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BioEnergie2021 - BioÖl: Biotechnologische Sink-Regulation zur Erhöhung und Optimierung der Kapazität der Rapsölproduktion, BioEnergie2021 - BioÖl: Biotechnologische Sink-Regulation zur Erhöhung und Optimierung der Kapazität der Rapsölproduktion

Das Projekt "BioEnergie2021 - BioÖl: Biotechnologische Sink-Regulation zur Erhöhung und Optimierung der Kapazität der Rapsölproduktion, BioEnergie2021 - BioÖl: Biotechnologische Sink-Regulation zur Erhöhung und Optimierung der Kapazität der Rapsölproduktion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: BASF Plant Science Company GmbH.

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Das Projekt "BioEnergie2021 - BioÖl: Biotechnologische Sink-Regulation zur Erhöhung und Optimierung der Kapazität der Rapsölproduktion^BioEnergie2021 - BioÖl: Biotechnologische Sink-Regulation zur Erhöhung und Optimierung der Kapazität der Rapsölproduktion, BioEnergie2021 - BioÖl: Biotechnologische Sink-Regulation zur Erhöhung und Optimierung der Kapazität der Rapsölproduktion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Köln, Botanisches Institut, Lehrstuhl II.

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Das Projekt "BioEnergie2021 - BioÖl: Biotechnologische Sink-Regulation zur Erhöhung und Optimierung der Kapazität der Rapsölproduktion^BioEnergie2021 - BioÖl: Biotechnologische Sink-Regulation zur Erhöhung und Optimierung der Kapazität der Rapsölproduktion^BioEnergie2021 - BioÖl: Biotechnologische Sink-Regulation zur Erhöhung und Optimierung der Kapazität der Rapsölproduktion^BioEnergie2021 - BioÖl: Biotechnologische Sink-Regulation zur Erhöhung und Optimierung der Kapazität der Rapsölproduktion, BioEnergie2021 - BioÖl: Biotechnologische Sink-Regulation zur Erhöhung und Optimierung der Kapazität der Rapsölproduktion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Erlangen-Nürnberg, Dapartment Biologie, Lehrstuhl für Molekulare Pflanzenphysiologie.

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Das Projekt "BioEnergie2021 - BioÖl: Biotechnologische Sink-Regulation zur Erhöhung und Optimierung der Kapazität der Rapsölproduktion^BioEnergie2021 - BioÖl: Biotechnologische Sink-Regulation zur Erhöhung und Optimierung der Kapazität der Rapsölproduktion^BioEnergie2021 - BioÖl: Biotechnologische Sink-Regulation zur Erhöhung und Optimierung der Kapazität der Rapsölproduktion^BioEnergie2021 - BioÖl: Biotechnologische Sink-Regulation zur Erhöhung und Optimierung der Kapazität der Rapsölproduktion^BioEnergie2021 - BioÖl: Biotechnologische Sink-Regulation zur Erhöhung und Optimierung der Kapazität der Rapsölproduktion, BioEnergie2021 - BioÖl: Biotechnologische Sink-Regulation zur Erhöhung und Optimierung der Kapazität der Rapsölproduktion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Albrecht-von-Haller-Institut für Pflanzenwissenschaften, Abteilung Biochemie der Pflanze.

Chemische und enzymatische Modifizierung und Derivatisierung von Isomaltulose

Das Projekt "Chemische und enzymatische Modifizierung und Derivatisierung von Isomaltulose" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Rostock, Institut für Chemie.Die Isomaltulose wird chemisch-katalytischen und enzymatischen Verfahren unterworfen, die zum einen zur Darstellung von Monomeren für die Gewinnung von biologisch abbaubaren Polymeren und die Bereitstellung neuartiger Detergenzien führen. Andererseits wird durch die Einführung neuer Funktionalitäten oder/und durch Reduktion der bestehenden 'Überfunktionalität' die Bereitstellung von Produkten hoher Wertschöpfung erreicht. Letztendlich zielt dieses Projekt auf eine industrielle Nutzung der Saccharose. Meilensteine: Isomerisierung des Fructoserestes zu Glucose- bzw. Mannosestrukturen. Oxidation der primären Hydroxylgruppen unter Bildung von Polyhydroxy- dicarbonsäuren. Kopplung der Dicarbonsäuren mit Aminen u. Alkoholen, wobei amphiphile oder polymere Strukturen gebildet werden. Reduktion der Polyfunktionalität durch Einführung von Doppelbindungen und Anhydrostrukturen. Austausch von Hydroxylgruppen durch Schwefel- und Stickstofffunktionen. Ionische Flüssigkeiten und Nanofiltration werden zur Anwendung gebracht. Basissubstanzen für biologisch abbaubare Polymere und Detergenzien, für die Feinchemikalienproduktion, für neuartige Farbstoffpigmente und für Klebe- und Verbundstoffe.

Polyfruktane aus Saccharose als nachwachsende Rohstoffe

Das Projekt "Polyfruktane aus Saccharose als nachwachsende Rohstoffe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Industrielle Genetik.Natürliche Fruktane (Oligofruktoside, niedermolekulare Polyfruktane), die durch Pflanzen, Pilze und Bakterien aus Saccharose gebildet werden, besitzen ein breites Anwendungsgebiet vorwiegend im Lebensmittelbereich. Hochmolekulare Polyfruktane, vor allem solche vom Inulintyp, können dagegen im technischen Bereich eingesetzt werden. Die natürliche Produktion von hochmolekularen Polyfruktanen ist allerdings auf wenige Organismen beschränkt. So konnte bisher ein Enzym (Fructosyltransferase, Ftf) aus Streptococcus mutans identifiziert werden, mit dessen Hilfe hochmolekulare, aber verzweigte Polyfruktane hergestellt werden können. Das Ziel des Vorhabens ist es daher, das Gen für diese Fructosyltransferase durch eine molekulare Modifikation so zu verändern, dass das kodierte Enzym in der Lage ist, hochmolekulares, lineares Polyfruktan zu produzieren. Die entsprechenden modifizierten Gene sollen, wenn sie in Bakterien erfolgreich arbeiten, auch in Zuckerrüben transformiert werden.

ENG-ENDEMO C, Energy-saving production of molassed durable beet pulp

Das Projekt "ENG-ENDEMO C, Energy-saving production of molassed durable beet pulp" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Südzucker AG.Objective: Energy savings by the production of durable molassed beet pulp by means of a second mechanical draining, utilizing the diffusion effect of the factory-owned molasses. The process makes use of draining effect of diffusion with highly concentrated factory owned molasses and then again pressed in a specifically designed conical press. The results are molassed beet pulp with sucrose content. The press drain is recirculated, inspissated in several stages. In contrast to wet pulp, the process is less expensive and the final product is durable without further treatment and reduce the nutrient losses during the ensilaging. General Information: Pressed pulp and molasses (92 per cent TS, 95 C) are doughed in at a 1:1 ratio. The mixed product has to be homogeneous. The required reaction time period for the complete utilization of the pulp's ability to absorb molasses is realised in a conditioning container. The temperature of the molasses strongly influences the pressed pulp's ability for absorption. The conical press works continually. Pressure-regulated, hydraulically moved stoppers fill the conical press and provide for an optimal filling of the conical press. Squeezing pressure and squeezing time have a positive effect on the quantity of the final dry matter in the molassed beet pulp. The resulting final product shows a dry matter content of approximately 70 per cent TS and approximately 30 per cent polarizable sugar, dependent on the sugar content of the factory-owned molasses. The quantity of the attainable dry matter depends on the squeezing performance of the press, as well as on the quantity of the dry matter added by the molasses. The obtained product may be marketed directly or dried conventionally. Economically, the most favourable inspissation of the press drain to approximately 80 per cent TS is effected in a multiple-phase evaporating station. The factory-owned molasses, a by-product of the sugar production, are added to the previously concentrated molasses. In order to obtain the highest possible solid matter in the pressed pulp, the solid matter content of the molasses has to be adjusted to the highest level. Under practical conditions, this requirement for molasses is technically and economically attainable only with great difficulties and has therefore never been practised.

Saccharosefolgechemie II, Teilvorhaben 1: Entwicklung eines Verfahrens zur Herstellung von Tensiden durch reduktive Aminierung von Isomaltulose

Das Projekt "Saccharosefolgechemie II, Teilvorhaben 1: Entwicklung eines Verfahrens zur Herstellung von Tensiden durch reduktive Aminierung von Isomaltulose" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Südzucker AG.Für die Herstellung von Tensiden vom Typ N-n-Dodecyl-isomaltamin-1 durch reduktive Aminierung von Isomaltulose/Dodecylamin mit Wasserstoff soll die Textur eines palladiumbasierten Katalysators optimiert und die Bruttokinetik der reduktiven Aminierung ermittelt werden. Weiterhin soll die Basis für eine Machbarkeitsstudie, welche die Voraussetzung für die Planung einer integrierten Pilotanlage darstellt, durch experimentelle Untersuchung und Simulation der einzelnen Prozeßunits erarbeitet werden.

Biologische Synthesechemie, Teilvorhaben 1: Synthese von Polysacchariden auf Saccharosebasis mit immobilisierten Enzymsystemen

Das Projekt "Biologische Synthesechemie, Teilvorhaben 1: Synthese von Polysacchariden auf Saccharosebasis mit immobilisierten Enzymsystemen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: GKSS-Forschungszentrum Geesthacht, Standort Geesthacht, Institut für Chemie.Im Rahmen eines Verbundprojektes sollen mit Hilfe biologischer Systeme neuartige struktureinheitliche Polysaccaride aus Saccharose synthetisiert werden. Das Vorhaben soll als Pilotprojekt die inhaltliche Ausgestaltung eines kuenftigen Foerderschwerpunktes ueber 'Biomolekulare Funktionssysteme fuer die Technik' vorbereiten. Enzyme sollen fuer die vorgeschlagene Polysaccharidsynthese an Membranen gebunden werden, die durch ihre Trenn- und Durchflusseigenschaften den biokatalytischen Syntheseprozess dadurch beeinflussen, dass in Abhaengigkeit vom mittleren Porendurchmesser und der transmembranen Stroemungsgeschwindigkeit sich sowohl die Ausbildung des Enzym-Substrat-Komplexes als auch der Produktbildung steuern lassen. Es sind Reaktivpolymer-Membranen unterschiedlicher Permeationseigenschaften sowie verschiedener Enzym-Bindungsaffinitaet herzustellen. Membranherstellung und Anwendung im Reaktor sind zu optimieren.

Biochemie und Physiologie der Kernholzbildung / Rolle des Saccharosestoffwechsels fuer die Kernholzbildung

Das Projekt "Biochemie und Physiologie der Kernholzbildung / Rolle des Saccharosestoffwechsels fuer die Kernholzbildung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Tübingen, Botanisches Institut, Lehrstuhl Physiologische Ökologie der Pflanzen.Viele Baeume bilden im Inneren ihrer verholzten Achsen totes, durch die Einlagerung phenolischer Substanzen dunkel gefaerbtes Kernholz, welches von lebendem Splintholz umgeben ist. Unsere bisherigen Untersuchungen zur 'Vor-Ort'-Synthese der Kerninhaltsstoffe zeigen eine source-sink-Beziehung zwischen den Kambiums-nahen Geweben und der Splint-Kern-Uebergangszone auf. Im Rahmen des beantragten Foerderzeitraumes sollen weitere Kenntnisse zum Ablauf und der Regulation der Interaktion zwischen Saccarosestoffwechsel und Kerninhaltsstoffsynthese erarbeitet werden. Zentrale Rolle hierbei spielt die Saccharose-Synthase (SuSy). Ihre Regulation auf der Transkriptionsebene soll ebenso untersucht werden wie eine Stammzonen-spezifische Charakterisierung des Enzyms. Ob in der Uebergangszone von einer verstaerkt oder ausschliesslich glykolytischen Bedeutung der SuSy ausgegangen werden kann, soll durch die Bestimmung der Aktivitaetsverteilung von SuSy einerseits und der Aktivitaeten der Phosphofructokinasen (NTP-abh., PPI-abh.) und Fructose-1,6-Bisphosphatase andererseits geklaert werden. Aussagen zu den Flussraten sollen Fuetterungsexperimente mit 14C-markierten Zuckern liefern.

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