API src

Found 552 results.

Related terms

Rahmenvereinbarung (RV) Schule - Jugendhilfe Hamburg

RV Schule-Jugendhilfe - integrierte Angebote: Ziel von integrierten Angeboten als Kooperation zwischen Schule und Jugendhilfe nach Rahmenvereinbarung/RV (siehe Link unter Verweise) ist es, Kinder und Jugendliche mit besonders herausforderndem Verhalten so zu unterstützen, dass sie am Unterricht der allgemeinen Schule weiter teilnehmen können. Je nach Bedarf werden die Kinder und Jugendlichen sowie ihre Eltern individuell oder in kleinen Gruppen für 1-2 Jahre sozialpädagogisch in ihren Kompetenzen gestärkt und unterstützt. Diese Unterstützung ist Teil eines mit dem ReBBZ, der Schule, dem Jugendamt und einem Jugendhilfeträger vereinbarten Konzeptes, das in den Räumlichkeiten der jeweiligen Schule umgesetzt wird. RV Schule-Jugendhilfe - temporäre Lerngruppe: Ziel von temporären Lerngruppen als Kooperationsangebot zwischen Schule und Jugendhilfe nach Rahmenvereinbarung/RV (siehe Link unter Verweise) ist es, Kinder und Jugendliche mit besonders herausforderndem Verhalten so zu unterstützen, dass sie in eine allgemeinen Schule reintegriert werden können. Die Kinder und Jugendlichen werden in einer kleinen Gruppe von einer Lehrkraft unterrichtet und einer sozialpädagogischen Fachkraft begleitet. Gleichzeitig werden die Eltern in ihren erzieherischen Kompetenzen gestärkt und unterstützt. Diese Unterstützung sowie die Begleitung und der Unterricht der Kinder und Jugendlichen ist Teil eines mit dem ReBBZ, der Schule, dem Jugendamt und einem Jugendhilfeträger vereinbarten Konzeptes, das außerhalb der allgemeinen Schule, meist in den Räumlichkeiten eines ReBBZ umgesetzt wird.

HBM4EU from the coordinator's perspective: lessons learnt from managing a large-scale EU project

We discuss some important management issues of the Human Biomonitoring Initiative (HBM4EU) from theperspective of the Coordinator that may be valuable for the design and management of similar projects. As alarge-scale international collaborative project, HBM4EU comprised 118 institutions from 30 countries and theEuropean Environment Agency and had a budget of about âą 74 million. It has set up an innovative cooperativenetwork of national and EU authorities and scientific institutions at the science-policy interface. A project of thisscale raises major management challenges and requires transparent, efficient, and well-organized administrativeand scientific steering structures. We present four major points: First, prior to the beginning of the project, theConsortium Agreement needs to be well elaborated to prevent conflicts during the project lifetime. Second, astrong role for national and EU policy-making authorities in the administrative governance structure enhancesthe interest of recipients of project results. Third, large-scale international collaborative projects need an elab-orate and well-financed scientific governance structure. Fourth, a differentiation of funding rates among projectactivities threatens to create conflicts. HBM4EU provides a prototype for EU funded large-scale projects targetingfuture policies for realizing the Green Deal and Zero Pollution Ambition in the field of chemicals, health, andenvironment. © 2022 The Authors

The innovation fund

This report analyses a range of options for designing the EU Innovation Fund (IF), a financing instrument created under the EU Emissions Trading System (ETS) to support technological breakthrough for low-carbon innovations in the power sector and industry. The report combines a look at lessons learned from the IF’s predecessor mechanism “NER 300” with insights from the respective emission reduction technology options in three key industry sectors (steel, cement, pulp & paper) based on a literature review and interviews: on this basis, the paper concludes with recommendations for the IF’s design.

Green IT

Aha, Green IT. „Green“, schon klar, was das heißt, „IT“ ist auch recht geläufig.Aber was haben diese beiden Dinge miteinander zu tun? Du hast in der Schule manchmal Unterricht am Computer und verbringst zu Hause viel Zeit davor. Aber wie funktioniert ein Computer und was steckt dahinter, dass du ihn einfach einschalten und benutzen kannst? Hierüber machen wir uns genauso wenig Gedanken wie über die Umweltauswirkungen der Informa-tionstechnik (IT). Dass Autofahren schlecht für die Umwelt ist, wissen wir. Aber warum kann auch ein Computer ein „Klimakiller“ sein? Wenn du Antworten auf diese Fragen suchst, ist diese Broschüre genau richtig für dich. Veröffentlicht in Unterrichtmaterial.

Kinder-Quiz zu Umwelt und Gesundheit

Spielerisch das Wissen testen Wie erkenne ich, ob ein Badesee sauber ist? Warum soll ich nach dem Duschen lüften? Und was ist eine Lärmampel? Mit diesen und 57 weiteren Quiz-Fragen können Kinder jetzt spielerisch ihr Wissen rund um das Thema Umwelt und Gesundheit testen - Erwachsene natürlich auch! Das liebevoll illustrierte Quiz gibt es für zwei Altersstufen. Die einfachere Version richtet sich an Kinder ab 8 Jahren, die schwierigere ist für Kinder ab 10 Jahren gedacht. Dank des praktischen Spielkartenformats passen beide Spiele gut in Kinderhände und fast jede Hosentasche. Das neue Quiz kann kostenlos bestellt werden. Schulen und Lehrkräften schickt das Umweltbundesamt auch gerne ganze Klassensätze. „Kinder sollten frühzeitig lernen, wie die Umwelt mit der eigenen Gesundheit zusammenhängt und was sie selber tun können, um sich vor umweltbedingten Gesundheitsrisiken zu schützen.”, sagte Jochen Flasbarth, Präsident des Umweltbundesamtes. Das neue Quiz vermittelt spielerisch und kindgerecht Themen wie richtigen Sonnenschutz, gesunde Luft in Wohnung oder Schule oder Wissenswertes rund um saubere Badegewässer oder Lärm. Zwei Karten können die Kinder selbst mit eigenen Fragen und Antworten gestalten. Die Spiele eignen sich so auch sehr gut für mehr Abwechslung im Schulunterricht. Zur Bestellung: -- aktueller Hinweis: Die Spiele sind mittlerweile vergriffen! -- Umweltbundesamt Postfach 1406, 06813 Dessau-Roßlau Telefon: 0340 / 2103 -2689 Fax: 0340 / 2104 -2689 E-Mail: info [at] umweltbundesamt [dot] de

Lessons Learned from the Kyoto Mechanisms for the Article 6.4 Mechanism

The report summarizes key lessons learned from the Kyoto Protocol’s Clean Development Mechanism (CDM) and Joint Implementation (JI) for the new Article 6.4 mechanism of the Paris Agreement. The report first provides an overview of the issuance and use of carbon credits under these mechanisms. This is followed by an assessment of what elements of the existing mechanisms could be transferred to the Article 6.4 mechanism. We recommend that mitigation activities under the Article 6.4 should be considered ‘high-hanging fruits’, enhance ambition, have a high likelihood of additionality, provide co-benefits for other sustainable development targets, and ensure that emission reductions can be reasonably attributable to the mitigation activity. Veröffentlicht in Climate Change | 02/2024.

Umwelt und Gesundheit mit allen Sinnen erfahren

Gemeinsame Pressemitteilung mit dem Bundesumweltministerium Neue Bildungsmaterialien des Bundesumweltministeriums Das Bundesumweltministerium baut seinen kostenlosen Service für Lehrerinnen und Lehrer weiter aus: Im Internet stehen neue Unterrichtsmaterialien zum Thema „Umwelt und Gesundheit” bereit. Die Materialien, die gemeinsam vom Bundesumweltministerium und dem Umweltbundesamt erstellt worden sind, richten sich an Grundschulen. „Mir liegt es ganz besonders am Herzen, Kindern frühzeitig zu vermitteln, wie die Gesundheit mit der Umwelt zusammenhängt und was sie selbst tun können, um sich vor umweltbedingten Gesundheitsrisiken zu schützen. Mit diesen Bildungsmaterialen können wir dazu beitragen, sie für das Themenfeld ‚Umwelt und Gesundheit’ zu sensibilisieren, und erhoffen uns, auf diesem Weg auch die Eltern der Schülerinnen und Schüler zu erreichen.” sagte Bundesumweltminister Sigmar Gabriel . „Gibt es etwas, das für uns wichtiger ist als frohe und gesunde Kinder in einer intakten Umwelt?” ⁠ UBA ⁠-Vizepräsident Dr. Thomas Holzmann ergänzte: „Wir alle brauchen eine saubere Umwelt, in der wir ohne Gesundheitsprobleme leben können. Reine Luft und eine intakte Natur sind ebenso wichtig wie unbelastete Lebensmittel und einwandfreies Trinkwasser. Was Kinder wissen müssen um ihre Gesundheit vor umweltbedingten Risiken zu schützen, lernen sie in den neuen Bildungsmaterialien für die Grundschule. Hier gibt es Umweltschutz zum Mitmachen und Begreifen.” Die vielfältigen Zusammenhänge von Umwelt- und Gesundheitsschutz stellt das Bildungspaket des ⁠ BMU ⁠ und des UBA altersgemäß dar. Die Arbeitsblätter zu Themen wie Innenraumluft, Lärm, Badegewässer, Strahlung, ⁠ Klimawandel ⁠ und Chemikalien vermitteln die Lerninhalte lebensnah - mit Experimenten, Spielen und Beobachtungen. So erleben die Schülerinnen und Schüler das Themenfeld „Umwelt und Gesundheit” mit allen Sinnen. Die Kinder lernen anhand der Unterrichtsmaterialien unter anderem, wie das Riechen funktioniert und was sie für eine gute Luft im Klassenzimmer tun können. Sie erfahren, wie Lärm ihrem Hören schaden kann und erforschen, wie Schalldämmung funktioniert. Sie erfahren, worauf sie im Sommer achten müssen - um sich vor Sonnenstrahlung, Hitze und Zecken zu schützen und in sauberen  Badegewässern zu schwimmen. Die Kinder bekommen Tipps zur Handynutzung und können sich mit dem Thema „Chemikalien im Haushalt” beschäftigen. Was sie selbst für die Umwelt und ihre Gesundheit tun können, heben die Arbeitsblätter besonders hervor. Die Bildungsmaterialien sind auch als Schülerarbeitshefte im Klassensatz erhältlich. Didaktisch-methodische Hinweise und Hintergrundinformationen für die Lehrkräfte ergänzen die Hefte. Die praxiserprobten Materialien für den naturwissenschaftlich-technischen und fächerübergreifenden Unterricht stehen in deutscher und englischer Sprache zur Verfügung. Im Internet können die Materialen unteostenlos heruntergeladen werden. Beim BMU Bildungsservice sind ebenfalls weitere Bildungsmaterialien für die Grundschule - „Wasser ist Leben” und „Biologische Vielfalt” - sowie acht Themen für den Unterricht an weiterführenden Schulen kostenlos verfügbar. Die ⁠ UNESCO ⁠ hat den Bildungsservice des BMU als offizielles Projekt der ⁠ UN ⁠-Weltdekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung” ausgezeichnet. Anlässlich des „Tags der Umwelt” erhalten Sie Informationen zu den Bildungsmaterialien auch persönlich am Stand des Umweltbundesamtes beim Umweltfestival der GRÜNEN LIGA Berlin am Sonntag, den 7. Juni, am Stand 23, Straße des 17. Juni. 04.06.2009

Lessons Learned from the MPPI and Benefits of Future Private-Public Partnerships in the Framework of the Basel Convention

This report is about lessons learned from the Mobile Phone Partnership Initiative (MPPI), and provides a basis for any future public-private partnerships in the framework of inter-national agreements, such as the Basel Convention on the Control of Transboundary Movements of Hazardous Wastes and their Disposal. It is intended to provide some guidance for governmental authorities and international organizations, interested in set-ting up public-private partnerships. Veröffentlicht in Texte | 16/2010.

The Innovation Fund: how can it support low-carbon industry in Europe?

This report analyses a range of options for designing the EU Innovation Fund (IF), a financing instrument created under the EU Emissions Trading System (ETS) to support technological breakthrough for low-carbon innovations in the power sector and industry. The report combines a look at lessons learned from the IF’s predecessor mechanism “NER 300” with insights from the respective emission reduction technology options in three key industry sectors (steel, cement, pulp & paper) based on a literature review and interviews: on this basis, the paper concludes with recommendations for the IF’s design. Veröffentlicht in Climate Change | 06/2018.

Technical Assistance for the Implementation of a National Training and Competence Centre (TCC) for the Water Sector in Karlovac, Croatia

The idea of establishing a National Training and Competence Centre (TCC) for the Water Sector in Croatia was born during the visit of a GWP delegation in May 2010 to Karlovac. The following written project design envisioned a two-stage introduction of the centre. First, a pilot phase should raise awareness among actors of the Croatian water sector and clarify key questions about organisational matters and funding. Then, based on the findings from the pilot phase, an implementation proposal should be developed to secure the long-term viability of the centre. The present report describes the activities and results of the pilot phase, which was co-financed in equal parts by the German Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation and Nuclear Safety (⁠ BMU ⁠) under technical supervision of the German Federal Environment Agency (⁠ UBA ⁠) and by the Croatian Ministry of Agriculture. The intention of this report is to transfer to the interested reader the approach and the results of the project implementation and the experiences gathered during implementation (lessons learnt).

1 2 3 4 554 55 56