API src

Found 5 results.

Related terms

Das Datenportal der Deutschen Bahn AG (Fachinformationssystem)

Auf diesem Portal veröffentlicht die Deutsche Bahn AG einen wachsenden Datenbestand rund um Infrastruktur und Mobilität. Die Daten stehen zur freien Verwendung und Weiterverwertung, in maschinenlesbarer und offen lizenzierter Form, in unterschiedlichen Formaten, dauerhaft und kostenlos zur Verfügung.

Umweltmedizinische Bleibelastung von Hobby-Schützen durch das Sportschiessen

Das Projekt "Umweltmedizinische Bleibelastung von Hobby-Schützen durch das Sportschiessen" wird/wurde ausgeführt durch: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg - Medizinische Fakultät - Institut und Poliklinik für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin.Ziele: Bestimmung der Blei-Belastung von Sportschützen und Einflussfaktoren

MAB - Man And Biosphere Qualitätssicherung

Das Projekt "MAB - Man And Biosphere Qualitätssicherung" wird/wurde gefördert durch: Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW), Institut für Stadt- und Regionalforschung / Österreichische Akademie der Wissenschaften, Österreichisches Nationalkomitee MaB (Man and Biosphere). Es wird/wurde ausgeführt durch: Österreichische Akademie der Wissenschaften, Institut für Interdisziplinäre Gebirgsforschung IGF.Im Rahmen des Projektes wurde ein Kriterienkatalog für die Überprüfung der Neueinrichtung bzw. die Evaluierung von existierenden Biosphärenparks am Fallbeispiel Österreich erstellt. Basierend auf den Grundlagen der Sevilla-Stratgie, bezieht sich der Kriterienkatalog vorwiegend auf die spezifischen naturräumlichen, sozioökonomischen und umweltpolitischen Bedingungen in Österreich. Von internationalen Experten aus Politik, Wissenschaft und der Schutzgebietspraxis werden in einem Workshop Kriterien erarbeitet, die entweder als Ausschlusskriterien ein MUSS für Biosphärenparks sind oder als Bewertungskriterien lediglich eine Handlungsempfehlung darstellen. Den Mitgliedern des österreichischen MAB-Nationalkomitees wird mit dem Kriterienkatalog ein Hilfsmittel an die Hand gegeben, mit dem sich die Bewertung von Neuanträgen ohne großen Aufwand prüfen und die Weiterentwicklung der bestehenden Biosphärenparks fördern lässt. Dies ist vor allem in Zeiten wichtig, da in Österreich neue Biosphärenpark-Initiativen regelrecht wie Pilze aus dem Boden schießen, wohingegen manche 'alte' Gebiete vor der Frage stehen, wie sie die neuen Anforderungen seit der Sevilla-Strategie mittelfristig umsetzen sollen und inwieweit das UNESCO-Prädikat für ihre Region weiterhin Sinn macht. In vielen Ländern der Erde werden die Anforderungen der UNESCO an Biosphärenreservate nur teilweise umgesetzt. Fehlendes Wissen, zu geringe finanzielle Mittel und unzureichende Managementstrukturen erschweren eine Entwicklung der Gebiete im Sinne der Sevilla Strategie. Bei manchen Biosphärenreservaten handelt es sich um reine Forschungsstätten; andere führen ein Schattendasein neben räumlich überlappenden Schutzgebietskategorien, wie etwa Nationalparks. So auch in Österreich: nur zwei der sechs Biosphärenparks entsprechen den internationalen Bestimmungen der UNESCO. Langfristig stellt sich die Frage, inwieweit diese Gebiete weiterentwickelt werden können oder ob eine Aberkennung des internationalen UNESCO-Prädikates nicht sinnvoller und der Glaubwürdigkeit des gesamten MAB-Programms zuträglicher wäre. Dieser unzureichenden Umsetzung des Biosphärenpark-Konzeptes entgegen steht derzeit in Österreich ein regelrechter Boom an potentiellen Neuzugängen für das Weltnetz der Biosphärenreservate: Wie Pilze schießen Gruppierungen aus dem Boden, die in ihrer Region für das internationale UNESCO Prädikat werben. Doch den neu einzurichtenden Gebieten stehen nur wenige nationale 'Best practice'-Beispiele zur Orientierung zur Verfügung. Die Sevilla-Strategie von 1995 hält zwar Handlungsempfehlungen für die internationale und nationale Ebene sowie für die einzelnen Biosphärenreservate bereit, diese müssen jedoch primär von den einzelnen Staaten umgesetzt und in die länderspezifischen und politischen Rahmenbedingungen eingebettet werden. (Text gekürzt)

Reduzierung von Formstoffbindemitteln durch optimale Auslegung von Kernkaesten und Kernschiessmaschinen unter Einsatz des Computers

Das Projekt "Reduzierung von Formstoffbindemitteln durch optimale Auslegung von Kernkaesten und Kernschiessmaschinen unter Einsatz des Computers" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Röperwerk, Gießereimaschinen.Ziel des Forschungsvorhabens ist die Reduzierung der eingesetzten chemischen Kernsandbindemittel und die Humanisierung und Rationalisierung bei der Grosskernherstellung durch Umstellung der Fertigung vom manuellen Aufstampfen zur (semi)-automatischen Fertigung durch Anwendung des Kernschiessverfahrens. Dazu sind Anpassungen/Neuentwicklungen auf den Gebieten der Bindemittelchemie, des Formenbaus und der Maschinentechnik noetig. Parallel zu den direkten praktischen Arbeiten soll ein Software-Tool entwickelt werden, das bei der Auslegung der Kernkaesten durch Simulation des Kernschiessprozesses am Computer unterstuetzend zur Seite steht. Zur Erstellung der Software sind entsprechende Grundlagenversuche noetig. Die im laufenden Projekt bereits erstellten Ansaetze zeigen bereits eine sehr gute Uebereinstimmung von Simulation und Realitaet. Im Bereich der praktischen Versuche wurde bereits nachgewiesen, dass Grosskern mit typischen Bindern fuer das Schiessen im Grossguss einsetzbar sind. Auf dem Gebiet der Maschinentechnik wurden vergleichende Untersuchungen mit verschiedenen Maschinenausfuehrungen gemacht.

Wissenschaftliche Grundlagen zur Festlegung von Lärm-Belastungsgrenzwerten für militärische Waffen und Schiessplätze

Das Projekt "Wissenschaftliche Grundlagen zur Festlegung von Lärm-Belastungsgrenzwerten für militärische Waffen und Schiessplätze" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Umwelt.Kurzbeschreibung: Zur Beurteilung des Lärms von militärischen Waffen- und Schiessplätzen fehlen zurzeit noch Belastungsgrenzwerte in der Lärmschutz-Verordnung (LSV). Als Beurteilungsgrundlage diente bisher eine vom BUWAL und dem VBS erarbeitete Empfehlung mit provisorischen Grenzwerten für neue und bestehende Anlagen. Dieses Provisorium soll nun durch eine definitive Regelung abgelöst werden. Die vorliegende Vereinbarung hat zum Ziel, die Unterstützung seitens der EMPA für die Ausarbeitung der wissenschaftlichen Grundlagen zur Festlegung von Lärmbelastungsgrenzewerten dieser Anlagen gemäß Art. 15 USG zu sichern. Projektziele: Bericht einer Situationsanalyse anhand von Literaturstudien mit folgendem Inhalt: ' Definition der betroffenen Anlagen (Geltungsbereich, Abgrenzung zwischen zivilen und militärischen Schiessen, Kategorisierung und Quantifizierung der Anlagen), ' Abschätzung des Ausmaßes der Belastung (Anzahl Anlagen, örtliche Aufzeigung, betroffene Personen gemäß Belastungsmaß der Empfehlung), ' Beurteilungsmethoden im Ausland (Belastungsmasse, Grenzwerte, etc.) ' Vergleich ausländischer Methoden mit gegenwärtiger Schweizer Methode, ' Berechnungsmodelle und Programme, ' Auslegeordnung der offenen Fragen, Vergleich von akustischen Massen und Beurteilungsgrößen sowie sozio-akustische Grundlagen.

1