.000 Liter Rohöl in den Fluss.
Vollständiger Titel: Bebauungsplan 395 - für das Gebiet westlich der Straße "Neue Stücken Feld" in deer Ortschaft Hagen
Falk, Sandy; Brunn, Hubertus; Schröter-Kermani, Christa; Failing, Klaus; Georgii, Sebastian; Tarricone, Kathrin; Stahl, Thorsten Environmental Pollution 171 (2012), 1-8 For more than 50 years perfluoroalkyl substances (PFASs) have found worldwide industrial and household uses. Some PFASs are presumed to be persistent and bioaccumulative. Roe deer ( Capreolus capreolus ) are thought to be a suitable bioindicator for the accumulation of organic xenobiotics. Due to the ubiquitous nature of PFASs in the environment a retrospective study on temporal trends was carried out. A total of 110 deer liver pools collected from 1989 to 2010 in Germany were analyzed for their levels of PFASs. The highest concentrations were measured for perfluorooctane sulfonate (PFOS) (median 6.3 µg/kg). Perfluorooctanoic acid (PFOA), perfluorononanoic acid (PFNA) and perfluorodecanoic acid (PFDA) were detected with median concentrations of 0.5 µg/kg, 1.2 µg/kg and 0.3 µg/kg, respectively, while concentrations of the other PFASs were below the limit of quantification. PFOS concentrations decreased significantly ( r s = −0.741; p = <0.0001) from 9.2 μg/kg in 2000 to 1.8 μg/kg in 2010. doi:10.1016/j.envpol.2012.07.022
Die digitalisierten Rotwildgebiete geben den UNGEFÄHREN Verlauf der Grenzen der Rotwildgebiete wieder und dienen AUSSCHLIEßLICH der Übersicht. Sie können nicht zur Abgrenzung auf Grundstücks- oder Jagdrevierebene herangezogen werden. Die heute gültigen Rotwildgebiete gehen zurück auf die Verordnung des Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten über die Bildung von Rotwildgebieten vom 28.03.1958 und auf das Jagd- und Wildtiermanagementgesetz (JWMG) vom 25.11.2014 § 5 Absatz 4 und §35 Absatz 8. Sie können per Rechtsverordnung durch die oberste Jagdbehörde ausgewiesen und aufgehoben werden. Bei Interesse zum Verlauf der Gebietsgrenzen können die Gesetzestexte herangezogen werden.
Pandelova, Marchela; Schramm, Karl-Werner International Journal of Hygiene and Environmental Health 215 (2012), 2, 220-223 The objective of the present study was to investigate the principle relationships between concentrations in human and environmental matrices of polychlorinated biphenyls (PCBs) and hexachlorobenzene (HCB) in short distance comparable areas within Saxony, Germany by employing the data of the German Environmental Specimen Banking (ESB). Examples supporting this idea were presented by selecting data on blood plasma collected from students in University of Halle and pine shoots, egg matter of city pigeons, earthworm, and roe deer liver. Similar pattern for PCB 138 and PCB 180 was found for the human plasma and pine shoots samples during investigated years and the human data followed the corresponding environmental levels with some delay of approximately two years. However, PCB 153 that was the prevailing congener did not manifest this relationship. In addition, the correlation of the ratios of concentrations (human/environmental concentration) to some physicochemical constants such as molecular weight (MW), octanol-water partition coefficient (log K ow ), Henry's law constant ( K H ), and sorption partition coefficient (log K oc ) of HCB, PCB 138, PCB 153, and PCB 180 were studied. The resulted negative slopes with all constants in case of blood plasma/city pigeons egg matter pairs suggested that the accumulation of lipophilic compounds is more pronounced in pigeon eggs than in human blood. doi:10.1016/j.ijheh.2011.11.005
Am vergangenen Wochenende wurde die Uhr von Sommerzeit wieder auf Normalzeit umgestellt. Die Zeitumstellung verlängert die Zeit, in der der Berufspendlerverkehr in der Dämmerung stattfindet. Das Zusammenfallen der Aktivitätsphasen des Wildes in der Dämmerung und des Berufsverkehrs erhöht das Risiko von Wildunfällen. Grundsätzlich ist das ganze Jahr über Vorsicht geboten. Im Herbst sind nasse Straßen und schlechte Sicht häufig zusätzliche Risikofaktoren, für Wildtiere genauso wie für Menschen hinter dem Steuer. Eine angepasste Geschwindigkeit und aufmerksames Beobachten der Straßenränder helfen, Unfälle zu vermeiden. Quert ein Reh oder Wildschein bereits die Fahrbahn, folgen in der Regel noch weitere. Fernlicht bei Sichtung von Wildtieren ausschalten, da das grelle Licht Wildtieren die Orientierungsmöglichkeiten nehmen kann. Sollte ein Tier angefahren werden, die Unfallstelle absichern und die Polizei oder einen für das Gebiet verantwortlichen Jäger informieren. Die Jagdstatistik für Nordrhein-Westfalen weist für das Jagdjahr 2022/2023 über 33.000 Fälle von Fallwild in den relevanten Tierarten aus. Zum Fallwild zählen alle verendeten oder verunfallten Tiere. Der größte Anteil mit über 31.000 Tieren wurde bei Rehwild verzeichnet, es folgen etwa 1200 Fälle bei Schwarzwild und rund 700 Bei Dam- und Rotwild. Das nicht jeder Wildunfall angezeigt wird zeigt der NRW-Fallwildbericht der LANUV-Forschungsstelle für Jagdkunde und Wildschadenverhütung. In der Saison 2022/23 wurden über die Chemischen- und Veterinäruntersuchungsämter (CVUA) in Nordrhein-Westfalen 985 Kadaver verendeter Wildtiere untersucht. 34 Kadaver von Wildschweinen wiesen auf Verkehrsunfälle als Todesursache hin. Dies entspricht einem Viertel aller untersuchten Wildschweinkadaver. Von 90 untersuchten Rehen wiesen circa 12 Prozent schwere Verletzungen auf, die auf Verkehrsunfälle schließen lassen. Die Fallwildberichte und Statistiken zur Jagdstrecke sind zu finden unter: https://www.lanuv.nrw.de/natur/jagd/forschungsstelle-fuer-jagdkunde-und-wildschadenverhuetung-1 https://www.mlv.nrw.de/themen/jagd-und-fischerei/jagd/jagdstrecken-statistik/ Die wichtigsten Informationen zum Verhalten bei einem Unfall mit einem Wildtier hat der ADAC zusammengefasst: https://www.adac.de/verkehr/verkehrssicherheit/tiere/wildunfaelle/ zurück
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