Reference measurements of surface waters were collected during the RV MARIA S Merian cruise MSM97/2 (12.12.2020 - 23.12.2020, Emden, Germany - Emden Germany). Accompanying the underway measurements of the DAM transit cruise water samples were taken from the CTD and the onboard measurement containers (RSWS) for later validation of bio-optical water properties. Turbidity and fluorescent dissolved organic matter (fDOM) were measured directly onboard via handheld instruments (see methods/device) whereas suspended particular matter (SPM) and chlorophyll a (Chl a) were filtered onboard on glas fibre filters (GFF, 47mm, 0,7 µm) and frozen at -25°C and -80°C immediately after sampling. Values were determined in the lab after the cruise within 2 months, for SPM via gravimetric analysis and for Chl a according to EPA Method 445. Water samples for nitrate analysis were taken and frozen at -25°immediately after sampling for later lab analysis according to Grasshoff et al. (1999).
This data release includes in situ measurements collected between 2010 and 2014 during different cruise missions and study sites (Full description of the methods adopted for each measurements in the references). Measurements include concentrations of Particulate Organic Carbon (POC) (μgL-1) and Suspended Particulate Matter (SPM) (mg/l), remote-sensing reflectances (Rrs, sr-1), the particulate backscattering coefficient (bbp), and the particulate attenuation coefficient (cp) (m-1) at 650 nm. The first in situ database, named DS0, includes 300 coincident in situ POC, SPM, bbp, and cp measurements. DS1 includes 325 coincident in situ POC, SPM and Rrs. It addressed two main objectives: 1) Check the relationship between POC/SPM and bbp/cp 2) Develop a POC/SPM algorithm based on Rrs
This data release includes in situ measurements collected between 2002 and 2012 during different study sites (Full description of the methods adopted for each measurements in the references). DSM measurements include 101 coincident in situ concentrations of Particulate Organic Carbon (POC) (μgL-1) and Suspended Particulate Matter (SPM) (mg/l) and remote-sensing reflectances (Rrs, sr-1) matchups for the sensor Meris. It addressed the objective: 1) Validate the POC/SPM ratio using satellite Rrs (matchup)
Zur Verringerung von Unsicherheiten bei der Beschreibung des Quellterms und insbesondere in Hinblick auf eine Erweiterung der Leistungsmerkmale des Containmentanalysecodes COCOSYS in der spaeten Stoerfallphase werden die Phaenomene 'HPME/DCH' (High Pressure Melt Ejection/Direct Containment Heating) und 'Dampfexplosion' (oder auch allgemein Schmelze-Kuehlmittel-Wechselwirkung) im Rahmen des Projektes untersucht. Zur Bewertung der Quelltermrelevanz von HPME/DCH ist einerseits die direkte Radionuklidfreisetzung durch Aerosolpartikelbildung als Folge der Feinfragmentierung der Schmelze und andererseits die verzoegerte Freisetzung, z.B. durch Verdunstungsprozesse aus Schmelzoberflaechen, z.T. gekoppelt mit chemischen Reaktionen, Gegenstand der Analysen. Dabei werden neben den Hochdruckszenarien mit einem primaerseitigen Druckbereich zwischen 17 MPa und 14 MPa auch die bislang wenig untersuchten Stoerfallablaeufe mit niedrigen Druckverhaeltnissen in die Studie mit einbezogen. Zur Beurteilung der Quelltermrelevanz einer Dampfexplosion oder auch allgemein einer Schmelze-Kuehlmittel-Wechselwirkung sind moegliche Quellterme fuer die relevanten Phasen - Vorvermischung, Feinfragmentation und Expansion - zu erfassen und zu analysieren sowie abschliessend zu bewerten. Als wesentlicher Beitrag zum Quellterm sind hier einerseits der direkte Transport von Dampf und Schmelzepartikeln in die Atmosphaere und andererseits die Radionuklidfreisetzung durch diffusive und konvektive Mechanismen aus groesseren Schmelzefragementen zu untersuchen. Ausserdem werden auch Schmelze-Kuehlmittel-Wechselwirkungen diskutiert, bei denen zunaechst eine geschichtete Konfiguration, d.h. Wasserueberdeckung einer Schmelzeflaeche (vgl. z.B. einige Kernfaenger-Konzepte), auftreten kann. Neben der Bewertung der theoretischen Modellbasis wird ergaenzend eine Statuserhebung quelltermrelevanter experimenteller Daten zu den Phaenomenen DCH/HPME und Dampfexplosion durchgefuehrt. Die Untersuchungen zur Quelltermrelvanz sollen in enger Zusammenarbeit mit der COCOSYS-Entwicklung durchgefuehrt werden, da auch die Gesamtsituation im Sicherheitsbehaelter, wie sie von COCOSYS modelliert wird, zu beachten ist. Ergaenzend werden neben einer Analyse des Programmsystems auch erste begleitende Rechnungen durchgefuehrt. Aus der kritischen Untersuchung des Codes sollen gegebenenfalls Anregungen und Empfehlungen zur Codeentwicklung abgeleitet werden.
Ziel des Verbundprojektes ist die Entwicklung einer standardisierten Multimethode fuer Pflanzenschutzmittelrueckstaende in pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln sowie in Wasser und Boden,die aufgrund ihrer polaren oder thermolabilen Eigenschaften nicht mit der DF6-S19-Methode zur gaschromatographischen Rueckstandsanalytik erfasst werden koennen. Die analytische Bestimmung ausgewaehlter PBSM-Wirkstoffe soll durch den Einsatz der HP2C-MS Technik und den Aufbau einer Wirkstoffspektrenbibliothek erfolgen. Die Entwicklung eines geeigneten Extraktionsverfahrens mit dem die PBSM extrahiert werden koennen, basiert auf der Beschleunigten Loesemittelextraktion (ASE) sowie der Festphasenextraktionstechnik (SPE) in Kombination mit einfachen Clean-up-Verfahren.
Ziel: Charakterisierung organischer Substanzen im Klaeranlagenablauf in Abhaengigkeit verschiedener Betriebsparameter. Methoden: SBR. Analysenmethoden: GC/MS, py-GC/MS. Zwischenergebnisse: Entstehung hochmolekularer Fettsaeureester im Ablauf.
Die Bestimmung von Mineralölkohlenwasserstoffen in Wasser erfolgt in Deutschland üblicherweise nach DIN 38409-H18. Da diese Methode eine Extraktion der Proben mit 1,1,2-Trichlortrifluorethan, einem FCKW und damit umweltgefährdenden Stoff vorsieht, wird derzeit nach alternativen Analysenverfahren gesucht. Das Ziel des von der SOFIA GmbH bearbeiteten Projektes bestand darin, eine umweltverträg-liche Methode zur Bestimmung von Mineralölkohlenwasserstoffen in Wasser zu entwickeln, die auf einer neuen Extraktionstechnik, der 'solid-phase microextraction (SPME)', und der Gaschromatographie mit FID-Detektion als Bestimmungsverfahren beruht. In den ersten drei Monaten des Projektes wurden die Arbeitsbedingungen für die gaschromatographische Bestimmung der MKW festgelegt. Als Injektionssystem wurde ein split/splitless-Injektor verwendet, da dieser am besten für die Kombination SPME/GC geeignet ist. Zur Trennung der MKW wurde eine kurze Kapillarsäule mit einer unpolaren Phase eingesetzt (BPX-5, 12 m; Fa. SGE). Unter den gewählten Bedingungen lassen sich Benzin, Diesel und Schmieröl innerhalb von 24 Minuten weitgehend voneinander trennen (Schnellmethode, Screening-Verfahren). In den folgenden neun Monaten des Projektes wurden die Arbeitsbedingungen für die SPME ausgewählt und optimiert. Zur Extraktion wird bei der SPME eine ca. 1 cm lange, polymerbeschichtete Quarzglasfaser verwendet, die direkt in die Wasserprobe getaucht wurde (Direkt-SPME, Immersions-SPME). Die Analyten absorbieren in die Polymerschicht der Faser, bis sich ein Gleichgewicht zwischen der Konzentration der Verbindungen in der Probe und der Faser eingestellt hat. Anschließend wird die Faser in den heißen Injektor eines Gaschromatographen eingeführt und die extrahierten Verbindungen thermisch desorbiert. Vorteile der SPME bestehen darin, daß zur Extraktion keine Lösungsmittel benötigt werden und die Extraktion und Desorption der Verbindungen einfach und schnell durchzuführen sind. Da der Extraktionsprozeß auf einer Gleichgewichtsreaktion beruht, hängt die erzielte Extraktionsausbeute bzw. Wiederfindung der Analyten allerdings von einer Vielzahl an Parametern ab.
Im Rahmen dieses Projektes sollen komplexierende Saeuren zur Derivatisierung und Speziation von Metallionen sowie zur simultanen Trennung und Bestimmung anorganischer Anionen und Kationen mit kapillarelektrophoretischen Methoden systematisch untersucht werden. Zu diesem Zweck werden kapillarelektrophoretische Methoden mit dynamisch und chemisch modifizierten Kapillaren sowie elektrochromatographische Methoden unter Verwendung zweier Derivatisierungstechniken von Metallionen - on-line und off-line untersucht und verglichen. Ausserdem werden Festphasenextraktionen mit verschiedenen Adsorbentien zur Anreicherung von Metallionen entwickelt. Die getesteten Verfahren sollen in der Wasseranalytik eingesetzt werden.
Origin | Count |
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Bund | 5 |
Wissenschaft | 3 |
Zivilgesellschaft | 1 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 5 |
Messwerte | 4 |
Strukturierter Datensatz | 3 |
License | Count |
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offen | 9 |
Language | Count |
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Deutsch | 6 |
Englisch | 4 |
Resource type | Count |
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Webseite | 1 |
Topic | Count |
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