Die IATI-Datenveröffentlichung ist Teil des Nationalen Aktionsplans im Rahmen der Open Government Partnership. Die monatlich aktualisierten IATI-Daten stellen einen weiteren Schritt zu mehr Transparenz in Ergänzung zu den statistisch geprüften Daten der jährlichen ODA-Meldung an den Entwicklungsausschuss der OECD dar.
Die IATI-Datenveröffentlichung ist Teil des Nationalen Aktionsplans im Rahmen der Open Government Partnership. Die monatlich aktualisierten IATI-Daten stellen einen weiteren Schritt zu mehr Transparenz in Ergänzung zu den statistisch geprüften Daten der jährlichen ODA-Meldung an den Entwicklungsausschuss der OECD dar.
Die IATI-Datenveröffentlichung ist Teil des Nationalen Aktionsplans im Rahmen der Open Government Partnership. Die monatlich aktualisierten IATI-Daten stellen einen weiteren Schritt zu mehr Transparenz in Ergänzung zu den statistisch geprüften Daten der jährlichen ODA-Meldung an den Entwicklungsausschuss der OECD dar.
Die IATI-Datenveröffentlichung ist Teil des Nationalen Aktionsplans im Rahmen der Open Government Partnership. Die monatlich aktualisierten IATI-Daten stellen einen weiteren Schritt zu mehr Transparenz in Ergänzung zu den statistisch geprüften Daten der jährlichen ODA-Meldung an den Entwicklungsausschuss der OECD dar.
Information about acute fish toxicity is routinely required in many jurisdictions for environmental risk assessment of chemicals. This information is typically obtained using a 96-hour juvenile fish test for lethality according to OECD test guideline (TG) 203 or equivalent regional guidelines. However, TG 203 has never been validated using the criteria currently required for new test methods including alternative methods. Characterization of the practicality and validity of TG 203 is important to provide a benchmark for alternative methods. This contribution systematically summarizes the available knowledge on limitations and uncertainties of TG 203, based on methodological, statistical, and biological considerations. Uncertainties stem from the historic flexibility (e.g., use of a broad range of species) and constraints of the basic test design (e.g., no replication). Other sources of uncertainty arise from environmental safety extrapolation based on TG 203 data. Environmental extrapolation models, combined with data from alternative methods, including mechanistic indicators of toxicity, may provide at least the same level of environmental protection. Yet, most importantly, the 3R advantages of alternative methods allow a better standardization, characterization, and an improved basic study design. This can enhance data reliability and thus facilitate the comparison of chemical toxicity, as well as the environmental classifications and prediction of no-effect concentrations of chemicals. Combined with the 3R gains and the potential for higher throughput, a reliable assessment of more chemicals can be achieved, leading to improved environmental protection. Source: https://www.altex.org
Das Sponsorship Programm ist das zentrale Testprogramm der 2007 gegründeten OECD Working Party on Manufactured Nanomaterials (WPMN). Diese wurde ins Leben gerufen, um einen zwischen den Mitgliedsstaaten koordinierten Ansatz zu Sicherheitsfragen (z.B. die Anwendbarkeit von OECD Prüfrichtlinien) für technisch hergestellte Nanomaterialien zu ermöglichen. An der WPMN sind neben 30 OECD-Mitgliedsstaaten auch die Europäische Kommission, BIAC und verschiedene andere Nichtregierungsorganisationen beteiligt. Die Idee des OECD Sponsorship Programms war es, Daten zu ausgewählten und präzise beschriebenen, technisch hergestellten Nanomaterialien zusammen zu tragen. Auf diese Weise erhielt man Informationen zu physikalisch-chemischen Eigenschaften und Verhalten und Effekten auf Mensch und Umwelt. Deutschland war in diesem Prozess zusammen mit Frankreich hauptverantwortlich für die Datenerhebung zu nanoskaligem Titandioxid. Dieser Bericht stellt die Ergebnisse des Sponsorship Programms zur Ökotoxikologie und zum Umweltverhalten von nanoskaligem Titandioxid der OECD WPMN zusammen.Quelle: http://www.umweltbundesamt.de
Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) wurde durch die Pariser Verträge zur Umsetzung des Marshallplanes in Europa gegründet. Sie verfügt über eine Umweltabteilung, die sich insbesondere mit dem Zusammenhang von internationalen wirtschaftlichen Aktivitäten und Umweltschutz beschäftigt. Die OECD veröffentlicht in regelmäßigen Abständen Berichte zum Umweltschutz in den OECD-Ländern und auch andere Studien.
Der WWF reichte am 7. Oktober 2013 bei der nationalen Kontaktstelle der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in Großbritannien Beschwerde gegen die britische Ölfirma Soco International PLC eingereicht. Die Naturschutzorganisation wirft dem Unternehmen vor, durch ihre Pläne zur Erkundung und Förderung von Ölvorkommen im Virunga Nationalpark die Umwelt- und Menschenrechtsrichtlinien der OECD systematisch zu unterlaufen und damit dort lebende Menschen und Tiere bewusst großer Gefahren auszusetzen. Der WWF fordert Soco auf, die Suche nach Öl in Afrikas ältestem Nationalpark sofort einzustellen.
Die EU hat sich neuen, im Rahmen der OECD entwickelten Regeln für Exportkredite für Kohlekraftwerke angeschlossen. Die Teilnehmer an einem Übereinkommen über öffentlich unterstützte Exportkredite verständigten sich am 17. November 2015 auf eine Sektorvereinbarung über geplante Kohlekraftwerke zur Stromerzeugung. Der Rat billigte den Standpunkt der EU am 26. November 2015, so dass sich die EU dem Konsens über die neuen Regeln förmlich anschließen kann. Ziel der Vereinbarung ist es, die Nutzung hocheffizienter Technologien mit niedrigen Emissionen zu fördern und bestehende Regeln zu überprüfen. So werden die Finanzierungsbedingungen festgelegt, die ab 1. Januar 2017 für Exportkredite für geplante Kohlekraftwerke zur Stromerzeugung gelten werden. Die öffentliche Förderung von Kohlekraftwerken wird dann verboten oder schrittweise abgebaut, um die Nutzung weniger effizienter Kohlekraftwerke deutlich zu verringern. Die Teilnehmer am Übereinkommen sind derzeit Australien, Kanada, die EU, Japan, Korea, Neuseeland, Norwegen, die Schweiz und die Vereinigten Staaten. Weitere OECD-Mitglieder und Nicht-Mitglieder können zur Teilnahme eingeladen werden.
Mit der Verschiebung globaler Handelsströme wird sich das internationale Frachtvolumen bis 2050 um das Vierfache erhöhen(Faktor 4.3). Die Entfernung, die internationale Güterfracht durchschnittlich zurücklegt, wird um 12% steigen. Als Folge werden die CO2-Emissionen durch den globalen Frachtverkehr bis 2050 um 290% steigen. Fracht wird Passagierverkehr als Hauptquelle von CO2–Emissionen aus landbasiertem Verkehr ablösen. Dies sind einige Kernaussagen aus dem ITF Transport Outlook 2015, der am 27. Januar 2015 am Sitz der OECD in Paris vorgestellt wurde.
Origin | Count |
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Bund | 689 |
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Type | Count |
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