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Untersuchungen ueber den biogenen Stoffhaushalt des Niederrheins

Das Projekt "Untersuchungen ueber den biogenen Stoffhaushalt des Niederrheins" wird/wurde ausgeführt durch: Landesamt für Wasser und Abfall Nordrhein-Westfalen.Die Untersuchung umfasst die Ermittlung der Planktonbiomasse (Planktonzaehlung differenziert nach Gattungen und Arten sowie Chlorophyllbestimmung) und die Ermittlung der Planktonaktivitaet ueber das Sauerstoffproduktionspotential (SPL). Neben regelmaessigen Messungen an ortsfesten Probenahmen erfolgen auch Messungen mit der fliessenden Welle.

Untersuchungen ueber den Einfluss wassergefaehrdender Stoffe auf die Photosynthese von Algen

Das Projekt "Untersuchungen ueber den Einfluss wassergefaehrdender Stoffe auf die Photosynthese von Algen" wird/wurde ausgeführt durch: Landesamt für Wasser und Abfall Nordrhein-Westfalen.Die Beeintraechtigung der Photosynthese der Gruenalge Haematococcus pluraialis durch wassergefaehrdende Stoffe wird durch manometrische Bestimmung der Sauerstoffbruttoproduktion getestet.

Analytische Daueruntersuchung schweiz. Fliessgewaesser (NADUF)

Das Projekt "Analytische Daueruntersuchung schweiz. Fliessgewaesser (NADUF)" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft - Landeshydrologie.Das Programm soll die fuer die Erfordernisse des Gewaesserschutzes und die fuer die wissenschaftliche Erforschung der physikalischen und chemischen Verhaeltnisse der schweizerischen Fliessgewaesser sowie ihrer Einzugsgebiete notwendigen Grundlagen liefern. Die analytische Daueruntersuchung soll sowohl die Beurteilung des heutigen Zustandes der wichtigsten Fliessgewaesser als auch die mittel- und langfristigen Veraenderungen dieses Zustandes ermoeglichen. Hierzu werden an ausgesuchten Stationen des Messnetzes der LH neben den hydrometrischen Basisparametern (Wasserstaende, Wassergeschwindigkeit und Wassertemperatur, Abfluesse sowie evtl. Schwebestoffe, pH-Werte, Leitfaehigkeit, geloester Sauerstoff) Sammelproben zur Bestimmung der geotechnischen Parameter, der stark zivilisatorisch beeinflussten chemischen Parameter, der Schwermetalle und der organischen Spurenstoffe langfristig erhoben.

Leitantrag; Vorhaben: Koordination, Datenmanagement, Gasaustauschprozesse Meer-Atmosphäre, Einfluss der Ozeanversauerung auf den Austausch von Gasen und auf die Verfügbarkeit von Spurenmetallen^Vorhaben: Marine flüchtige organische Substanzen, Einfluss der CO2-Konzentrationen und von oberflächenaktiven Substanzen auf die Emission^Vorhaben: Bestimmung von Wasserauftriebsgeschwindigkeiten aus dem Ungleichgewicht von Heliumisotopen^SOPRAN III - Ozeanische Oberflächenprozesse im Anthropozän^Vorhaben: Freisetzung von marinem, reaktivem Halogen, Parameterisierung des Gastransfers Atmosphäre-Meer^Vorhaben: Quellen und Senken organischer Halogenverbindungen, CO2-Flüsse, Einfluss von Saharastaub auf die Strahlungsbilanz an der Ozeanoberfläche^Vorhaben: Ozeanischer Export von organischem Material, ozeanischer Import von Staub, Saharastaubexport in den tropischen Atlantik, Vorhaben: Determinierende Faktoren der biologischen Verfügbarkeit von Eisen aus Staub: Gelbstoff, reaktiver Sauerstoff, Liganden und Versauerung

Das Projekt "Leitantrag; Vorhaben: Koordination, Datenmanagement, Gasaustauschprozesse Meer-Atmosphäre, Einfluss der Ozeanversauerung auf den Austausch von Gasen und auf die Verfügbarkeit von Spurenmetallen^Vorhaben: Marine flüchtige organische Substanzen, Einfluss der CO2-Konzentrationen und von oberflächenaktiven Substanzen auf die Emission^Vorhaben: Bestimmung von Wasserauftriebsgeschwindigkeiten aus dem Ungleichgewicht von Heliumisotopen^SOPRAN III - Ozeanische Oberflächenprozesse im Anthropozän^Vorhaben: Freisetzung von marinem, reaktivem Halogen, Parameterisierung des Gastransfers Atmosphäre-Meer^Vorhaben: Quellen und Senken organischer Halogenverbindungen, CO2-Flüsse, Einfluss von Saharastaub auf die Strahlungsbilanz an der Ozeanoberfläche^Vorhaben: Ozeanischer Export von organischem Material, ozeanischer Import von Staub, Saharastaubexport in den tropischen Atlantik, Vorhaben: Determinierende Faktoren der biologischen Verfügbarkeit von Eisen aus Staub: Gelbstoff, reaktiver Sauerstoff, Liganden und Versauerung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung.Ziel dieses Teilprojektes von SOPRAN ist die Synthese der Kenntnisse über Faktoren, die die biologische Verfügbarkeit von Eisen aus Staubeintrag im Ozean beeinflussen. Diese Faktoren schließen Ozeanversauerung ein, aber vor allem zwei Komponenten gelöster organischer Materie im Ozean, Gelbstoff und organische Liganden für Eisen. Dies soll geschehen durch Entwicklung und Validierung eines globalen Modelles für Eisenspeziation im Ozean, das diese Faktoren berücksichtigt. Mit diesem Modell sollen schließlich Szenarienläufe durchgeführt werden, um den Einfluss von Klimawandel und die Stärke möglicher feedbacks vermittelt über Eisenbiogeochemie im Ozean zu untersuchen. Hierzu soll zunächst ein existierendes Modell der Eisenspeziation um eine Komponente für Gelbstoff erweitert werden. Gleichzeitig wird eine Datenbank von gemessenen Konzentration von Gelbstoff zur Validierung des Modelles aufgebaut. Im nächsten Schritt wird die Modellierung global ausgeweitet und getestet, inwieweit das Modell in der Lage ist, beobachtete Verteilungsmuster von Gelbstoff wiederzugeben. Schließlich wird das globale Modell über längere Zeitskalen integriert werden um Fragen über mögliche Rückkopplungseffekte, etwa den Einfluss von Gelbstoff auf das photochemische Verfügbarmachen von Eisen, oder den Einfluss von Versauerung, zu untersuchen.

Leitantrag; Vorhaben: Koordination, Datenmanagement, Gasaustauschprozesse Meer-Atmosphäre, Einfluss der Ozeanversauerung auf den Austausch von Gasen und auf die Verfügbarkeit von Spurenmetallen^Vorhaben: Marine flüchtige organische Substanzen, Einfluss der CO2-Konzentrationen und von oberflächenaktiven Substanzen auf die Emission^Vorhaben: Bestimmung von Wasserauftriebsgeschwindigkeiten aus dem Ungleichgewicht von Heliumisotopen^SOPRAN III - Ozeanische Oberflächenprozesse im Anthropozän^Vorhaben: Determinierende Faktoren der biologischen Verfügbarkeit von Eisen aus Staub: Gelbstoff, reaktiver Sauerstoff, Liganden und Versauerung^Vorhaben: Freisetzung von marinem, reaktivem Halogen, Parameterisierung des Gastransfers Atmosphäre-Meer^Vorhaben: Quellen und Senken organischer Halogenverbindungen, CO2-Flüsse, Einfluss von Saharastaub auf die Strahlungsbilanz an der Ozeanoberfläche^Vorhaben: Ozeanischer Export von organischem Material, ozeanischer Import von Staub, Saharastaubexport in den tropischen Atlantik, Vorhaben: Produktion und Abbau von halogenierten Kohlenwasserstoffen, Staubeinfluss auf den Strahlungstransfer, die optischen Eigenschaften und auf die Phytoplanktonentwicklung

Das Projekt "Leitantrag; Vorhaben: Koordination, Datenmanagement, Gasaustauschprozesse Meer-Atmosphäre, Einfluss der Ozeanversauerung auf den Austausch von Gasen und auf die Verfügbarkeit von Spurenmetallen^Vorhaben: Marine flüchtige organische Substanzen, Einfluss der CO2-Konzentrationen und von oberflächenaktiven Substanzen auf die Emission^Vorhaben: Bestimmung von Wasserauftriebsgeschwindigkeiten aus dem Ungleichgewicht von Heliumisotopen^SOPRAN III - Ozeanische Oberflächenprozesse im Anthropozän^Vorhaben: Determinierende Faktoren der biologischen Verfügbarkeit von Eisen aus Staub: Gelbstoff, reaktiver Sauerstoff, Liganden und Versauerung^Vorhaben: Freisetzung von marinem, reaktivem Halogen, Parameterisierung des Gastransfers Atmosphäre-Meer^Vorhaben: Quellen und Senken organischer Halogenverbindungen, CO2-Flüsse, Einfluss von Saharastaub auf die Strahlungsbilanz an der Ozeanoberfläche^Vorhaben: Ozeanischer Export von organischem Material, ozeanischer Import von Staub, Saharastaubexport in den tropischen Atlantik, Vorhaben: Produktion und Abbau von halogenierten Kohlenwasserstoffen, Staubeinfluss auf den Strahlungstransfer, die optischen Eigenschaften und auf die Phytoplanktonentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Ostseeforschung (IOW), Sektion Biologische Meereskunde.Während SOPRAN III soll der interdisziplinäre Ansatz von parallel laufenden chemischen und mikrobiologischen Analysen weiterverfolgt werden. Dafür sollen Laborversuche mit Modellorganismen (Algen und Bakterien) fortgesetzt werden um den biologischen Einfluss auf die Variabilität der VHOCs insbesondere anhand von Isotopenfraktionierungen besser beschreiben zu können. Weitere Ziele: Synthese der SOPRAN Phasen I und II in Bezug auf den Staubeinfluss auf die optischen Wassereigenschaften durch Staub in der Atmosphäre und der Wassersäule sowie Erweiterung und Verbesserung des optischen Modells. Die Laborversuche sollen mit global wichtigen, autotrophen Schlüsselorganismen durchgeführt werden, wie z.B. Nitzschia sp., Phaeocystis sp. Während SOPRAN II wurden mikrobiologische und molekular-biologische Analysen begonnen, um Schlüsselorganismen und beteiligte Enzyme für den Umsatz von CHBr3 und CH3I in der Ostsee zu identifizieren. Auf diesen Ergebnissen aufbauend, soll das Wissen über die beteiligten Organismen und den Zugrunde liegenden Mechanismen beim Umsatz dieser beiden VHOCs erweitert werden. Der lineare Ansatz zwischen der optischen Dichte der Staubaerosole und des Staubeintrages in die Wassersäule wird durch die Einbeziehung von Messungen der Massenkonzentration an der Atmosphärenstation auf der Insel Sao Vicente verbessert. Die Strahlungsmessungen der Islandia sollen genutzt werden, um eine Parametrisierung für den vertikalen Strahlungstransfer unter Staubbedingungen abzuleiten.

BIOACID II - Biologische Auswirkungen der Ozeanversauerung^Vorhaben: Restrukturierung und Funktionalität von Biofilmen, Sensivität der marinen Kohlenstoffsenke, ökologisch-ökonomische Modellierung des Einflusses der Ozeanversauerung auf Kabeljaufischereien, Vorhaben: Physiologische Reaktionen von Makrophyten-Gemeinschaften auf interaktiven Stress

Das Projekt "BIOACID II - Biologische Auswirkungen der Ozeanversauerung^Vorhaben: Restrukturierung und Funktionalität von Biofilmen, Sensivität der marinen Kohlenstoffsenke, ökologisch-ökonomische Modellierung des Einflusses der Ozeanversauerung auf Kabeljaufischereien, Vorhaben: Physiologische Reaktionen von Makrophyten-Gemeinschaften auf interaktiven Stress" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Rostock, Institut für Biowissenschaften, Lehrstuhl Angewandte Ökologie.Das vorliegende BIOACID2 Teilprojekt will folgende Fragen beantworten: Welche Auswirkungen hat die Ozeanversauerung auf physiologische Prozesse mariner benthische Makrophyten-Gemeinschaften (Fucus, Zostera) und deren biotische Interaktionen, was sind die zu Grunde liegenden Mechanismen und möglichen Anpassungen auf der Ebene von Populationen und Gemeinschaften, in welchem Maße werden die Auswirkungen durch andere Stressfaktoren beeinflusst und welche Konsequenzen ergeben sich daraus für diese marinen Ökosysteme im Flachwasser der Küsten? Es soll der interaktive Einfluss von CO2 in Kombination mit anderen abiotischen/biotischen Stressfaktoren auf die ökophysiologische und reproduktive Leistungsfähigkeit sowie die physiologische Plastizität der Makrophyten in Benthokosmen (Kiel, Sylt) als auch im Labor multi-/bifaktoriell untersucht werden. Zum Einsatz kommen Methoden zur Bestimmung von Photosynthese (Optoden, PAM) und Wachstum (Fluorimetrie), sowie zur Reproduktion (Zeitpunkt, Menge, Qualität - Gameten, Zygoten/Embryos) um Fertilität, Keimung und Reproduktionserfolg zu bewerten (Mikroskopie, zellbiologische Fluoreszenzfarbstoffe). Weiterhin werden biochemische Parameter (Mannitol, Kohlenhydrate, Lipide, CN, Nährstoffe) zur Bestimmung des Nährwertes untersucht, als auch reaktive Sauerstoff Spezies und deren Entgiftungsmechanismen (Vit. C, E, div. Enzyme) als Stressmarker für die Lebensgemeinschaft. Die in situ Primärproduktion wird mit benthischen Kammern (Optoden) ermittelt.

Projekt UR VI: CO2ISO-LABEL; Kohlen- und Sauerstoffisotope unter extremen Bedingungen - Laboruntersuchungen für die Kohlendioxidspeicherung - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN

Das Projekt "Projekt UR VI: CO2ISO-LABEL; Kohlen- und Sauerstoffisotope unter extremen Bedingungen - Laboruntersuchungen für die Kohlendioxidspeicherung - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Department Geographie und Geowissenschaften, Geozentrum Nordbayern, Lehrstuhl für Angewandte Geologie.Im Rahmen des Projekts CO2ISO-LABEL soll der Einsatz stabiler Isotope für das Monitoring von Kohlendioxidspeichern erprobt werden. Es ist geplant, durch die Bestimmung der Isotopenverhältnisse von Kohlenstoff (ausgedrückt als ä13C) und Sauerstoff (ausgedrückt als ä18O) die Ausbreitung von Kohlendioxid und desim Porenwasser gelösten anorganischen Kohlenstoffs (Dissolved Inorganic Carbon, DIC) zu verfolgen und zu quantifizieren. Hierfür sind umfangreiche Laborexperimente vorgesehen, um die wesentlichen kinetischen Faktoren und Gleichgewichtsreaktionen zu ermitteln, die bei der Wechselwirkung zwischen Gas, Wasser und Gestein unter Reservoirbedingungen auftreten. Weiterhin sind Untersuchungen zum Sauerstoffaustausch zwischen Kohlendioxid und Porenwassermolekülen beabsichtigt, um einen von Kohlenstoffisotopen unabhängigen Indikator zu entwickeln. Da stabile Isotope außerdem verschiedene Transport- und Reaktionsprozesse anzeigen, soll geprüft werden, ob sich diese zur Quantifizierung geochemischer Prozesse im Reservoir und in den Deckschichten eignen. Mit den im Projekt geplanten Experimenten wird der Einfluss von Temperatur, Druck und Fluidzusammensetzung auf die Isotopenfraktionierung untersucht. Ein besonderes Augenmerk ist dabei auf mögliche Gewichtsreaktionen gerichtet. Weiterhin sollen Effekte der Karbonat- und Silikatlösung auf die Isotopensignale des DIC quantifiziert werden. Außerdem ist beabsichtigt, die Auswirkungen verschiedener Probenahmetechniken auf die Isotopenverhältnisse zu evaluieren und die Untersuchungsergebnisse in numerische Reservoirsimulationen zu integrieren. Das Vorhaben soll in enger Zusammenarbeit mit der Universität Calgary (Kanada) stattfinden. Das dortige Department für Geowissenschaften (Applied Geochemistry Group) ist, wie das GeoZentrum Nordbayern der Universität Erlangen-Nürnberg, auf Isotopenanalysen spezialisiert. Die Expertise der beteiligten Wissenschaftler und die experimentelle Ausstattung ergänzen sich für das geplante Projekt in idealer Weise. Die Ergebnisse sollen in gemeinsamen Publikationen veröffentlicht werden.

Schwerpunktprogramm (SPP) 527: Bereich Infrastruktur - Integrated Ocean Drilling Program/Ocean Drilling Program (IODP/ODP), Sub project: Biogeochemistry and Microbiology of Pelagic Sub-seafloor Sediments in the Pacific Ocean

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 527: Bereich Infrastruktur - Integrated Ocean Drilling Program/Ocean Drilling Program (IODP/ODP), Sub project: Biogeochemistry and Microbiology of Pelagic Sub-seafloor Sediments in the Pacific Ocean" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Institut für marine Mikrobiologie.In collaboration with an international consortium we are proponents on an IODP proposal to address microbial activities and distributions in low activity sediments (IODP 662-Full). The project concerns the determination of prokaryotic biomass, activity, and biogeochemistry of the low-activity end-member of the deep sub-surface biosphere along transects from younger E. Pacific Rise sediments to sediments overlying older crust and underlying the south Pacific gyre, Using samples obtained from previous ODP/DSDP Legs (principally OOP Leg 201) and the opportunity to sail on a scheduled IODP Site Survey onboard the R/V Roger Revelle in the South Pacific gyre (Dec 2006- Jan.2007), we propose to propose to examine the metabolic activities, biomass of prokaryotic communities, and supporting geochemistry in the extremely oligotrophic sub-surface sediments of the South Pacific. The IODP Site Survey aboard the R/V Revelle offers the unique opportunity to obtain sediments for microbiological and biogeochemical determinations, in situ sediment oxygen determinations using benthic landers, coupled with geophysical and physical property data to be obtained during the site survey. We are are applying for support to cover a doctoral student (36 months), six months of technical support, and an acoustic release system for the benthic landers.

Dynamik abgesoffener oder gefluteter Salzbergwerke und ihres Deckgebirgsstockwerkes, Teilvorhaben 10 (GGA-S3): Isotopenhydrologische Untersuchungen in Staßfurt

Das Projekt "Dynamik abgesoffener oder gefluteter Salzbergwerke und ihres Deckgebirgsstockwerkes, Teilvorhaben 10 (GGA-S3): Isotopenhydrologische Untersuchungen in Staßfurt" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik.Im Rahmen der Untersuchung abgesoffener bzw. gefluteter Altbergwerke des ehemaligen Kali- und Steinsalzabbaus im Raum Stassfurt wird die Stabilität des Deckgebirges bis zur Tagesoberfläche untersucht. Vorhandene oder durch Nachlösung entstandene Hohlräume bewirken Bruch- und Senkungserscheinungen, die eine starke Beeinträchtigung der Flächennutzung darstellen. Ursachen und Risiken dieser Erscheinungen werden innerhalb dieses interdisziplinären Projektes charakterisiert und bewertet. Ziel dieses Teilvorhabens (TV10) ist die isotopenhydrologische Charakterisierung der Grundwässer zum Nachweis von hydraulischen Verbindungen und dem Zu- und Abflussverhalten der Wasserreservoire des gefluteten Salzbergwerkes Staßfurt. In diesem Teilvorhabens werden an Wasserproben systematische Untersuchungen der Isotopenzusammensetzung der untertägigen Wässer des Bergschadensgebietes Staßfurt durchgeführt. Im Vordergrund steht die Untersuchung der stabilen Isotope Wasserstoff und Sauerstoff und das radioaktive Isotop Tritium 3H, zur Bestimmung des Anteils der jungen meteorischen Wasserkomponente. Über Vergabe an Speziallabore werden an einem Teil der Proben CFC/SF6 und Tritium/3He untersucht. Die Forschungsergebnisse fließen in das interdisziplinäre Prognosemodell für urbane Räume über abgesoffenen oder gefluteten Salzbergwerken mit bergschadensbedingten Veränderungen im Deckgebirgsstockwerk ein. Die Ergebnisse des Teilprojektes werden auf internationalen Tagungen dem wissenschaftlichen Fachpublikum vorgestellt und in einschlägigen Fachzeitschriften publiziert.

Entwicklung von UV haertenden Lacksystemen für Holzoberflächen auf der Basis pflanzlicher Oele, Teilvorhaben 3: Produktionstest

Das Projekt "Entwicklung von UV haertenden Lacksystemen für Holzoberflächen auf der Basis pflanzlicher Oele, Teilvorhaben 3: Produktionstest" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Nolte.Als nachwachsende Rohstoffe finden in der Lackindustrie im wesentlichen Öle auf Leinölbasis wie z.B. Lackleinöl, Leinöl-Standöl und Firnis Verwendung. Der Einsatz dieser selbsttrocknenden Systeme ist jedoch durch deren anwendungstechnologischen Eigenschaften stark eingeschränkt. Das Hauptproblem stellt dabei die Geschwindigkeit der Trocknung des Lackfilmes dar, die für eine industrielle Anwendung nicht akzeptabel ist und zu erheblichen Problemen führt. Ziel des vorliegenden Projektvorschlages ist es, die Trockenzeit der Lacke gezielt durch zwei Maßnahmen zu verkürzen und ein Lacksystem für stark beanspruchte Holzoberflächen zu entwickeln. (1) Einbringen von Sauerstoff in den Leinöl-Film durch chemische oder enzymatische Epoxidierung des Leinöls (2) Steuerung der Polymerisation durch UV bzw. kationische Polymerisation mittels geeigneter Additive Folgende Arbeitsschritte sind im Verbundvorhaben geplant: Aufbau eines schnelltrocknenden Lacksystems aus den Bausteinen: epoxidiertes Leinöl, Radikalstarter, UV-Licht bzw. kationischer Starter Entwicklung einer Formulierung/Rezeptur Bestimmung der Anwendungsparameter für einige beispielhafte Anwendungen Das Vorhaben wird in Zusammenarbeit zwischen den Firmen Naturhaus Naturfarben GmbH, MK Lackiertechnik GmbH und Friedrich Nolte GmbH durchgeführt.Im Rahmen des vorliegenden Forschungsprojektes wurden die Grundlagen sowohl für den Walz- als auch für den Spritzauftrag eines UV-härtbaren Bindemittelsystems auf Basis von epoxidiertem Leinöl mit Sulfoniumsalzen als Photoinitiator sowie unter Zusatz von mikronisierten Keramikpartikeln, kaltvermahlenen und sprühmikronisierten Wachsen, hochdisperser Kieselsäure sowie lösemittelfreien Netz- und Dispergiermitteln entwickelt, die sich nach der UV-Trocknung weder von der Optik noch von der Haptik her von 'geölten und gewachsten' Holzoberflächen unterscheiden.Ein Schwerpunkt der erfolgreich durchgeführten Labor- und Technikumsversuche zur Entwicklung und Optimierung von neuen Bindemittelsystemen auf Basis von epoxidiertem Leinöl war die systematische Suche nach geeigneten Füllstoffen zur Steuerung von Rheologie und Absackverhalten. Die Ergebnisse zeigen, dass sich mikronisierte Keramikpartikel in Kombination mit kaltvermahlenen Wachsen definierter Korngröße sowie hochdisperser Kieselsäure sehr gut für die Mattierung von UV-härtbaren Lacksystemen auf Basis von epoxidiertem Leinöl eignen und die Beschichtungen eine ausgezeichnete Kratz- und Scheuerbeständigkeit erreichen, die durch konventionelle Lacksysteme bislang nicht bekannt sind. Die Geschwindigkeit und der Verlauf der UV-Trocknung sind temperaturabhängig und lassen sich durch die Einwirkung von Wärme erheblich beschleunigen. Im Verlaufe des Projektes wurden die Grundlagen für die allgemeine industrielle Umsetzung erarbeitet und Standardverarbeitungsanweisungen in Abhängigkeit von der Holzart, der vorhandenen Anlage und dem gewünschten Mattierungsgrad erarbeitet.

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