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s/süd korea/Südkorea/gi

Ölunfall vor Südkorea

Am 7. Dezember 2007 ereignete sich ein schwerer Tankerunfall vor der Westküste Südkoreas südlich von Seoul. Nach einer Kollision des Tankers Hebei Spirit mit dem Frachtkahn Samsung 1 liefen mindestens 10.000 Tonnen Öl ins Gelbe Meer.

Maritime Maisie

Am 29. Dezember 2013 kollidierte der Chemie Tanker Maritime Maisie mit einem Transportschiff vor dem Hafen Busan in Südkorea. Der Chemie-Tanker geriet in Brand und trieb in japanische Gewässer ab. Aufgrund von giftigen Chemikalien an Bord lehnten sowohl Südkorea als auch Japan monatelang ab, das Schiff in einen Hafen zu schleppen. Rund 20.000 Tonnen Chemikalien sowie 640 Tonnen Treibstoff hätten bei einem Untergang große Teile des Ozeans verseuchen können. Am 22. April 2014 wurde der ausgebrannte Chemie-Tanker im südkoreanischen Ulsan in den Hafen geschleppt.

UN-Generalversammlung stimmt der Gründung des Weltbiodiversitätsrats (IPBES) zu

Die UN-Generalversammlung hat am 20.12. 2010 der Gründung des Weltbiodiversitätsrat (IPBES) formal zugestimmt. In Anlehnung an den Weltklimarat IPPC existiert nun das neue Gutachtergremium zur Biologischen Vielfalt unter dem Dach der Vereinten Nationen. Die Gründung des Intergovernmental Panel on Biodiversity and Ecosystem Services, kurz IPBES, war bereits im Juni auf einer Konferenz des UN-Umweltprogramms UNEP in Pusan in Südkorea beschlossen worden.

Auch Schwellenländer können langfristig wirksamen Klimaschutz leisten

Unterstützung der Industrieländer ist gefragt Einen Beitrag zu den weltweiten Klimaschutzzielen können auch Schwellenländer leisten, ohne wirtschaftliche Einbußen befürchten zu müssen. Zu diesem Schluss kommt eine Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA). Demnach verfügen die sechs untersuchten, wirtschaftlich fortgeschrittenen Schwellenländer Brasilien, China, Indien, Mexiko, Südafrika und Südkorea über große Emissionsminderungspotentiale, die zum Teil nicht einmal Nettokosten verursachen und zudem - als positiver Nebeneffekt – Arbeitsplätze schaffen. Um diese Potentiale auszuschöpfen, benötigen die Schwellenländer jedoch die Unterstützung der Industrieländer. „Die Industriestaaten haben eine Verantwortung. Sie dürfen nicht ständig nur fordern, dass Schwellenländer sich an Klimaschutzmaßnahmen beteiligen, sie müssen ihnen Wege aufzeigen, wie es geht”, sagt Harry Lehmann, für Klimaschutz zuständiger Fachbereichsleiter im UBA. Um das Ziel der EU, die Begrenzung der globalen Erwärmung auf maximal zwei Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit zu erreichen, sind für die Zeit nach 2012 auch die Schwellenländer in die weltweiten Bemühungen zur Emissionsminderung einzubinden. Momentan sind Schwellenländer gemäß dem Prinzip der „gemeinsamen, aber unterschiedlichen Verantwortung” von verbindlichen Zielen für die Verringerung des Ausstoßes klimaschädlicher Treibhausgase ausgenommen. Strittig ist, wie eine solche Einbindung der Schwellenländer aussehen soll, welchen Anteil an der weltweiten Emissionsminderung diese Länder übernehmen können und in welchem Umfang sie Unterstützung aus den Industrieländern erhalten müssen. Im Auftrag des ⁠ UBA ⁠ untersuchten die Ecofys GmbH Köln und das Wuppertal Institut diese und andere Fragen für die Länder Brasilien, China, Indien, Mexiko, Südafrika und Südkorea. Das Ergebnis: Alle sechs Länder verfügen über beträchtliche Emissionsminderungspotentiale, deren Umsetzung – neben einer Verringerung der klimaschädlichen Treibhausgase - weitere positive Effekte hat, etwa eine verbesserte Luftqualität. Ein großer Teil der Maßnahmen zur Emissionsminderung ist ohne zusätzliche Nettokosten möglich (no-regret Reduktionspotential) und könnte durchschnittlich zu einer Emissionsreduktion von 9 Prozent in den Schwellenländern führen. Ein Beispiel hierfür sind Energieeffizienzmaßnahmen, bei denen die – wegen des reduzierten Energieverbrauchs - wirtschaftlichen Gewinne die Investitionskosten für eine effizientere Technik ausgleichen. Die Schwellenländer verfügen ebenso über Emissionsminderungspotentiale, die mit positiven Nebeneffekten außerhalb des Klimaschutzes zusammenhängen (co-benefit Reduktionspotential), beispielsweise mit der Schaffung von Arbeitsplätzen – etwa im Bereich erneuerbare Energien. Die Nutzung von Wärme, Wind und Co. gewährleistet die Versorgungssicherheit des jeweiligen Landes und verringert die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen. So ließen sich durchschnittlich bis zu 17 Prozent der Emissionen der Schwellenländer einsparen. Die Basis für diese Berechnung ist das „business as usual”-⁠ Szenario ⁠, also die theoretische Annahme, dass bis zum Jahr 2020 keine Klimaschutzmaßnahmen ergriffen würden. Damit die Schwellenländer ihr gesamtes Emissionsminderungspotential ausschöpfen können, sind sie auf die Hilfestellung der Industrieländer angewiesen – durch finanzielle Unterstützung sowie den Wissensaustausch und die Zusammenarbeit in Forschung und Entwicklung. Die Studie enthält darüber hinaus Vorschläge, wie Aktivitäten dieser Länder in ein zukünftiges Klimaregime eingebunden werden können, etwa über die Einführung sektoraler Emissionsminderungsziele (auf verbindlicher oder unverbindlicher Basis) oder über Maßnahmen zur nachhaltigen Entwicklung. Die Studie „Proposals for contribution of emerging economies to the climate regime under the ⁠ UNFCCC ⁠ Post 2012” ist in englischer Sprache in der UBA-Reihe „Climate Change” als Nr.15/08 erschienen und umfasst 170 Seiten einschließlich einer 19-seitigen deutschen Zusammenfassung.

Internationale Wege zu mehr Ressourceneffizienz

Die Broschüre beschreibt Wege zu mehr Ressourceneffizienz und stellt Ansätze zu Politiken und Trends in neun Ländern vor. Die Zusammenfassung basiert auf den Ergebnissen des Forschungsvorhabens „Monitoring internationale Ressourcenpolitik“, das zwischen 2016 und 2019 unter Leitung des ifeu – Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH im Auftrag des Umweltbundesamtes durchgeführt wurde. Der thematische Fokus liegt auf Aktivitäten in den Bereichen Produktion, Konsum sowie Abfall- und Kreislaufwirtschaft. Zu den untersuchten Ländern zählen Brasilien, China, Indien, Indonesien, Mexiko, Russland, Südafrika, Südkorea und die USA. Alle Länder verfolgen Ansätze zur Ressourceneffizienz, die sich hinsichtlich Prioritäten und Förderinstrumenten unterscheiden. Veröffentlicht in Broschüren.

PKW

Systemraum: Bereitstellung der Rohstoffe und Produktion Geographischer Bezug: Europa Zeitlicher Bezug: 2000-2004 Weitere Informationen: Herstellung eines Golf A4 Die Bereitstellung von Investionsgütern wird in dem Datensatz nicht berücksichtigt. Allgemeine Informationen zur Produktion: Produktion: 53049391 Stück im Jahr 2007 Anteile Länder: Südkorea 7,0% USA 7,4% Deutschland 10,8% China 12,0% Japan 18,7% Zusammensetzung : Stahl und Eisen 65,7% Kunststoffe 12,1% Benzin/Öl/Fett 5,7% Gummi 5,0% Leichtmetall 3,3% Glas 2,9% E-Motor + Kabel 2,1% NE-Metalle (Blei, Chrom, Kupfer, Titan) 1,3% Lacke 1,0% Dämmstoffe 0,7% Sonstige 0,1% Anteile Länder an Stückzahlen: Frankreich 16% Japan 10% Spanien 10% UK 7% Belgien 7% USA 7% Italien 6% Tschechien 6% Korea 5% Anteile Länder an Tonnen: Frankreich 15% Japan 10% USA 10% Spanien 9% Belgien 8% UK 7% Italien 5% Tschechien 5% Korea 5% Import: 2196588Stück

The Korea Emissions Trading System and electricity market

Dieser Bericht analysiert die Wechselwirkungen zwischen dem südkoreanischen Emissionshandelssystem (K-ETS) und dem Stromsektor. Wir analysieren erstens das CO2-Preissignal anhand von vier Kriterien: Preisschwankungen, Widerspiegelung der Grenzvermeidungskosten von CO2-Emissionen, Vorhersehbarkeit und Umweltwirksamkeit. Zweitens bewerten wir die Wechselwirkungen des Zertifikatspreises mit der Struktur des Stromsektors sowie mit Marktregelungen hinsichtlich Stromverbrauch, -produktion und Investitionen. Seit seiner Einführung im Jahr 2015 ist der Zertifikatspreis des K-ETS relativ kontinuierlich gestiegen. Phasenweise Preisschwankungen traten am Ende der Erfüllungszeiträume, als Folge politischer Ankündigungen und aufgrund externer Einflüsse wie der COVID-19-Pandemie auf. Während die Reformen der Phase 3 des K-ETS zu einer verbesserten Preisfindung im System führen würden, stellt ein anhaltender Nachfragerückgang nach Zertifikaten aufgrund einer verminderten Wirtschaftstätigkeit im Zuge der Bekämpfung von COVID-19 in Südkorea und auf der ganzen Welt ein neues Risiko eines lang anhaltenden Überangebots an Zertifikaten dar. Trotz der hohen Zertifikatspreise bis weit in das Jahr 2020 hinein, stellen wir fest, dass das K-ETS keinen wesentlichen Einfluss auf die Emissionsminderungen im südkoreanischen Stromsektor hatte. Das hängt damit zusammen, dass die Kosten der Zertifikatspreise nur unzureichend auf die Großhandelsstrompreise umgelegt wurden, die Zertifikate, die die Stromerzeuger gekauft haben, subventioniert waren und die Nettostromkosten für Großverbraucher niedrig waren. Die Angleichung der Regelungen des ETS mit denen des Stromsektors wird mit den laufenden Diskussionen über weitere Reformen des Strommarktes und die Einführung eines ökologischen Dispatch-Mechanismus, mit dem sich die Kosten für die Zertifikate (teilweise) in den Betriebskosten der Stromerzeuger widerspiegeln könnten, weiter voranschreiten. Jüngste Reformen der Stromtarife zur Einbeziehung von umweltbezogenen Kosten werden die Kostendeckung unterstützen und könnten den Weg für eine vollständige Weitergabe des CO2-Preises in den kommenden Jahren ebnen. Quelle: Forschungsbericht

Übergang in eine Green Economy: Notwendige strukturelle Veränderungen und Erfolgsbedingungen für deren tragfähige Umsetzung in Deutschland

Das politische Programm der Green Economy entstand Ende der 1980er Jahre als strategischer An-satz zur Verwirklichung einer nachhaltigen Entwicklung. Es steht für den Paradigmenwechsel hin zu einer wirtschaftlichen Entwicklung im Einklang mit ökologischen und sozialen Zielen, unter Berück-sichtigung planetarischer Grenzen, in Richtungeiner "grünen Transformation". Der Rahmen dieser Studie wird durch die Definition der Green Economy des Bundesumweltministeriums (BMUB) und des Umweltbundesamtes (UBA) gesteckt, aus dem zu Beginn der Studie konkrete Ziele und Handlungsfelder abgeleitet werden. Ergänzend wird ein vom Öko-Institut entworfenes Raster der relevanten Dimensionen einer gesellschaftlichen Transformation zur Green Economy heran-gezogen sowie weitere rahmensetzende Aspekte: Grenzen des Wirtschaftswachstums, Zeithorizont und Indikatoren einer Green Economy bzw. Möglichkeiten der Evaluation bisheriger Schritte. Neben der Green Economy sind weitere Ansätze entstanden, die einen ähnlichen Anspruch verfol-gen, und auf die zumindest kurz eingegangen wird: überlappende bzw. konkurrierende Ansätze wie der Global Green New Deal und Teilstrategien wie z. B. die Kreislaufwirtschaft. Den ersten Teil der Studie bildet eine Analyse von Erfahrungen mit Green-Economy-Strategien und deren Umsetzung in acht Ländern bzw. Regionen: Europäische Union, Japan, Schweiz, Republik Korea, Vereinigtes Königreich, USA, Kalifornien und Volksrepublik China. Dabei zeigt sich unter anderem, dass besonders häufig Teilstrategien zur Dekarbonisierung, zu Grünem Wachstum (Green Growth), zum Schutz des Naturkapitals, zur Kreislaufwirtschaft sowie zu grünen bzw. Öko-Innovationen aufgelegt wurden. Weitere wichtige Ansätze betreffen die Schaffung von grünen Arbeitsplätzen und grünen Finanzierungs- und Steuersystemen. Nachhaltige Investitionen, insbesondere in den Bereichen Infrastrukturen und in der Baubranche, ob durch die öffentliche Hand oder durch Privatanleger, gelten als entscheidender Schritt in Richtung einer grünen Transformation. Zusammenfassend kann man sagen, dass Green-Economy-Strategien in der Regel durch einen breiten, integrativen bzw. systemischen Ansatz gekennzeichnet sind. Bei der Umsetzung der Programme und Strategien für eine Green Economy kann allerdings die Breite des Ansatzes auch Schwierigkeiten bereiten. Diese treten insbesondere bei der Gestaltung optimaler Rahmenbedingungen bzw. bei der Priorisierung der Ziele und der Koordinierung der Maßnahmen und letztendlich auch beim Umsetzungstempo auf. In mehreren Ländern wird für eine verstärkte Einbeziehung der räumlichen Dimension sowie einen effektiveren Schutz der Ökosysteme und der Biodiversität im Transformationsprozess plädiert. Von den über hundert erfassten Maßnahmen und Instrumenten zur Umsetzung der Green Economy wurden fünf bereits erfolgreiche oder erfolgversprechende Umsetzungsmaßnahmen bzw. Instrumente ausgewählt und im zweiten Teil als Best-Practices-Beispiele näher untersucht: das japanische Öko-Modellstädte-Programm, der Schweizer Aktionsplan Grüne Wirtschaft, die Fünfjahresplanung in der Republik Korea, die nachhaltige öffentliche Beschaffung im Vereinigten Königreich sowie das Green-Funds-Programm aus den Niederlanden. Für jedes Best-Practice-Beispiel wurden der Hintergrund und die wesentlichen Mechanismen beschrieben. Darüber hinaus wurde die Übertragbarkeit auf Deutschland analysiert, und gegebenenfalls wurden konkrete Vorschläge erarbeitet, etwa zur strategischen öffentlichen Beschaffung und zur Beteiligung von Privatinvestoren an der Finanzierung der Green Economy. Green Economy bezeichnet keinen Zustand, der Übergang zu ihr istein langfristiger Transformationsprozess. Entscheidend ist zu begreifen, dass das, was heute einen Fortschritt in Richtung zu mehr Nachhaltigkeit, Ressourceneffizienz und Klimaschutz darstellt, stets nur ein Zwischenschritt auf demWeg zu noch ehrgeizigeren Zielen sein kann. Es ist daher geboten, vor allem bei langfristigen Strate-gien Mechanismen des Lernens und der Korrektur einzubauen. Insbesondere die Politikfindung sollte als dynamischer Prozess gedacht werden. Rückkopplungs- und Lernprozesse sind dabei unabdingbar. Wie die Erfahrungen im internationalen Umfeld zeigen, ist eine langfristige Verankerung des Green-Economy-Ansatzes in der Gesamtstrategie der Regierung und unterBerücksichtigung bereits bestehender relevanter Ansätze, z. B. zum Klimaschutz und zur Innovationsförderung, eine Voraussetzung für den Erfolg der gesellschaftlichen Transformation.Quelle: Forschungsbericht

Der Blaue Engel für Raumklimageräte - ein nationales Zeichen mit internationaler Wirkung

Das Ziel des Projekts "Der Blaue Engel - ein nationales Zeichen mit internationaler Wirkung" bestand darin, das Umweltzeichen Blauer Engel in Bezug auf seine Verwendung sowie seines konstruktiven Beitrags zur Markttransformation in Richtung klimafreundliche Klimageräte sowohl in Deutschland als auch im asiatischen Raum weiterzuentwickeln. Im Fokus standen dabei Raumklimageräte (Single-Split-Klimageräte). Konkret wurde zunächst ein ausführlicher wissenschaftlich-technischer Hintergrundbericht erstellt, aus dem dann eine Vergabegrundlage für den Blauen Engel für die genannte Produktgruppe "Raumklimageräte" abgeleitet wurde. Der besondere Fokus lag dabei auf den Zielgrößen Klimaschutz bzw. der Erschließung von Treibhausgaseinsparpotenzialen, der Anwendung klimafreundlicher (natürlicher) Kältemittel, Energieeffizienz sowie Geräuschoptimierung. Dies geschah vor dem Hintergrund, die Entwicklung der Vergabegrundlage für Raumklimageräte in Deutschland eng mit den ökonomischen, ökologischen und technologischen Besonderheiten von Raumklimageräten in den Märkten Asiens, insbesondere den ausgewählten Fokusländern China und Thailand, zu verzahnen. In einer zweiten Projektphase wurde dann mit ausgewählten asiatischen Umweltzeichenprogrammen kooperiert mit dem Ziel, einen konstruktiven Impuls in Richtung Harmonisierung der Kriterien in Form von gemeinsame Kernkriterien (sog. "Common Core Criteria") mit zu leisten. Dazu fanden im Juni/Juli 2017 Workshops in Peking (China) und Bangkok (Thailand) statt. Die dort stattfindenden Gespräche mit Unternehmen legten auch die Grundlage dafür, dass mit Midea schließlich ein Zeichennehmer für den neuen Blauen Engel für Raumklimageräte akquiriert werden konnte. Quelle: Forschungsbericht

Internationale Wege zu mehr Ressourceneffizienz

Die Broschüre beschreibt Wege zu mehr Ressourceneffizienz und stellt Ansätze zu Politiken und Trends in neun Ländern vor. Die Zusammenfassung basiert auf den Ergebnissen des Forschungsvorhabens "Monitoring internationale Ressourcenpolitik", das zwischen 2016 und 2019 unter Leitung des ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH im Auftrag des Umweltbundesamtes durchgeführt wurde. Der thematische Fokus liegt auf Aktivitäten in den Bereichen Produktion, Konsum sowie Abfall- und Kreislaufwirtschaft. Zu den untersuchten Ländern zählen Brasilien, China, Indien, Indonesien, Mexiko, Russland, Südafrika, Südkorea und die USA. Alle Länder verfolgen Ansätze zur Ressourceneffizienz, die sich hinsichtlich Prioritäten und Förderinstrumenten unterscheiden. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de

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