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Entwicklung eines Bierhefeproduktes zur Apfelschorfbekämpfung im Falllaub, Teilprojekt 2

Das Projekt "Entwicklung eines Bierhefeproduktes zur Apfelschorfbekämpfung im Falllaub, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau.Das Projektziel ist die Entwicklung eines wirksamen und vermarktungsfähigen Produkts aus Bierhefe zur Apfelschorfbekämpfung inklusive einer praxistauglichen Anwendungsempfehlung. Eine starke Reduzierung des Falllaubs und das Ascosporenpotenzials sind essentiell für einen reduzierten Einsatz von Kupfer im ökologischen Anbau. Die biologische Evaluierung und Optimierung von Versuchspräparaten der Fa. Leiber erfolgt durch das JKI Dossenheim und der LVWO Weinsberg. Basis dafür sind Daten zum Abbau des Falllaubs durch Regenwürmer und Mikroben. Die Mikrobengemeinschaft wird durch die Hefe gefördert und hemmt so den Schorfpilz. Das für Infektionen wichtige Sporenpotenzial wird im Freiland zur Selektion der wirksamen Produktvarianten erfasst. Die verbesserte Fraßaktivität der Regenwürmer wird als sehr wichtiger Synergieeffekt bewertet. Es soll überprüft werden, ob Zusatzstoffe die Wirkung verbessern können. Anwendungsempfehlungen sollen erarbeitet werden zur Terminierung und zur Zahl der Applikationen, wobei der Niederschlagsverlauf und die Temperatur und Feuchtigkeit des Bodens berücksichtigt werden müssen.

Entwicklung eines Bierhefeproduktes zur Apfelschorfbekämpfung im Falllaub, Teilprojekt 1

Das Projekt "Entwicklung eines Bierhefeproduktes zur Apfelschorfbekämpfung im Falllaub, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Pflanzenschutz im Obst- und Weinbau.Das Projektziel ist die Entwicklung eines wirksamen und vermarktungsfähigen Produkts aus Bierhefe zur Apfelschorfbekämpfung inklusive einer praxistauglichen Anwendungsempfehlung. Unter Vermeidung des Einsatzes von Kupfer soll es möglich sein, die wichtigste Krankheit im Apfelanbau nachhaltig zu bekämpfen. Die biologische Evaluierung und Optimierung von Versuchspräparaten der Fa. Leiber erfolgt durch das JKI Dossenheim und die LVWO Weinsberg. Basis dafür sind Daten zum Abbau des Falllaubes durch Regenwürmer und Mikroben. Die Mikrobengemeinschaft wird durch die Hefe gefördert und hemmt so den Schorfpilz. Das für Infektionen wichtige Sporenpotenzial wird im Freiland zur Selektion der wirksamen Produktvarianten erfasst. Die verbesserte Fraßaktivität der Regenwürmer wird als Synergieeffekt bewertet. Die wirksamsten Präparate sollen durch Zusatzstoffe in praxistaugliche Formulierungen überführt werden. Anwendungsempfehlungen berücksichtigen die Terminierung und die Zahl der Applikationen je nach Niederschlagsverlauf.

Entwicklung eines Bierhefeproduktes zur Apfelschorfbekämpfung im Falllaub, Teilprojekt 3

Das Projekt "Entwicklung eines Bierhefeproduktes zur Apfelschorfbekämpfung im Falllaub, Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leiber GmbH.Das Projektziel ist die Entwicklung eines wirksamen und vermarktungsfähigen Produkts aus Bierhefe zur Apfelschorfbekämpfung inklusive einer praxistauglichen Anwendungsempfehlung. Unter Vermeidung des Einsatzes von Kupfer soll es möglich sein, die wichtigste Krankheit im Apfelanbau nachhaltig zu bekämpfen. Die biologische Evaluierung und Optimierung von Versuchspräparaten der Fa. Leiber erfolgt durch das JKI Dossenheim und die LVWO Weinsberg. Basis dafür sind Daten zum Abbau des Falllaubes durch Regenwürmer und Mikroben. Die Mikrobengemeinschaft wird durch die Hefe gefördert und hemmt so den Schorfpilz. Das für Infektionen wichtige Sporenpotenzial wird im Freiland zur Selektion der wirksamen Produktvarianten erfasst. Die verbesserte Fraßaktivität der Regenwürmer wird als Synergieeffekt bewertet. Die wirksamsten Präparate sollen durch Zusatzstoffe in praxistaugliche Formulierungen überführt werden. Anwendungsempfehlungen berücksichtigen die Terminierung und die Zahl der Applikationen je nach Niederschlagsverlauf.

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Das Projekt "Inokulumreduzierung des Schorfpilzes als Beitrag zur Kupferminimierung bzw. zum Kupferverzicht in der ökologischen Apfelproduktion^Inokulumreduzierung des Schorfpilzes als Beitrag zur Kupferminimierung bzw. zum Kupferverzicht in der ökologischen Apfelproduktion, Inokulumreduzierung des Schorfpilzes als Beitrag zur Kupferminimierung bzw. zum Kupferverzicht in der ökologischen Apfelproduktion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum - Rheinpfalz.

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Das Projekt "Inokulumreduzierung des Schorfpilzes als Beitrag zur Kupferminimierung bzw. zum Kupferverzicht in der ökologischen Apfelproduktion^Inokulumreduzierung des Schorfpilzes als Beitrag zur Kupferminimierung bzw. zum Kupferverzicht in der ökologischen Apfelproduktion^Inokulumreduzierung des Schorfpilzes als Beitrag zur Kupferminimierung bzw. zum Kupferverzicht in der ökologischen Apfelproduktion, Inokulumreduzierung des Schorfpilzes als Beitrag zur Kupferminimierung bzw. zum Kupferverzicht in der ökologischen Apfelproduktion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kompetenzzentrum Obstbau-Bodensee.

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Das Projekt "Inokulumreduzierung des Schorfpilzes als Beitrag zur Kupferminimierung bzw. zum Kupferverzicht in der ökologischen Apfelproduktion, Inokulumreduzierung des Schorfpilzes als Beitrag zur Kupferminimierung bzw. zum Kupferverzicht in der ökologischen Apfelproduktion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Obstbau Norddeutschland Versuchs- und Beratungsring e.V..

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