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Vorhaben: Die Rolle der Auftriebsfilamente für die Wechselwirkungen des östlichen Randstroms und des Benguela Auftriebsgebietes mit dem offenen Ozean des Südatlantiks (SP3)^WTZ Südliches Afrika - SPACES: SACUS - Southwest African Coastal Upwelling System and Benguela Ninos^Vorhaben: Variabilität der Ostrandströme im Südostatlantik und ihre Bedeutung für das Benguela-Ökosystem (SP2), Leitantrag; Vorhaben: Variabilität des Küstenauftriebsgebietes vor Südwestafrika, Auswirkungen auf Klimaschwankungen im südlichen Afrika (SP1; SP4)

1. Vorhabenziel: Die Klimavariabilität im südlichen Afrika wird durch Schwankungen der Meeresoberflächentemperatur im südöstlichen Atlantik geprägt. Durch Fernwirkung aus der äquatorialen Region wird dieses Meeresgebiet, das zu den biologisch produktivsten Gebieten im Weltozean zählt, in besonderem Maße beeinflusst. In SP1 sollen die dafür verantwortlichen Prozesse, d.h. südwärts gerichtete Wellenausbreitung und Wassermassentransport, mit Hilfe eines Verankerungsarrays bei 11 Grad S vor der Küste Angolas vermessen werden. SP4 zielt auf die Verringerung von systematischen Fehlern in gekoppelten Klimamodellen. Es sollen neue Techniken für verbesserte saisonale Vorhersagen und dekadische Klimaprojektionen für den Südatlantik und das südliche Afrika entwickelt werden. Dabei soll ein Schwerpunkt auf den Niederschlag gelegt werden. 2. Arbeitsplanung: Das Projekt ist eine Kooperation von deutschen Partnerinstituten und Partnern aus Angola, Namibia und Südafrika. Gemeinsame Seereisen aller Partner dienen der Betreuung der Mess- und Beobachtungsstationen, der Durchführung von ozeanografischen Messungen und der Ausbildung afrikanischer Wissenschaftler. Die Modellentwicklung und die gekoppelten Klimasimulationen werden in Zusammenarbeit mit der University of Cape Town realisiert. Die Zusammenarbeit zwischen den afrikanischen und deutschen Partnern soll durch den Austausch von Studenten, Technikern und Wissenschaftlern sowie einer Sommerschule weiter intensiviert werden.

GENUS - Einfluss des Klimawandels auf biogeochemische Zyklen und ökologische Prozesse im Schelfgebiet des Südostatlantiks, Die trophische Stellung der Euphausiiden (Krill) in den Auftriebsgebieten des südwestafrikanischen Schelfs im Klimawandel

Ziele: GENUS ist der deutsche Beitrag zum Programm IMBER (Integrated Marine Biogeochemistry and Ecosystem Research), das vom IGBP (International Geosphere-Biosphere Programme) und von SCOR (Scientific Committee on Oceanic Research) gemeinsam getragen wird. Die geplanten Forschungen entsprechen dem Aktionsprogramm 'Forschung zum Klimawandel' des BMBF. Das Hauptaugenmerk des Verbundes GENUS ist auf das Verständnis grundlegender Prozesse in einem wichtigen marinen Kompartiment des Erdsystems, dem Benguela-Auftriebsgebiet vor Südwestafrika, unter dem Einfluss des Klimawandels gerichtet. Auftriebsgebiete spielen eine zentrale Rolle für ozeanische Stoffkreisläufe von Nährstoffen und klimarelevanten Gasen sowie für ökologische und sozioökonomische Prozesse. Als Hochproduktionsgebiete stellen sie den größten Teil der Fischereierträge. Fünf Aufgabenbereiche stehen vor dem Verbund: - Dokumentierte Änderungen klimabedingter physikalischer Antriebe und der Reaktionen biogeochemischer Kreisläufe sollen retrospektiv in Modellen nachgebildet, simuliert und mit Daten und Archiven verglichen werden, - Schlüsselprozesse und -raten in Bezug auf physikalische, biogeochemische und biologische Prozesse sollen empirisch und theoretisch quantifiziert und parametrisiert werden, - empirische Untersuchungen sollen in konzeptionelle Modelle münden, die Prozesse, Interaktionen und Mechanismen der Regelung trophischer Beziehungen in Schelfmeer-Ökosystemen nachbilden; besonderes Augenmerk liegt auf der Kontrolle biogeochemischer Stoffflüsse und Prozesse durch marine Schlüsselarten, - Interaktionen von Schelfmeer-Ökosystemen mit dem angrenzenden Ozean und der Atmosphäre sollen quantifiziert und für verschiedene klimatische Bedingungen in Modellen nachgebildet werden, - Capacity Building: Stipendienprogramm für namibische Nachwuchswissenschaftler sowie Workshops in Namibia und eine Sommerschule.

Modellierung und Beobachtung von hydrographischen und biogeochemischen Schlüsselprozessen^Quantifizierung und Modellierung trophischer Interaktionen wichtiger Meso- und Makrozooplankter - der Beitrag calenoider Copepoden und Decapoden zum Kohlenstofffluss^Die trophische Stellung der Euphausiiden (Krill) in den Auftriebsgebieten des südwestafrikanischen Schelfs im Klimawandel^GENUS - Einfluss des Klimawandels auf biogeochemische Zyklen und ökologische Prozesse im Schelfgebiet des Südostatlantiks^Hochaufgelöste Simulationen der atmosphärischen Strömungsbedingungen über dem Benguela-Küstenauftriebsgebiet während der Kleinen Eiszeit, der Mittelalterlichen Wärmeperiode und von 1960 bis 2008^Die Auswirkungen von klimabedingten Umweltveränderungen auf die biologische Pumpe, die CO2 Emission und die biologischen Prozesse in den oberen trophischen Ebenen, Koordination; Regulierung der Nährstoffversorgung und Rekonstruktion vergangener Stoffkreisläufe; Rolle des Meso- und Makrozooplanktons

Ziele: GENUS ist der deutsche Beitrag zum Programm IMBER (Integrated Marine Biogeochemistry and Ecosystem Research), das vom IGBP (International Geosphere-Biosphere Programme) und von SCOR (Scientific Committee on Oceanic Research) gemeinsam getragen wird. Die geplanten Forschungen entsprechen dem Aktionsprogramm 'Forschung zum Klimawandel' des BMBF. Das Hauptaugenmerk des Verbundes GENUS ist auf das Verständnis grundlegender Prozesse in einem wichtigen marinen Kompartiment des Erdsystems, dem Benguela-Auftriebsgebiet vor Südwestafrika, unter dem Einfluss des Klimawandels gerichtet. Auftriebsgebiete spielen eine zentrale Rolle für ozeanische Stoffkreisläufe von Nährstoffen und klimarelevanten Gasen sowie für ökologische und sozioökonomische Prozesse. Als Hochproduktionsgebiete stellen sie den größten Teil der Fischereierträge. Fünf Aufgabenbereiche stehen vor dem Verbund: - Dokumentierte Änderungen klimabedingter physikalischer Antriebe und der Reaktionen biogeochemischer Kreisläufe sollen retrospektiv in Modellen nachgebildet, simuliert und mit Daten und Archiven verglichen werden, - Schlüsselprozesse und -raten in Bezug auf physikalische, biogeochemische und biologische Prozesse sollen empirisch und theoretisch quantifiziert und parametrisiert werden, - empirische Untersuchungen sollen in konzeptionelle Modelle münden, die Prozesse, Interaktionen und Mechanismen der Regelung trophischer Beziehungen in Schelfmeer-Ökosystemen nachbilden; besonderes Augenmerk liegt auf der Kontrolle biogeochemischer Stoffflüsse und Prozesse durch marine Schlüsselarten, - Interaktionen von Schelfmeer-Ökosystemen mit dem angrenzenden Ozean und der Atmosphäre sollen quantifiziert und für verschiedene klimatische Bedingungen in Modellen nachgebildet werden, - Capacity Building: Stipendienprogramm für namibische Nachwuchswissenschaftler sowie Workshops in Namibia und eine Sommerschule.

Modellierung und Beobachtung von hydrographischen und biogeochemischen Schlüsselprozessen^Quantifizierung und Modellierung trophischer Interaktionen wichtiger Meso- und Makrozooplankter - der Beitrag calenoider Copepoden und Decapoden zum Kohlenstofffluss^Die trophische Stellung der Euphausiiden (Krill) in den Auftriebsgebieten des südwestafrikanischen Schelfs im Klimawandel^GENUS - Einfluss des Klimawandels auf biogeochemische Zyklen und ökologische Prozesse im Schelfgebiet des Südostatlantiks^Die Auswirkungen von klimabedingten Umweltveränderungen auf die biologische Pumpe, die CO2 Emission und die biologischen Prozesse in den oberen trophischen Ebenen, Hochaufgelöste Simulationen der atmosphärischen Strömungsbedingungen über dem Benguela-Küstenauftriebsgebiet während der Kleinen Eiszeit, der Mittelalterlichen Wärmeperiode und von 1960 bis 2008

Ziele: GENUS ist der deutsche Beitrag zum Programm IMBER (Integrated Marine Biogeochemistry and Ecosystem Research), das vom IGBP (International Geosphere-Biosphere Programme) und von SCOR (Scientific Committee on Oceanic Research) gemeinsam getragen wird. Die geplanten Forschungen entsprechen dem Aktionsprogramm 'Forschung zum Klimawandel' des BMBF. Das Hauptaugenmerk des Verbundes GENUS ist auf das Verständnis grundlegender Prozesse in einem wichtigen marinen Kompartiment des Erdsystems, dem Benguela-Auftriebsgebiet vor Südwestafrika, unter dem Einfluss des Klimawandels gerichtet. Auftriebsgebiete spielen eine zentrale Rolle für ozeanische Stoffkreisläufe von Nährstoffen und klimarelevanten Gasen sowie für ökologische und sozioökonomische Prozesse. Als Hochproduktionsgebiete stellen sie den größten Teil der Fischereierträge. Fünf Aufgabenbereiche stehen vor dem Verbund: - Dokumentierte Änderungen klimabedingter physikalischer Antriebe und der Reaktionen biogeochemischer Kreisläufe sollen retrospektiv in Modellen nachgebildet, simuliert und mit Daten und Archiven verglichen werden, - Schlüsselprozesse und -raten in Bezug auf physikalische, biogeochemische und biologische Prozesse sollen empirisch und theoretisch quantifiziert und parametrisiert werden, - empirische Untersuchungen sollen in konzeptionelle Modelle münden, die Prozesse, Interaktionen und Mechanismen der Regelung trophischer Beziehungen in Schelfmeer-Ökosystemen nachbilden; besonderes Augenmerk liegt auf der Kontrolle biogeochemischer Stoffflüsse und Prozesse durch marine Schlüsselarten, - Interaktionen von Schelfmeer-Ökosystemen mit dem angrenzenden Ozean und der Atmosphäre sollen quantifiziert und für verschiedene klimatische Bedingungen in Modellen nachgebildet werden, - Capacity Building: Stipendienprogramm für namibische Nachwuchswissenschaftler sowie Workshops in Namibia und eine Sommerschule.

Die trophische Stellung der Euphausiiden (Krill) in den Auftriebsgebieten des südwestafrikanischen Schelfs im Klimawandel^GENUS - Einfluss des Klimawandels auf biogeochemische Zyklen und ökologische Prozesse im Schelfgebiet des Südostatlantiks, Quantifizierung und Modellierung trophischer Interaktionen wichtiger Meso- und Makrozooplankter - der Beitrag calenoider Copepoden und Decapoden zum Kohlenstofffluss

Ziele: GENUS ist der deutsche Beitrag zum Programm IMBER (Integrated Marine Biogeochemistry and Ecosystem Research), das vom IGBP (International Geosphere-Biosphere Programme) und von SCOR (Scientific Committee on Oceanic Research) gemeinsam getragen wird. Die geplanten Forschungen entsprechen dem Aktionsprogramm 'Forschung zum Klimawandel' des BMBF. Das Hauptaugenmerk des Verbundes GENUS ist auf das Verständnis grundlegender Prozesse in einem wichtigen marinen Kompartiment des Erdsystems, dem Benguela-Auftriebsgebiet vor Südwestafrika, unter dem Einfluss des Klimawandels gerichtet. Auftriebsgebiete spielen eine zentrale Rolle für ozeanische Stoffkreisläufe von Nährstoffen und klimarelevanten Gasen sowie für ökologische und sozioökonomische Prozesse. Als Hochproduktionsgebiete stellen sie den größten Teil der Fischereierträge. Fünf Aufgabenbereiche stehen vor dem Verbund: - Dokumentierte Änderungen klimabedingter physikalischer Antriebe und der Reaktionen biogeochemischer Kreisläufe sollen retrospektiv in Modellen nachgebildet, simuliert und mit Daten und Archiven verglichen werden, - Schlüsselprozesse und -raten in Bezug auf physikalische, biogeochemische und biologische Prozesse sollen empirisch und theoretisch quantifiziert und parametrisiert werden, - empirische Untersuchungen sollen in konzeptionelle Modelle münden, die Prozesse, Interaktionen und Mechanismen der Regelung trophischer Beziehungen in Schelfmeer-Ökosystemen nachbilden; besonderes Augenmerk liegt auf der Kontrolle biogeochemischer Stoffflüsse und Prozesse durch marine Schlüsselarten, - Interaktionen von Schelfmeer-Ökosystemen mit dem angrenzenden Ozean und der Atmosphäre sollen quantifiziert und für verschiedene klimatische Bedingungen in Modellen nachgebildet werden, - Capacity Building: Stipendienprogramm für namibische Nachwuchswissenschaftler sowie Workshops in Namibia und eine Sommerschule.

Quantifizierung und Modellierung trophischer Interaktionen wichtiger Meso- und Makrozooplankter - der Beitrag calenoider Copepoden und Decapoden zum Kohlenstofffluss^GENUS - Einfluss des Klimawandels auf biogeochemische Zyklen und ökologische Prozesse im Schelfgebiet des Südostatlantiks^Die trophische Stellung der Euphausiiden (Krill) in den Auftriebsgebieten des südwestafrikanischen Schelfs im Klimawandel^Die Auswirkungen von klimabedingten Umweltveränderungen auf die biologische Pumpe, die CO2 Emission und die biologischen Prozesse in den oberen trophischen Ebenen, Modellierung und Beobachtung von hydrographischen und biogeochemischen Schlüsselprozessen

Ziele: GENUS ist der deutsche Beitrag zum Programm IMBER (Integrated Marine Biogeochemistry and Ecosystem Research), das vom IGBP (International Geosphere-Biosphere Programme) und von SCOR (Scientific Committee on Oceanic Research) gemeinsam getragen wird. Die geplanten Forschungen entsprechen dem Aktionsprogramm 'Forschung zum Klimawandel' des BMBF. Das Hauptaugenmerk des Verbundes GENUS ist auf das Verständnis grundlegender Prozesse in einem wichtigen marinen Kompartiment des Erdsystems, dem Benguela-Auftriebsgebiet vor Südwestafrika, unter dem Einfluss des Klimawandels gerichtet. Auftriebsgebiete spielen eine zentrale Rolle für ozeanische Stoffkreisläufe von Nährstoffen und klimarelevanten Gasen sowie für ökologische und sozioökonomische Prozesse. Als Hochproduktionsgebiete stellen sie den größten Teil der Fischereierträge. Fünf Aufgabenbereiche stehen vor dem Verbund: - Dokumentierte Änderungen klimabedingter physikalischer Antriebe und der Reaktionen biogeochemischer Kreisläufe sollen retrospektiv in Modellen nachgebildet, simuliert und mit Daten und Archiven verglichen werden, - Schlüsselprozesse und -raten in Bezug auf physikalische, biogeochemische und biologische Prozesse sollen empirisch und theoretisch quantifiziert und parametrisiert werden, - empirische Untersuchungen sollen in konzeptionelle Modelle münden, die Prozesse, Interaktionen und Mechanismen der Regelung trophischer Beziehungen in Schelfmeer-Ökosystemen nachbilden; besonderes Augenmerk liegt auf der Kontrolle biogeochemischer Stoffflüsse und Prozesse durch marine Schlüsselarten, - Interaktionen von Schelfmeer-Ökosystemen mit dem angrenzenden Ozean und der Atmosphäre sollen quantifiziert und für verschiedene klimatische Bedingungen in Modellen nachgebildet werden, - Capacity Building: Stipendienprogramm für namibische Nachwuchswissenschaftler sowie Workshops in Namibia und eine Sommerschule.

Quantifizierung und Modellierung trophischer Interaktionen wichtiger Meso- und Makrozooplankter - der Beitrag calenoider Copepoden und Decapoden zum Kohlenstofffluss^GENUS - Einfluss des Klimawandels auf biogeochemische Zyklen und ökologische Prozesse im Schelfgebiet des Südostatlantiks^Die trophische Stellung der Euphausiiden (Krill) in den Auftriebsgebieten des südwestafrikanischen Schelfs im Klimawandel, Die Auswirkungen von klimabedingten Umweltveränderungen auf die biologische Pumpe, die CO2 Emission und die biologischen Prozesse in den oberen trophischen Ebenen

Ziele: GENUS ist der deutsche Beitrag zum Programm IMBER (Integrated Marine Biogeochemistry and Ecosystem Research), das vom IGBP (International Geosphere-Biosphere Programme) und von SCOR (Scientific Committee on Oceanic Research) gemeinsam getragen wird. Die geplanten Forschungen entsprechen dem Aktionsprogramm 'Forschung zum Klimawandel' des BMBF. Das Hauptaugenmerk des Verbundes GENUS ist auf das Verständnis grundlegender Prozesse in einem wichtigen marinen Kompartiment des Erdsystems, dem Benguela-Auftriebsgebiet vor Südwestafrika, unter dem Einfluss des Klimawandels gerichtet. Auftriebsgebiete spielen eine zentrale Rolle für ozeanische Stoffkreisläufe von Nährstoffen und klimarelevanten Gasen sowie für ökologische und sozioökonomische Prozesse. Als Hochproduktionsgebiete stellen sie den größten Teil der Fischereierträge. Fünf Aufgabenbereiche stehen vor dem Verbund: - Dokumentierte Änderungen klimabedingter physikalischer Antriebe und der Reaktionen biogeochemischer Kreisläufe sollen retrospektiv in Modellen nachgebildet, simuliert und mit Daten und Archiven verglichen werden, - Schlüsselprozesse und -raten in Bezug auf physikalische, biogeochemische und biologische Prozesse sollen empirisch und theoretisch quantifiziert und parametrisiert werden, - empirische Untersuchungen sollen in konzeptionelle Modelle münden, die Prozesse, Interaktionen und Mechanismen der Regelung trophischer Beziehungen in Schelfmeer-Ökosystemen nachbilden; besonderes Augenmerk liegt auf der Kontrolle biogeochemischer Stoffflüsse und Prozesse durch marine Schlüsselarten, - Interaktionen von Schelfmeer-Ökosystemen mit dem angrenzenden Ozean und der Atmosphäre sollen quantifiziert und für verschiedene klimatische Bedingungen in Modellen nachgebildet werden, - Capacity Building: Stipendienprogramm für namibische Nachwuchswissenschaftler sowie Workshops in Namibia und eine Sommerschule.

Soil ciliates from Namibia (Southwest Africa) with special regard to the Etosha Pan: a contribution to tropical protozoan biodiversity

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