Das Projekt "Contex-T: Textile architecture - Textile structures and buildings of the future" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von thinkstep AG durchgeführt. Das Projekt Contex-T zielt darauf ab, die traditionell ressourcenorientierte Textilindustrie mit Hilfe von innovativen Hightech-Textilien im Baugewerbe in eine wissensbasierte, nachhaltige und wettbewerbsfähige Industrie zu wandeln. Die Innovationen im textilen Bauen werden weitere Innovationen in den Bereichen technischer Textilien nach sich ziehen, beispielsweise bei Schutzbekleidungen, bei Textilien im Automobilbau, bei Textilien im Transport- und Verpackungs-Sektor, bei faserverstärkten Verbundstoffen, bei Bezugsstoffen usw. Hierbei stehen die Erarbeitung radikal neuer Konzepte und neuen Wissens im Bereich multi-funktionaler technischer Textilien auf Basis von Nanotechnologien und nanostrukturierten Materialen im Vordergrund. Der im Projekt verwendete ganzheitliche Ansatz verspricht Durchbrüche auf den Gebieten der Bautextilien, faserverstärkten Leichtbaustoffen und so genannten Tension Fabric Structures . Dieser Ansatz umfasst nicht nur die Entwicklung neuer Materialien, sondern auch einen intelligenten Einsatz dieser Materialien in konkreten Produkten. Die Technologien, die im Projekt Contex-T entwickelt werden, führen zu zukünftigen textilen Bauten, die neben Kreativität und Ästhetik die Vorzüge von Multifunktionalität, Ressourcen- & Kosten einsparungen, kurzen Herstellungszeiten und langen Haltbarkeitsdauern in sich vereinen. Die drei zentralen Zielsetzungen des Projekts Contex-T sind demnach: 1. Die Entwicklung von neuen Leichtbaustoffen aus textilen Materialien, die höchsten Anforderungen hinsichtlich Lärmreduktion, Lärmschutz, Isolierung sowie Transparenz bzw. Lichtreflektion genügen und eine Haltbarkeit von mind. 60 Jahren aufweisen. 2. Die Entwicklung von sicheren, gesunden und ökonomischen Bauten. 3. Die Entwicklung von leicht und schnell zu errichtenden kundenspezifischen Gebäuden und textilen Strukturen. Um die oben genannten Durchbrüche erreichen zu können, vereint das Projekt ein interdisziplinäres Team bestehend aus 33 europäischen Partnern, darunter Hightech-KMUs, Forschungsinstitute und Universitäten. Zusammen werden diese eine neue Generation multifunktionaler Textilien entwerfen und dabei die gesamte Wertschöpfungskette des textilen Bauens nachhaltig umformen und prägen. Hauptauftragnehmer im Ausland: Bexco NV, Hamme (Belgium).
Das Projekt "Auswirkungen des Arbeitslaerms auf die Arbeitssicherheit und Gesundheit von Beschaeftigten in Raeumen mit schallreflektierenden Waenden (Tunnelraeume)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Studiengesellschaft für unterirdische Verkehrsanlagen durchgeführt. Es wurden Laermmessungen auf 15 Baustellen mit 74 Laermbereichen sowie Schallausbreitungsmessungen durchgefuehrt. Dazu wurden im Bau befindliche Tunnel mit unterschiedlichen Querschnitten, Vortriebs- und Ausbaumethoden ausgewaehlt. Darauf aufbauend wurden die Moeglichkeiten der Laermbekaempfung, des Einsatzes persoenlicher Schallschutzmittel sowie die Auswirkungen des Laerms auf die Arbeitssicherheit und Gesundheit der Beschaeftigten analysiert. Die Ergebnisse der Arbeit koennen auch auf andere Bereiche der Bauindustrie angewandt werden, sie sind nicht auf den Tunnelbau beschraenkt.
Das Projekt "Verwendung von Polyvinylalkohol (PVAL) für die Herstellung von Faserverbundwerkstoffen und Einwegsystemen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Fachbereich 4 Produktionstechnik durchgeführt. In zahlreichen industriellen Anwendungsbereichen werden für Reinigungs- bzw. Bekleidungszwecke textile Produkte eingesetzt, die nach jedem Gebrauch entweder gereinigt werden müssen, um wiederverwendet werden zu können, oder die nach Gebrauch z.T. als Sondermüll entsorgt werden müssen. Zu diesem Produktbereich gehören: Wischtücher und Putzlappen Arbeitsschutzbekleidung Atemschutzmasken Abdecktücher und -laken Filtermaterialien für Öl, Luft usw. Für einige dieser Produkte besteht ausschließlich die Einweglösung, bei der das Material am Ende seiner Nutzung in jedem Fall als Sondermüll entsorgt werden muß, wie z. B. bei den Filtern aus Pkw. Ein Material, das zwar nicht aus einem nachwachsenden Rohstoff besteht, das aber in Bezug auf eine umweltfreundlichere Entsorgung positiv einzuschätzen ist, ist Polyvinylalkohol (PVAL). PVAL kann so hergestellt werden, daß es bei einer Temperatur von 90 Grad C in Wasser in Lösung geht, aber auch unter definierten Bedingungen im Kompost verrottet werden kann. Ziel des Forschungsprojektes ist es, PVAL-Materialien im Gemenge mit Naturfasern, wie z. B. Flachs oder Baumwolle zu kostengünstigen, umweltfreundlichen Bauteilen nutzbar zu machen. Suchfelder hierfür sind: Gehäusebau Möbelindustrie und Trennwandbau Einwegprodukte aus fast reinem PVA wie Kanister u. ä. Textile Produkte aus PVA PVAL kann zu Folien, Beuteln, Kanistern, Behältern und Schalen verarbeitet werden. Es ist somit möglich, viele Gebrauchs- gegenstände innerhalb eines Arbeitsraumes bzw. einer Betriebsstätte aus demselben Material zu produzieren und somit eine sortenreine Entsorgung zu garantieren. Auf PVAL-Fasern basierte Produkte werden in Amerika in Krankenhäusern für die komplette Ausrüstung von Operationssälen eingesetzt. Nach den Operationen können Tücher, Bekleidung, Auffangschalen für Blut, Urin, usw. bei 95 Grad C 'gewaschen', gelöst und über die Kläranlage entsorgt werden. PVAL selbst ist nicht toxisch und u.a. in Augentropfen, Hygieneprodukten, Klebstoffen, Waschmitteln und medizinischen Hautpräparaten enthalten.
Das Projekt "Entwicklung eines Verfahrens zur induktiven Entlackung von Lackiergestellen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ingenieurbüro Bauer durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Zum Lackieren von Werkstücken werden Aufhängungen oder Auflagen benötigt. Durch praktisch nicht vermeidbare Oversprayeffekte werden die Aufhängungen oder Auflagen mit Lack beaufschlagt. Nach mehreren Umläufen kann die Lackschicht auf den Aufhängungen eine Schichtdicke erreichen, die zu Fehllackierungen und damit zum Ausschuss führt. Gegenstand dieses Projektes ist die Entwicklung eines neuen Verfahrens der induktiven Entlackung. Es soll eine Technologie entwickelt werden, die ohne zusätzliche Sicherheitseinrichtungen unter Berücksichtigung der Anforderungen des Brandschutzes anlagentechnisch in direkter Nähe einer Lackieranlage aufgestellt werden kann. Die sonst übliche persönliche Schutzausrüstung des Bearbeiters wird entfallen können. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Folgende Arbeitsschritte wurden durchgeführt, um das Projektziel zu erreichen: - Erfassen der Daten, - Entwickeln geeigneter Induktoren, - Entwickeln geeigneter Kratzer, - Entwickeln einer geeigneten Feinreinigung, - Erfassen der abzutragenden Lacke, - Entwickeln einer geeigneten Heizstrategie, - Ermitteln der Filterkombination. Fazit: Der innovative Entlackungsprozess ermöglicht eine Energie sparende, schnelle Reinigung elektrisch leitfähiger Lackiergestelle in unmittelbarer Nähe der Lackieranlage. Jeder Lacktyp kann gelöst werden. Die elektrothermische Einwirkzeit beträgt 0,6 bis 1,5 Sekunden. Alle Lackiergestelle in Modulbauweise können entlackt werden. Das für die Kühlung des Induktors notwendige Kühlwasser lässt sich als Option in der Anlage im Kreislauf führen. Der Bediener benötigt keine besondere persönliche Schutzausrüstung mehr. Die Anlage muss nicht am Hallenboden verschraubt werden.
Das Projekt "Exist-Gründerstipendium: Ziel unseres Projektes ist die Entwicklung und Vermarktung einer neuartigen Atemschutzmaske" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für angewandte Wissenschaften, Fachhochschule Aschaffenburg, Information Management Institut (IMI) durchgeführt. Ziel ist die Entwicklung und anschließende wirtschaftliche Verwertung einer neuartigen Atemschutzmaske. Hierzu wurden erste Schritte in der Prototypenentwicklung durchgeführt. Geeignete Kooperationspartner für die Prototypenentwicklung und die industrielle Produktion im asiatischen Raum wurden gesourced. Internationale gewerbliche Schutzrechte (Patente, Gebrauchsmuster, Marken) wurden unter Anderem im Rahmen einer PCT angemeldet. Weiterhin erfolgte die Gründung der Citeema Atemschutzprodukte GmbH mit Sitz in Aschaffenburg im Juli 2015. Die geschäftsführenden Gesellschafter sind die EXIST-Stipendiaten Christian Schmitt und Robin Reusch. Zudem wurde der Aufbau einer Webpräsenz durchgeführt.
Das Projekt "Zuverlaessigkeit von Fertigteilen aus Textillaminaten am Beispiel von Mehrweg-OP-Textilien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Textil- und Bekleidungstechnik durchgeführt. Textile Laminate zeichnen sich durch die Sperrwirkung senkrecht zur Flaeche gegenueber Fluessigkeiten, Bakterien und Viren, verbunden mit Atmungsaktivitaet, aus und eignen sich damit hervorragend fuer medizinische Schutzkleidung und textile OP-Ausstattung. Der Einsatz im Mehrwegbereich bedingt ueber die Gebrauchszyklen stabile Eigenschaften, die durch validierte Wasch- und Sterilisationsverfahren nach dem Gebrauch wiederherstellt werden muessen. Innerhalb dieser Reproduktion der Gebrauchseigenschaften ist die Kontrolle auf mechanische Schadstellen von besonderer Bedeutung. Praxiswirksam werden z. Z. Leuchttische benutzt, die die Erkennung von Stoerstellen unterstuetzen. Die Projektidee basiert auf dem Einsatz der Infrarottechnik. Anhand von auszuwertender Waermebilder koennen Stoerstellen in der Struktur detektiert werden. Die Arbeiten haben erst begonnen.
Das Projekt "Semipermeable Anzüge für Einsatzkräfte (SAFE) - Adsorbentienherstellung und Charakterisierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Institut für Thermodynamik, Professur für Verfahrenstechnik, insbesondere Stofftrennung durchgeführt. Es handelt sich hier um angewandte Forschung mit dem Ziel, einen semipermeablen Schutzanzug zu entwickeln, der zur Schadstoffadsorption ein neues, deutlich besseres und häufiger regenerierbares Adsorbens enthält und gleichzeitig in der Lage ist, die Leitstelle der Einsatzkräfte mit Informationen über vorliegende Temperaturen und Schadgase, einer 3D-Ortung des Träger sowie dessen Vitalfunktionen zu versorgen. Dabei soll die in den letzten Jahrzehnten erfolgte Revolution in der Kommunikationstechnik nun ausgenutzt werden, um über die drahtlose Vernetzung von Einsatzkräften zur deutlichen Erhöhung der Sicherheit für Bürgerinnen und Bürger auch in ihrem beruflichen Alltag beitragen zu können. Dieser Schutzanzug soll durch nicht-invasive Sensoren Vitalparameter, Position und Lage der Person und mögliche Gefährdungen durch Hitze sowie Schadstoffe erfassen. Anhand dieser Informationen sollen Warnungen vor Ort generiert, Informationen an eine koordinierende Leitstelle übertragen und die Historie des Anzugs bezüglich der Materialbelastung aufgezeichnet werden In den neuen Schutzanzug sollen außerdem materialwissenschaftliche Innovationen einfließen. Schutzanzüge müssen atmungsaktiv sein, um entstehende Körperwärme durch Evaporation abführen zu können. Um dennoch eine Schutzfunktion gegenüber äußeren Schadstoffen zu gewährleisten, enthält das Material des Anzugs ein Adsorbermaterial. Traditionell wird hierfür Aktivkohle verwendet. Sie zeigt aber die Nachteile, dass sie brennbar ist, eine hohe Wärmeleitfähigkeit besitzt und in wasserdampfhaltiger Atmosphäre an Wirksamkeit verliert. Anstelle von Aktivkohle soll für den neuen Schutzanzug ein auf anorganischen Materialien basiertes Adsorbermaterial Verwendung finden. Es sorgt für einen vergleichbaren Schutz vor Schadstoffen wie Aktivkohle, isoliert aber wegen einer deutlich niedrigeren Wärmeleitfähigkeit Hitzeeinwirkung von außen besser und kann unter physikalisch-chemischen Gesichtspunkten für die Schadstoffrückhaltung maßgeschneidert werden. Es sind bei gleicher Leistung leichtere Schutzanzüge möglich, was unter Aspekten der Arbeitsmedizin und des Tragekomforts eine echte Innovation darstellt. Für eine wirtschaftliche Benutzung der Anzüge müssen diese nach einem Einsatz durch eine geeignete Reinigungsprozedur in einen sicheren (dekontaminierten) Zustand gebracht werden können. Für derzeitige Anzüge besteht eine aufwändige, spezielle Reinigungsprozedur. Ziel der Arbeiten ist es, Adsorbentien zu generieren, die sich mit einfachen, konventionellen Waschprozeduren regenerieren lassen. Zudem sollen die Standzeiten der Adsorbentien, die heute nach sechsmaligem Gebrauch mit der Schutzkleidung ausgemustert werden, deutlich auf mindestens die doppelte Anzahl an Einsätzen erhöht werden. Hier soll eine enge Zusammenarbeit mit der Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes e. V. (vfdb) erfolgen, um die Ergebnisse zeitnah in geeignete Normen (z. B. EN 943) einfließen zu lassen.
Das Projekt "Teilvorhaben: Gamma-Detektion, Auswertung und Integration" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von KETEK GmbH Halbleiter- und Reinraumtechnik durchgeführt. Im Verbund soll eine Plattform für einen integrierten AC-Detektor (zur Detektion atomarer und chemischer Gefahren) entwickelt werden, der sowohl Gammastrahlung als auch eine definierte Anzahl von chemischen Gefahrstoffen nachweisen kann. Sie soll als Grundlage für mobile Chips, die an der Schutzkleidung von Einsatzkräften getragen werden können, dienen. Eine derartige Multisensor-Plattform ist aufgrund unterschiedlicher Kombinationsmöglichkeiten der integrierten Sensoren sowohl für Terrorlagen ('dirty bomb') als auch für gewöhnliche Havariefälle mit Gefahrstoffaustritt oder Brandeinsätze anwendbar. KETEK wird hier das Teilsystem für die Gammadetektion entwickeln, dass sehr einfach und schnell aber auch eindeutig Aussagen über die Intensität und die Art der freigesetzten ionisierenden Strahlung machen kann. Darüber hinaus wird KETEK dieses System zusammen mit dem chemischen Detektionssystem integrieren.
Das Projekt "Teilvorhaben: Autonomiefähigkeiten zum Einsatz von Baumaschinen für Dekontaminationsaufgaben" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung durchgeführt. Das erhebliche Gefährdungspotenzial bei der Dekontamination in einem meist menschenfeindlichen Arbeitsumfeld erfordert umfangreiche Schutzmaßnahmen, wie z. B. aufwendige Schutzanzüge, welche die Arbeitsbelastung für den Menschen deutlich erhöhen und die Einsatzdauer erheblich einschränken. Solange der Mensch Dekontaminationsaufgaben manuell durchführen muss, wird er potenziell chemischen, biologischen, radiologischen und nuklearen Gefahren (CBRN) ausgesetzt. Diese Gefahren können vermieden werden, wenn die Dekontaminationsarbeiten von Robotersystemen durchgeführt werden. In diesem Teilvorhaben sollen Autonomiefähigkeiten für Baumaschinen erforscht werden, sodass Dekontaminationsarbeiten teilautonom durchgeführt werden können. Als Anwendungsszenario wird die Sanierung von Altlasten betrachtet, z. B. von Industrieliegenschaften, auf denen mit giftigen Substanzen umgegangen wurde. Die Dekontamination bei der Altlastenbewältigung erfordert und U. einen Bodenaustausch mit Hilfe von schweren Baumaschinen und stellt somit einen arbeitsintensiven Vorgang dar, bei welchem der Mensch vor der Exposition mit giftigen Substanzen bewahrt werden muss.
Das Projekt "Teilvorhaben: Chemische Sensoren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität der Bundeswehr München, Institut für Physik, Professur für Sensortechnologie durchgeführt. Im Verbund soll eine Plattform für einen integrierten AC-Detektor (zur Detektion atomarer und chemischer Gefahren) entwickelt werden, der sowohl Gammastrahlung als auch eine definierte Anzahl von chemischen Gefahrstoffen nachweisen kann. Sie soll als Grundlage für mobile Chips, die an der Schutzkleidung von Einsatzkräften getragen werden können, dienen. Eine derartige Multisensor-Plattform ist aufgrund unterschiedlicher Kombinationsmöglichkeiten der integrierten Sensoren sowohl für Terrorlagen ('dirty bomb') als auch für gewöhnliche Havariefälle mit Gefahrstoffaustritt oder Brandeinsätze anwendbar. Im hier beantragten Teilvorhaben wird die komplette Entwicklung der Gassensoren erfolgen. Diese besteht hauptsächlich aus der grundlegenden Entwicklung und Charakterisierung von unterschiedlichen Sensormaterialien, aber auch aus dem Entwurf von Sensor-Bauelementen auf Basis dieser Materialentwicklung. Das Teilprojekt ist damit hauptsächlich für die Bearbeitung des Themenbereichs 'Chemische Gefahren' im Gesamtprojekt verantwortlich.
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Mensch & Umwelt | 29 |
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