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Schulstandorte Land Bremen

Die Vektordaten / Geometrien enthalten alle Schulstandorte der Stadtgemeinden Bremen und Bremerhaven, sowohl öffentlicher wie auch privater Träger. In den Attributdaten sind Informationen zur Art der Schule hinterlegt (wie z.B. Adressdaten, Schulform, Ganztagsschule und Art, Zusatzangebote, ISCED-2011 Level, etc.).

Grundschulsprengel

Das Projekt „Digitalisierung von Schulsprengel“ wurde gemeinsam vom Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat und dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus initiiert. Ziel ist die bisher als Rechtsverordnungen in Textform vorliegenden Schulsprengel bayernweit digital zu erfassen und zur Nutzung in der GDI Bayern zur Verfügung zu stellen. Die Daten können kostenfrei und zugangsfrei im Internet zur Verfügung gestellt werden. Dies ermöglicht interessierten Anwendern, wie z.B. politischen Entscheidungsträgern, Schulverwaltung, Schulen und Gemeinden einen erleichterten Zugang zu den Daten und eine verbesserte Einsicht bzw. Nutzung. Vorerst beschränkt sich das Projekt auf öffentliche Grund-, Mittel- und (auslaufend) Hauptschulen. Bereits vorhandene Daten der Kommunen wurden im Projekt integriert. Der abrufbare Kartenausschnitt pro WMS-Request ist auf eine Ausdehnung von maximal 4.000x4.000 Pixel begrenzt.

Mittelschulsprengel

Das Projekt „Digitalisierung von Schulsprengel“ wurde gemeinsam vom Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat und dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus initiiert. Ziel ist die bisher als Rechtsverordnungen in Textform vorliegenden Schulsprengel bayernweit digital zu erfassen und zur Nutzung in der GDI Bayern zur Verfügung zu stellen. Die Daten können kostenfrei und zugangsfrei im Internet zur Verfügung gestellt werden. Dies ermöglicht interessierten Anwendern, wie z.B. politischen Entscheidungsträgern, Schulverwaltung, Schulen und Gemeinden einen erleichterten Zugang zu den Daten und eine verbesserte Einsicht bzw. Nutzung. Vorerst beschränkt sich das Projekt auf öffentliche Grund-, Mittel- und (auslaufend) Hauptschulen. Bereits vorhandene Daten der Kommunen wurden im Projekt integriert. Der abrufbare Kartenausschnitt pro WMS-Request ist auf eine Ausdehnung von maximal 4.000x4.000 Pixel begrenzt.

Mittelschulverbundsprengel

Das Projekt „Digitalisierung von Schulsprengel“ wurde gemeinsam vom Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat und dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus initiiert. Ziel ist die bisher als Rechtsverordnungen in Textform vorliegenden Schulsprengel bayernweit digital zu erfassen und zur Nutzung in der GDI Bayern zur Verfügung zu stellen. Die Daten können kostenfrei und zugangsfrei im Internet zur Verfügung gestellt werden. Dies ermöglicht interessierten Anwendern, wie z.B. politischen Entscheidungsträgern, Schulverwaltung, Schulen und Gemeinden einen erleichterten Zugang zu den Daten und eine verbesserte Einsicht bzw. Nutzung. Vorerst beschränkt sich das Projekt auf öffentliche Grund-, Mittel- und (auslaufend) Hauptschulen. Bereits vorhandene Daten der Kommunen wurden im Projekt integriert. Der abrufbare Kartenausschnitt pro WMS-Request ist auf eine Ausdehnung von maximal 4.000x4.000 Pixel begrenzt.

Atlas der Schulstandorte Sachsen-Anhalts

Die Kartenanwendung zeigt die allgemeinbildenden Schulen, die sich in einem selbst definierten Suchradius um einen gewählten Standort befinden. Die Ergebnisse werden in einem Ergebnisfenster angezeigt und enthalten Informationen zum Schulnamen, Schulstandort, zur Anzahl der Schülerinnen und Schüler, zum Schulträger sowie die Entfernung der Schule zum Mittelpunkt der Umkreissuche. Ein Verzeichnis der Anschriften der allgemeinbildenden Schulen (inklusive Geokoordinaten) kann kostenpflichtig bestellt werden. Mehr Informationen dazu erhalten Sie unter https://statistik.sachsen-anhalt.de/daten-und-veroeffentlichungen/verzeichnisse-elektronische-informationsangebote. Zusätzlich werden bei Vergrößerung der Ansicht Straßenabschnitte sichtbar, die nach Unfallhäufigkeiten mit Personenschaden klassifiziert wurden. Dafür wurden die aktuellen Unfalldaten aus dem Unfallatlas der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder verwendet und auf Unfälle im Zeitraum von Montag bis Freitag eingeschränkt. Aufgrund der verwendeten Datengrundlage für die Klassifizierung sind die dargestellten Ergebnisse nur eingeschränkt mit denen aus dem Unfallatlas vergleichbar. Die Nutzung der Karte ist zulässig unter den Bedingungen der Datenlizenz Deutschland – Namensnennung – Version 2.0. Jedoch ist zu beachten, dass die Layer der Karte verschiedenen Nutzungsbedingungen unterliegen. Für die Allgemeinbildenden Schulen gilt © Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Halle (Saale), Vervielfältigung und Verbreitung sind grundsätzlich untersagt. Für die Haltestellen gilt: © Daten von OpenStreetMap - Veröffentlicht unter ODbL. Für die Grundkarte gilt: © GeoBasis-DE / BKG (2025) dl-de/by-2-0 © GeoBasis-DE / LVermGeo LSA, 2023 dl-de/by-2-0

Schulinfosystem - Portal Hamburg

Suche von Schulen in Hamburg und Anzeige von Informationen zur jeweiligen Schule. Integriert im Schulinfosystem ist das Schulwegrouting. Finden Sie den kürzesten Fußweg von Ihrer Haustür zu den Schulen in Hamburg. Neben einer umfangreichen Filterfunktion gibt es auch die Möglichkeiten über die Vergleichsliste Schulen direkt miteinander zu vergleichen.

Schülerpartnerschaft für den Denkmalschutz als modellhafte Möglichkeit des Erfahrens von Nachhaltigkeit in Denkmalschutz, Umweltschutz und bürgerschaftlichem Engagement

Das Projekt "Schülerpartnerschaft für den Denkmalschutz als modellhafte Möglichkeit des Erfahrens von Nachhaltigkeit in Denkmalschutz, Umweltschutz und bürgerschaftlichem Engagement" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: IBACH-Denk-Mal-Stiftung.Zielsetzung und Anlaß des Vorhabens Die Schüler sollen motiviert werden, sich Gedanken um die aktuelle Situation zu Umwelt und Denkmal zu machen, sie sollen die Probleme und ihre Ursachen erkennen und über Lösungsmöglichkeiten nachdenken. Jungen und Mädchen werden angeregt, nach eigenen Wegen zu suchen, kreativ und praktisch zu handeln, indem sie das neu gewonnene Wissen umsetzen und verstehen wie sehr es sich lohnt, vernünftig und verständnisvoll mit Umwelt und Kultur umzugehen. Neben dem pädagogischen Effekt ist ein Wichtiges, ganz 'handfestes' Ziel des Projekts, Denkmäler vor dem endgültigen Verlust zu retten und die Bürger der Stadt Rima zu motivieren, sich ebenfalls aktiv mit dem Thema zu beschäftigen. Damit werden Schüler zu An-Stiftern und Zeit-Stiftern für eine wichtige, die Generationen übergreifende Umweltbildung. Engagement und Eigenverantwortung werden mit der Übernahme von Patenschaften für die Denkmäler gefördert. Fazit Das Projekt 'Schüler übernehmen Patenschaften für Denkmäler' hat in Pirna etwas in Bewegung gesetzt Das Projekt fasziniere die Schüler, weckte ihr Interesse auf ganz neuen Gebieten, verknüpfte Unterrichtswesen mit praktischer Anwendung im Alltag, motivierte sie zu unterschiedlichsten, auch ungewohnten Aktionen. Das Projekt hat aber vor allen Dingen das Bewusstsein der Bürger von Pirna für Ihre Umwelt (Denkmal als Teil dieser Umwelt) geweckt. Dazu ist mit dem Nordportal ein Denkmal in den Blickpunkt gerückt, das bis dahin willig übersehen wurde, und die Aufmerksamkeit wurde auf Probleme gelenkt, die bis zu diesem Engagement keinen interessierten. Die Schüler haben mit Ihrem Patenprojekt und ihrem Einsatz nicht nur ein fast aufgegebenes Denkmal gerettet, persönlich sehr viel Neues über nachhaltigen Umwelt- und Denkmalschutz gelernt, sie haben auch für ihre Stadt (Heimat), ihre Mitbürger und für den 'Umweltgedanken' einen nicht zu unterschätzenden Beitrag geleistet

Diskurs ELSA: BioTalk: Hamburger Jugendliche diskutieren Chancen und Risiken grüner Gentechnik - Beitrag der TuTech GmbH

Das Projekt "Diskurs ELSA: BioTalk: Hamburger Jugendliche diskutieren Chancen und Risiken grüner Gentechnik - Beitrag der TuTech GmbH" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: TuTech Innovation GmbH.

Erstellung einer Multimedialen CD-ROM zum Thema Hochwasser - Grundlagen, Risiken und Abwehr im Rahmen der Förderaktivität - Risikomanagement extremer Hochwasserereignisse

Das Projekt "Erstellung einer Multimedialen CD-ROM zum Thema Hochwasser - Grundlagen, Risiken und Abwehr im Rahmen der Förderaktivität - Risikomanagement extremer Hochwasserereignisse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Multimedia Consulting - MMcD.Ziel des Projekts ist die Konzeption und Produktion einer multimedialen CD-ROM zum Thema 'Hochwasser - Grundlagen, Risiken und Abwehr' auf der Basis interaktiver Lehr- und Lernmodule für die Fachbereiche Erdkunde/Geographie. Durch die Ausarbeitung spezieller Schwerpunktthemen eignet sich die CD-ROM auch für den Einsatz in den Fachbereichen Physik, Ökologie, Biologie und ideal für den in den Lehrplänen geforderten Fächer verbindenden Unterricht. Die Auswahl der Themen erfolgt nach dem Gesichtspunkt der universellen Einsetzbarkeit in möglichst vielen Bundesländern und Jahrgangsstufen. Die ausgewählten Themen entsprechen den wichtigsten inhaltlichen Anforderungen an den Unterricht in der Sekundarstufe 1 sowie in der gymnasialen Oberstufe für das Fach Erdkunde/Geographie: - wissenschaftspropädeutischer Unterricht; - raumbezogene Handlungskompetenz; - Wirkungsweise menschlichen Handelns auf die Umwelt im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung. Ein wesentlicher Aspekt bei der Auswahl der Themen ist, dass durch den Einsatz multimedialer Techniken wesentliche Vorteile bei der Vermittlung der Inhalte gegeben sind (z. B. Verlaufsanimationen, virtuelle Experimente, Parameter-Interaktionen, Lernzielkontrollen, multifunktionale Informationszugänge). Die benötigten Datentransferraten erfordern den Einsatz der CD-ROM-Technologie. Aufgrund der flexiblen und modularen Programmierung ist eine Umsetzung in internetfähige Lehr- und Lernmodule bei Verfügbarkeit entsprechender Bandbreiten problemlos möglich. Die im Rahmen des Projekts entwickelten Module lassen sich somit durch entsprechende Ergänzungen gezielt in Lehrveranstaltungen im Rahmen des vom CEDIM eingerichteten Aufbaustudiengangs einsetzen. Inhalte: Ausgehend von authentischen, möglichst aus der direkten Lebenswelt der Schüler erwachsenden Problemstellungen werden die sich daraus ergebenden Inhalte so aufbereitet, dass innerhalb der verschiedenen Wissenseinheiten immer mehrere Schwierigkeitsniveaus zur Bearbeitung zur Verfügung stehen. Der Schüler kann so ausgehend von seinem Kenntnisstand, von seinem Vorwissen und seinem Lerntyp das für ihn optimale Schwierigkeitsniveau auswählen. Diese Art der Aufbereitung der Inhalte ermöglicht eine starke Binnendifferenzierung des Unterrichts und unterstützt eine optimale Lernentwicklung bei allen Schülern. Für die CD-ROM sind folgende Themenbereiche geplant. Diese werden in Abstimmung mit dem Koordinationsbüro um aktuelle Themen und Technologien ergänzt, die im Rahmen weiterer Förderungen erarbeitet werden: Klimatische Grundlagen, Wasserkreislauf, Boden- und Flächennutzung (Versiegelung), Technische Vorsorge, Gefährdungsbereiche (lokal, regional), Zuständigkeiten (Bund, Länder, Kommunen), Hochwasserrisikomanagement, Versicherung, Historische Hochwässer / Maßnahmen (z.B. Oberrhein), Verhaltensmaßnahmen im Notfall, Forschung, Planspiele, Szenarien, Modellrechnungen. usw.

Einfluss von Ernährungsunterricht auf die Motive und die Handlungsintention von Schülerinnen und Schülern bei der Auswahl von Lebensmitteln

Das Projekt "Einfluss von Ernährungsunterricht auf die Motive und die Handlungsintention von Schülerinnen und Schülern bei der Auswahl von Lebensmitteln" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik.Fragestellung: Inwieweit führt Unterricht zum Thema Ernährung vor dem Hintergrund des Leitbilds einer nachhaltigen Entwicklung zu Veränderungen auf der Motiv-, Intentions- und Handlungsebene? Hypothesen (Auswahl): Die größten Veränderungen vom Vor- zum Nachtest ergeben sich auf der Motivebene (Wertebene), die geringsten Veränderungen auf der Handlungsebene. Bei Schülern lassen sich hinsichtlich ihrer Wertpräferenzen der Lebensmittelauswahl zwei Motivorientierungen unterscheiden und bei Schülern können hinsichtlich ihrer Handlungsintention zwei Intentionstypen identifiziert werden. Es gibt einen konsistenten Zusammenhang zwischen der Motivorientierung und den Intentionstypen. Der Zusammenhang zwischen der Motivorientierung und den Intentionstypen ist nach der Unterrichtseinheit stärker als vor der Unterrichtseinheit.

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