Das Projekt "Entwicklung von Kleinserien für MEAs für die SSAS - Solid State Ammoniak Synthese, Teilprojekt: CF04_2.4 Skalierung der Synthese von katalytisch aktiven Kathodenmaterialien und Elektroden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Katalyse e.V. an der Universität Rostock.
Das Projekt "ECatPEMFCmaritim: Strategien zur Erhöhung der Nutzungsdauer von Reformat-Brennstoffzellen in der Schifffahrt." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Institut für Technische Chemie - Technische Elektrokatalyse.
Das Projekt "Mikrobielle Vielfalt im SIRIUS Habitat: Molekulare Analyse von 'Überlebenskünstlern' auf neuen antimikrobiellen Zweikomponenten- Oberflächen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Berliner Hochschule für Technik, Labor Mikrobiologie.
Das Projekt "Katalysator- und Prozessentwicklung zur Herstellung biogener Isohexid-Amine (IsohexAmin)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Technische Chemie und Makromolekulare Chemie.Isohexid-Amine sind aufgrund ihrer vergleichsweise rigiden Struktur von großem Interessen für die Herstellung neuartiger biomassebasierter Polyamide. Jedoch ist für eine anwendungsbezogene Entwicklung die Verfügbarkeit der Monomere bisher der limitierende Faktor. Auf organisch-synthetischem Weg bzw. über teure homogenkatalytische Ansätze können sie im Labormaßstab aus den technisch verfügbaren Monomeren Isosorbid und Isomannid hergestellt werden. In einem vorausgegangenen Projekt wurden nun Reaktionsbedingungen identifiziert, die erstmalig die Aminierung von Isohexiden mit Ammoniak in wässrigen Lösungen ermöglichen. Im Rahmen dieses Vorhabens soll die heterogen katalysierte Aminierung von Isohexiden in wässriger Lösung in Richtung technischer Reife weiterentwickelt werden. Das Projekt ist in vier Teilaufgaben gegliedert: 1) Katalysatoroptimierung, 2) Kontinuierliche Reaktionsführung, 3) Stofftrennung und Produktentwicklung und 4) Verfahrensentwicklung. In (1) soll der identifizierte, kommerziell verfügbare Katalysator Ruthenium auf Aktivkohle (Ru/C) optimiert werden. Insbesondere ist das Ziel, unter Minimierung des Leachings, die Aktivität zu steigern, indem durch den Einsatz bimetallischer Ru-basierter Systeme bzw. von Promotoren die Affinität für die Bindung der gebildeten Amine gesenkt wird. In (2) wird die Möglichkeit der kontinuierlichen Prozessführung durch Einsatz eines kontinuierlichen Rührkessels untersucht. Im Fokus stehen dabei insbesondere Versuche zur Langzeitstabilität, der Reaktionskinetik sowie möglicher Massentransferlimitierungen an Formkörperkatalysatoren. In (3) wird die technisch relevante Trennung der Produkte über chromatographische Verfahren weiterentwickelt sowie als Konzeptstudie die Herstellung Isohexidamin-basierten Polyamide gezeigt. Auf dieser Basis soll in (4) über eine konzeptuelle Verfahrensentwicklung das Potential für eine technische Aufskalierung evaluiert sowie die Wirtschaftlichkeit abgeschätzt werden.
Das Projekt "Die Auswirkungen des Reaktorunfalls in Tschernobyl im Stadtgebiet Erlangen - 10Jahre-Follow-up-Studie 1986-96" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Medizinische Physik.Die radioaktive 'Wolke' nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl am 26.04.1986 erreichte das Stadtgebiet Erlangen in den Abendstunden des 29. April. Waren die Aktivitaetsmessungen und ihre Bewertung in den ersten Wochen nach dem Reaktorunfall vor allem im Hinblick auf Reduzierung der Strahlenbelastung durch entsprechende Verhaltens- und Ernaehrungsempfehlungen durchgefuehrt worden, so verlagerte sich das Interesse mit abnehmender Gesamtaktivitaet in der Umwelt zunehmend auf die Verteilung der Fall-out-Nuklide auf die verschiedenen Umweltkompartimente und ihr Langzeitverhalten, um daraus gesicherte Prognosen ueber die zusaetzliche Strahlenbelastung der Bevoelkerung im Stadtgebiet Erlangen ableiten zu koennen. Die meisten Radionuklide aus Tschernobyl waren kurzlebig. Ab Ende Juni war eine Belastung der Umweltmedizin weitgehend nur noch durch die langlebigen Fall-out-Nuklide Cs-137, Cs-134 und in geringem Masse Rh/Ru-106 gegeben. Eine Erhoehung der Ortsdosisleistung konnte ab Anfang Juni nicht mehr direkt durch Dosisleistungsmessung nachgewiesen werden. Ab 1988 zeigten die Nahrungsmittel in Erlangen fast durchweg nur noch Aktivitaetskonzentrationen von Cs-137 in Naehe der gammaspektrometrischen Nachweisgrenze. Daher konzentrierte sich die vorliegende Studie spaetestung ist der zeitliche Verlauf der Verteilung der Gammastrahler im Boden fuer die Berechnung der Ortsdosisleistung und die Prognose der Lebenszeit- oder Kollektivdosis durch die externe Gammastrahlung als wichtiger Komponente der Strahlenbelastung. Die vorliegende Studie leistet einen Beitrag zum Verstaendnis des Langzeitverhaltens von Caesium im Boden in Abhaengigkeit von den Bodenparametern und versucht eine fundierte Abschaetzung der Strahlenbelastung durch den Reaktorunfall in Tschernobyl am Beispiel der Erlanger Bevoelkerung: Fuer Erwachsene wird durch Tschernobyl eine Strahlenexposition von max 0,5 bis 1 Prozent der natuerlichen Strahlenexposition erzeugt. Die Exposition durch Kernwaffen-Fall-out ist mindestens 4,4 mal hoeher. Mit der Ausnahme, dass die Bevoelkerungsanzahl und -altersstruktur konstant bleibt, errechnet sich eine effektive Kollektivfolgedosis von 58 Personen Sv fuer die Erlanger Bevoelkerung, das entspricht dem Wert durch rd 4 Monate natuerlicher Strahlung.
Das Projekt "Teilprojekt: Projektierung und Realsierung einer Versuchsanlage zur Untersuchung der Transferhydrierung mit realer Biomasse im Bereich bis zu mehreren Litern Durchsatz pro Stunde sowie Optimierung des Reaktorsystems anhand der gewonnenen Daten^FEBio@H2O: Flüssige Energieträger aus einer integrierten hydrothermalen Umwandlung von Biomasse^Teilprojekt: Reaktionstechnische Untersuchungen und Modellierung, Teilprojekt: Innovative Katalysatoren für die hydrothermale Umwandlung von Biomasse zu flüssigen Energieträgern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Leipzig, Institut für Technische Chemie.Ziel ist die Entwicklung eines katalytischen Prozesses zur Umsetzung verschiedenartiger realer Biomassen zu einem Gemisch von gesättigten bzw. aromatischen Kohlenwasserstoffen. Dabei soll der Prozess nicht mit extern zugeführtem Wasserstoff arbeiten, sondern es sollen die Abbauprodukte der Biomasse zum Teil in einer Flüssigphasenreformierung zu Wasserstoff umgesetzt werden, der dann unmittelbar zur Hydrierung des anderen Teils der Abbauprodukte genutzt wird. Ein wichtiger Bestandteil des Projektes ist die Katalysatorherstellung und -untersuchung, insbesondere für die direkte Kopplung von Reformierung und (Transfer)Hydrierung. Um die notwendigen Katalysatoren zu erhalten, sind folgende Arbeitsschritte essentiell. 1.) Die Untersuchung kommerziell erhältlicher Katalysatoren, v. a. Edelmetalle z.B. Pt/Ru auf verschiedenen porösen Trägern 2.) Die Entwicklung und Synthese problemangepasster Katalysatoren. 3.) Die umfassende physikalisch-chemische Charakterisierung der Katalysatoren (chem. Analyse, N2-Sorption, Chemisorption (CO/ H2), TPR/ TPO, XRD, XPS). 4.) Die Katalysatorauswahl und -präparation für kinetische Untersuchungen und Reaktormodellierung (AP 3). 5.) Die Optimierung der Katalysatoreigenschaften hinsichtlich der Besonderheiten realer Biomasse und die Evaluierung der Ursachen möglicher Desaktivierung. 6.) Die Erarbeitung von Optionen zum Up-scaling der Synthesen sowie Tests zur Stabilität, Regenerierung und Rückgewinnung.
Das Projekt "ekolyser - Neue kostengünstige und nachhaltige Materialien für die PEM-Elektrolyse zur Herstellung von Wasserstoff aus regenerativen Energien, Teilvorhaben: Entwicklung von kostengünstigen Membran-Elektroden-Einheiten für die PEMWE" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: SolviCore GmbH & Co KG.Im Rahmen dieses Verbundprojektes sollen kostengünstige und nachhaltige Materialien für die PEM-Elektrolyse zur Herstellung von Wasserstoff aus regenerativen Energien entwickelt werden, um die PEM-Elektrolyse-Technologie realistisch in Massenmärkten nach dem Jahr 2020 einsetzen zu können. Technische Ziele für die MEE (Tab. 1) sind die Verbesserung der Leistungscharakteristik auf ein Spannungsniveau deutlich unterhalb von 2 V bei einer Stromdichte von 2 A/cm2 bei gleichzeitiger Demonstration einer Dauerstabilität von 20.000 bis 40.000 Stunden (plus 100Prozent). Um den Einsatz der PEM-Elektrolyse im großen Maßstab (GW) zu ermöglichen, soll gleichzeitig der Einsatz von Platingruppenmetallen vom derzeitigen Stand der Technik um ca. 90Prozent reduziert werden und das Potential zur vollständigen Substitution von Iridium, Ruthenium und Platin aufgezeigt werden. Die Arbeitspakete mit Beteiligung bzw. Schwerpunkt bei SolviCore sind: 1. Kostensenkung durch verringerte Katalysatorbeladung bzw. Substitution von Edelmetallen. 2. Testung von Membranen mit hoher Leitfähigkeit und mechanischer und chemischer Beständigkeit.
Das Projekt "Light in - Light out" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Basel, Institut für Anorganische Chemie.Mankind is approaching a crisis in energy generation and utilization. Traditional fossil fuel reserves are diminishing and legislative issues regarding CO2 emission will make use of existing lower grade reserves unattractive. New technologies have to be developed to satisfy the ever-increasing energy demand and to maximize efficient energy usage. The materials chemist, through the design of new materials with novel properties and by controlling interfacial interactions between materials, will play a crucial role in these endeavours and in enabling the paradigm shift that is required. This project is centred around two core and inter-related issues (i) energy generation from photovoltaics using sunlight and (ii) efficient lighting devices based on light-emitting electrochemical cells (LECs) and organic light emitting diodes (OLEDs). Both of these topics are areas of intense activity world-wide. Within Europe the PIs research group is one of the leaders in the field. However, as research efforts in these areas are proving successful and proof-ofprinciple systems are being established and optimized, a new factor needs to be addressed. State of the art photovoltaic devices based upon the dye-sensitized solar cell (DSC) most frequently utilize inorganic dyes comprising ruthenium complexes of oligopyridine ligands. The projected next generation mass market OLEDs and prototype LECs are based upon iridium complexes containing cyclometallated pyridine ligands. A traditional criticism of these approaches related to the costs of the raw materials although this is in reality low compared to the costs of other components. However, the price reflects in part the availability of these metals and in this respect devices based upon ruthenium (1 ppb by atom in Earth crust) or iridium (0.05 ppb by atom in Earth crust) are unsustainable. This project is concerned with the development of complexes based upon abundant and sustainable first row transition metals to replace second and third row transition metals in these devices. Initial efforts will centre upon complexes of copper(I) and zinc(II) which have well-established photochemistry and photophysics making them suitable for such applications. The PI has already established proof-of-principle for the replacement of ruthenium by copper in DSCs and is a world leader in this technology. The work on the two projects will involve (i) materials synthesis and characterization (ii) computational modelling (iii) device construction and testing and (iv) property optimization.
Das Projekt "r3 - Strategische Metalle, Bo2W - Globale Kreislaufführung strategischer Metalle, Teilprojekt 4: Bleibatterien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johnson Controls Recycling GmbH.
Das Projekt "PROFORMING - Ressourcen- und Energieeffiziente Reaktionen für die Chemische Industrie - PROzessinnovationen für die HydroFORMylieruNG^PROFORMING - Ressourcen- und Energieeffiziente Reaktionen für die Chemische Industrie - PROzessinnovationen für die HydroFORMylieruNG^PROFORMING - Ressourcen- und Energieeffiziente Reaktionen für die Chemische Industrie - PROzessinnovationen für die HydroFORMylieruNG, PROFORMING - Ressourcen- und Energieeffiziente Reaktionen für die Chemische Industrie - PROzessinnovationen für die HydroFORMylieruNG" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dortmund, Fakultät Bio- und Chemieingenieurwesen, Lehrstuhl für Technische Chemie A (Chemische Prozessentwicklung).Im vorliegenden Teilprojekt 'Miniplant-Auslegung, Aufbau, Betrieb und Optimierung für die Hydroformylierung' soll die übergangsmetallkatalysierte Hydroformylierung von Alkenen zu Aldehyden und/oder Alkoholen in ein kontinuierliches Verfahren im Kleinmaßstab umgesetzt werden. Für die neu entwickelten Iridium-, Ruthenium-, Palladium- und/oder Eisen-Katalysatoren soll gleichzeitig ein effizientes Recyclingsystem entwickelt und in der Miniplant validiert werden. Dabei soll insbesondere die Flüssig-Flüssig-Zweiphasentechnik Verwendung finden. Mit Hilfe eines Online-Gaschromatographen soll die Steuerung der Anlage optimiert und eine bestmögliche Parameterkonfiguration ermittelt werden. Die Miniplant soll das Basic Design einer zukünftigen Produktionsanlage liefern und eine Kostenabschätzung des Gesamtverfahrens ermöglichen. Zur Analytik der komplexen Reaktionsfolge wird als erstes eine umfassende GC- und LC-Methodenentwicklung stattfinden. Um die Miniplant, sowohl die Reaktions- als auch die Separations-Einheiten, optimal auslegen zu können, muss dann eine intensive Untersuchung der Reaktionskinetik erfolgen. Schließlich ist die Miniplant auszulegen, zu erstellen und in Betrieb zu nehmen. Durch umfassende Untersuchungen an der Miniplant sollen die entscheidenden Grundlagen gelegt werden für die Entwicklung einer neuen ressourceneffizienten Hydroformylierungstechnik auf Basis kostengünstiger und nachhaltiger Katalysatorsysteme.
Origin | Count |
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Bund | 64 |
Type | Count |
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Chemische Verbindung | 23 |
Förderprogramm | 37 |
Text | 4 |
License | Count |
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geschlossen | 23 |
offen | 38 |
unbekannt | 3 |
Language | Count |
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Deutsch | 59 |
Englisch | 6 |
Resource type | Count |
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Archiv | 3 |
Datei | 3 |
Dokument | 4 |
Keine | 42 |
Webseite | 18 |
Topic | Count |
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Boden | 31 |
Lebewesen & Lebensräume | 26 |
Luft | 27 |
Mensch & Umwelt | 64 |
Wasser | 23 |
Weitere | 44 |