Mit der von der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser LAWA entwickelten Gewässerstrukturgüteklassifikation wird die Veränderung der Gewässerstrukturen als Abweichung vom potenziell natürlichen Zustand (Leitbild) erfasst. Die interaktive Karte (Stand 2001) stellt die Strukturgüte der Fließgewässer Deutschlands auf einer Skala von 1 (unverändert) bis 7 (vollständig verändert) dar.
Das Projekt "Waffenwirkung und Umwelt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Institut für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht durchgeführt. Die Umwelt wird durch die neuen Vertraege des humanitaeren Voelkerrechts wie z.B. im Zusatzprotokoll I vom 12.12.1977 zu den Genfer Abkommen vom 12.8.1949 auch im bewaffneten Konflikt geschuetzt. Das Ausmass und den Umfang des Schutzes an Hand der Vertragsvorschriften und des voelkerrechtlichen Gewohnheitsrechts praezise zu bestimmen, stoesst angesichts der in den Vertraegen verwendeten Terminologie und der uneinheitlichen Staatenpraxis auf Schwierigkeiten. Die interdisziplinaer angelegte zweite Phase des Projekts dient der Aufarbeitung der naturwissenschaftlichen Rahmenbedingungen der voelkerrechtlichen Vorschriften. Dabei werden unter naturwissenschaftlichen Gesichtspunkten sowohl methodische Fragestellungen des Schutzes der Umwelt im bewaffneten Konflikt aufgegriffen als auch Untersuchungen ueber die Auswirkungen bestimmter Waffen und Kriegsfuehrungsmethoden auf die Umwelt durchgefuehrt. Das Ziel des Projektes ist die Herausarbeitung von Empfehlungen fuer eine Verbesserung des Schutzes der Umwelt im bewaffneten Konflikt, die in den Prozess der Ueberpruefung der vertraglichen und gewohnheitsrechtlichen Grundlagen in den Vereinten Nationen Eingang finden koennen.
Das Projekt "Erarbeitung eines einzugsgebietsbezogenen Struktur- und Maßnahmenkonzeptes für die Revitalisierung des Seenverbundes der Cybina (Polen)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Cottbus, Institut für Boden, Wasser, Luft, Lehrstuhl für Gewässerschutz, Forschungsstelle Bad Saarow durchgeführt. Lokalisierung und Quantifizierung der externen Nährstoffbelastung im Cybina-Einzugsgebiet sowie die Ableitung von Sanierungsmaßnahmen. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Als Bestandteil des Seenverbundes der Cybina liegt der Swarzedz-See in einer landes-, kommunal- und raumplanungsrelevanten Region Polens. Die Revitalisierung des stark belasteten Oberflächen-Gewässers ist für den Ort Swarzedz hinsichtlich der Erholungsnutzung von großer Bedeutung. Dies kann mit nachhaltigem Erfolg nur durch eine Verbesserung der Qualität der Still- und Fließgewässer des gesamten Seenverbundes im Einzugsgebiet der Cybina erreicht bzw. gesichert werden. Im Wasserschutzprogramm für den Fluss Cybina wurden erste Vorstellungen und Investitionsplanungen zur Verbesserung der Wasserqualität im Einzugsgebiet zusammengefasst. Die wesentlichen Projektbestandteile beinhalteten die Aufnahme der aktuellen Situation vor Ort, die Erstellung eines integrativen Gesamtsanierungskonzeptes für das Einzugsgebiet der Cybina, das Aufzeigen von Finanzierungswegen und die Erarbeitung von Vorschlägen für die Schaffung von administrativen Strukturen vor Ort für die koordinierte Umsetzung der Maßnahmen. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Zu Beginn der Projektarbeit standen die Sichtung der vorhandenen Unterlagen, das Aufdecken von Kenntnislücken und die Einrichtung zweier Arbeitskreise (wissenschaftlicher und administrativer AK). Nach weiterer Datenerhebung zur Gewässer- und Abwassersituation sowie zur landwirtschaftlichen und fischereiwirtschaftlichen Lage im Einzugsgebiet, folgten die Auswertungen der Daten, die Darstellung und Bewertung des Ist-Zustandes sowie die Erarbeitung der Zielvorgaben. Parallel erfolgte die Erarbeitung organisatorischer Strukturen. Die abschließende Aufstellung und Bewertung des detaillierten Maßnahmenkataloges für die Sanierung des Einzugsgebietes der Cybina sowie für die Revitalisierung des Swarzedz-Sees und das Aufzeigen der Finanzierungswege orientierte sich an den gegebenen Verhältnissen in Polen. Auf die Europäische Wasserrahmenrichtlinie wurde dabei hingewiesen. Sämtliche Projektphasen wurden durch Sitzungen und Abstimmungsgespräche der Arbeitskreise begleitet. Dem Planungsbüro KLS oblag die Projektleitung. Durch die Stadt Swarzedz wurden Kontakte zu den im Einzugsgebiet liegenden Kommunen und deren Vertretern hergestellt. Das Arbeitsfeld der BTU und der Universität in Poznan umfasste wissenschaftliche und ingenieurtechnische Leistungen hinsichtlich der Darstellung der Belastungssituation der Gewässer. Fazit Zur Revitalisierung der Cybina und ihrer Seen ist eine integrative und einzugsgebietsbezogene Betrachtung und Vorangehensweise, wie sie in diesem Projekt verfolgt wurde, notwendig. Für die Realisierung der Maßnahmen und die Antragstellung bei nationalen und europäischen Fonds ist die Zusammenarbeit der betroffenen Gemeinden im Einzugsgebiet und die Gründung eines Verbandes zu diesem Zweck erforderlich. ...
Das Projekt "Bodenschutzkonzept Glashäger Brunnen GmbH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Greifswald, Geographisches Institut, Lehrstuhl für Geoökologie durchgeführt. Für den Bereich der Wasserfassungsanlage von Glashäger Brunnen GmbH in Hohenfelde bei Bad Doberan (498,4 ha) wurde ein Bodenschutzkonzept erstellt. Die Methodik basierte sowohl auf einer eigenständigen Boden- und Reliefkartierung als auch auf der Ermittlung der Landnutzung und von Belastungsquellen in ihrer Rolle beim Schutz der Mineralwasserressourcen. Neben der im Rahmen einer Vorerkundung erfolgten Übernahme und Interpretation bodenkundlicher Altdaten (Bodenschätzung, Meliorationsprojekte) wurden eigene Profilaufnahmen und Bohrstockkartierungen durchgeführt, Pedotope ausgewiesen und diese hinsichtlich ihrer Filter- und Pufferfunktionen interpretiert. Da Reliefparameter für die Modellierung von Bodenprozessen (erosive Kappung, akkumulative Bodenüberdeckung, nässebedingte Verzögerungen des Abbaus organischer Substanzen usw.) sowie für bodenkundlich-bodenhydrologisch sowie prozessual orientierte Luftbildinterpretation eine große Rolle spielen, wurde ein digitales Geländemodell entwickelt. Die Erfassung und Bewertung der Landnutzung erfolgte durch eigene Kartierung, Befragung, Auswertung von betrieblichen Unterlagen (Fruchtfolge, Dünger- und PSM-Einsatz, Ernteergebnisse, Meliorationsanlagen, Lagerung und Ausbringung von Stalldung, Gülle und Jauche, Abwasserentsorgung) sowie Nutzung der Biotop- und Nutzungstypenkartierung (LAUN 1991). Es wurden flächenhaft-diffuse, linienförmige und punktuelle Belastungsquellen erfaßt und bewertet. Schließlich konnten Maßnahmen empfohlen werden, die von der Landwirtschaft (Verhinderung der Stickstoffauswaschung, Optimierung von Anbau und Düngung, Schutz von Zulaufpositionen durch Nutzungsartenwechsel; Sonderformen der Grünland- und Moornutzung), vom Verkehrswesen (Schutzbeplankung, Ableitung des Straßenabflusses) und vom Siedlungswesen (Abfallbeseitigung) getragen werden müssen. Die Umsetzung dieser Maßnahmen bedarf spezieller landschaftsplanerischer Maßnahmen.
Das Projekt "Optimierung des Moormanagements im Hinblick auf den Schutz der Biodiversität und der Ökosystem(dienst)leistungen (u. a. Klimaschutz, Wasserhaushalt) incl. der Ableitung eines Handlungsleitfadens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Zentrum für Forschung und Wissenstransfer, Institut für Ökologie und Landschaft durchgeführt. Derzeit verursachen die drainierten Moore ca. 5% der gesamten deutschen Treibhausgasemissionen. Das Verbundprojekt 'Organische Böden' des Thünen-Instituts hat die Ermittlung und Bereitstellung von Methoden, Aktivitätsdaten und Emissionsfaktoren für die Klimaberichterstattung in den Sektoren Landwirtschaft und Landnutzung zum Ziel.
Das Projekt "Feststofftransport der Ems zwischen Telgte und Münster-Handorf" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Münster, Fachbereich Bauingenieurwesen, Labor für Wasserbau und Wasserwirtschaft durchgeführt. Ziel war die Zusammenstellung eines Feststoff-Transport-Modells mit der Fähigkeit, Gestaltänderungen des Gewässers zu berechnen, und zwar für einen renaturierten Abschnitt der oberen Ems. Zum Einsatz kam das Simulationsmodell Delft-3D, das für die Berechnung der Morphodynamik im 2-dimensional-tiefengemitteltem Modus betrieben wird. Die Renaturierungsmaßnahmen erfolgten im Rahmen des Ems-Auen-Schutzprogramms, vor dem Hintergrund einer zu großen Tiefenerosion des begradigten Gewässerverlaufs und drohender Auen-Versteppung. Mit Hilfe des kalibrierten Simulationsmodells soll anschließend untersucht werden, ob die Tiefenerosion aufgehalten werden kann und evtl. sogar reversibel ist. Die Ems ist in Mitteleuropa einzigartig, da sie von der Quelle bis zur Mündung in feinsandigem, hochgradig mobilen Boden verläuft. Es ist im Zuge der Kalibrierung gelungen, die wesentlichen Phänomene der morphodynamischen Charakteristik der renaturierten Ems nachzubilden und darüber hinaus interessante Detaileinblicke in strömungsmechanische Prozesse zu liefern, die in der Natur nur mit großem Aufwand beobachtet werden können (Ablösungen, Stromaufteilung, quasi-periodische Schwankungen). Mit Hilfe des kalibrierten Modells können in einem Folgeprojekt die Erfolgsaussichten der Renaturierung prognostiziert werden.
Das Projekt "Umsetzung der WRRL aus Sicht des Naturschutzes - Analyse der Bewirtschaftungspläne" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V. durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es, alle im Entwurf vorliegenden Bewirtschaftungspläne einschließlich Maßnahmenprogramme im Hinblick auf naturschutzfachliche Fragestellungen (u.a. Einbeziehung von Ufer- und Auenbereichen, Behandlung der wasserabhängigen Natura 2000-Gebiete, Berücksichtigung von grundwasserabhängigen Ökosysteme und Feuchtgebieten) zu analysieren. Anhand des bundesweiten Überblicks über die Berücksichtigung von Naturschutzbelangen in den Bewirtschaftungsplänen soll herausgearbeitet werden, wie die Ziele der Wasserwirtschaft und des Naturschutzes beim aktuellen Bearbeitungsstand miteinander verknüpft werden und welche Anforderungen für die Umsetzungsphase bis 2015 und zeitlich darüber hinaus abgeleitet werden können. Dabei sollen auch die notwendigen Finanzierungs- und Planungsinstrumente betrachtet werden. Die Analyse dient zur Vorbereitung und Durchführung einer 2-tägigen bundesweiten Fachtagung. Die Ergebnisse der wissenschaftlichen Analyse und der Fachtagung sollen in einem Tagungsband präsentiert und für eine Internet-Recherche Wissenschaft und Verwaltung zur Verfügung gestellt werden.
Das Projekt "Entwicklung eines Leitfadens zur Aufstellung von Maßnahmenprogrammen im Zuge der Umsetzung der EG-WRRL in Rheinland-Pfalz (RLP)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. Im Rahmen des Projektes soll in der ersten Phase an einem Beispielgewässer in Rheinland-Pfalz ein Maßnahmenprogramm entwickelt werden. Aufbauend auf den Ergebnissen soll ein Leitfaden zur flächendeckenden Aufstellung von Maßnahmenprogrammen in RLP erstellt werden. Insbesondere sind dabei Stoffemissionen aus dem Kanalnetz, der Kläranlage und den diffusen Quellen zu betrachten. Ein Schwerpunkt liegt auf Maßnahmen zur Verringerung der Nährstoffeinträge.
Das Projekt "Bestandsaufnahme Grünes Band - Wertvolle Lebensräume schützen: Verfahren und Methoden zur Renaturierung von Biotopen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bund Naturschutz in Bayern e.V. - Landesfachgeschäftsstelle Nürnberg durchgeführt. Im Bereich der ehemaligen innerdeutschen Grenze konnte sich aufgrund der Nutzungsruhe und Abgeschiedenheit über Jahrzehnte ein zusammenhängendes Band von zum Teil wertvollen Biotopen entwickeln, das heutige 'Grüne Band'. Es reicht von der Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns bis in das Dreiländereck Sachsen - Bayern - Tschechische Republik. Insgesamt berührt es 9 Bundesländer (Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Hessen, Bayern, Thüringen und Sachsen). Es umfasst den eigentlichen, meist ca. 50-200 m breiten 'Todesstreifen' zwischen Kolonnenweg und ehemaliger Staatsgrenze sowie vielerorts auch benachbarte Flächen. Mit seinen 1393 km Länge stellt es ein Biotopverbundsystem von bundesweiter Bedeutung dar. Auf weiten Strecken - vor allem im Bereich der intensiv genutzten Bördelandschaften - finden sich hier die einzigen naturnahen Flächen, die als Ausbreitungsweg und -quelle vieler Arten und damit als Anknüpfungspunkt für eine Aufwertung der angrenzenden Kulturlandschaft dienen können. Während Abschnitte des 'Grünen Bandes' schon unter Naturschutz stehen und weitere Schutzgebiete geplant sind, wird es anderenorts wieder teils illegal genutzt oder durch Verkehrswege zerschnitten. Ziel des EuE-Vorhabens war die Ermittlung der fachlichen Grundlagen und des notwendigen Handlungsbedarfs, um die Funktion des 'Grünen Bandes' als großräumigen Biotopverbund auf Dauer zu sichern. Zu diesem Zweck wurden der aktuelle Zustand kartiert. Dabei stellten vor allem die Erhebung der Biotopausstattung und der Verbrachung wichtige Aufgabenstellungen dar. Parallel dazu wurde der momentane oder geplante Schutzstatus aller Teilbereiche des 'Grünen Bandes' erfasst. Hierauf aufbauend wurden im gesamtlandschaftlichen Kontext Lücken und Kernflächen von besonderer Bedeutung für den Verbund ermittelt. In weiteren Arbeitsschritten wurden für die einzelnen Abschnitte Entwicklungsziele formuliert und Vorschläge für deren Umsetzung erarbeitet. Hierbei sollten alle Formen von Naturschutzkonzepten betrachtet werden. Neben den klassischen Schutz- und Managementmaßnahmen sollten vor allem auch die Möglichkeiten ausgelotet werden, die in diesem Zusammenhang die unterschiedlichen Kulturlandschaftsprogramme der betroffenen Bundesländer bieten. Die Auswertung von bisherigen Erfahrungen mit großflächigen Pflegemaßnahmen im 'Grünen Band' floss als Grundlage in die Planung ein. Diese Erfahrungen können auch für Planungen in anderen Gebieten genutzt werden. Im Bereich noch auszuwählender Kernflächen wurden auch die Eigentumsverhältnisse festgestellt. Das Vorhaben wurde durch eine intensive Öffentlichkeitsarbeit flankiert.
Das Projekt "Die Huelben des Albuchs - Untersuchungen zur Bedeutung fuer den Naturschutz und Vorschlaege fuer ihre Erhaltung und Entwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Nürtingen, Institut für Angewandte Forschung - Landschaftsentwicklung und Landschaftsinformatik - durchgeführt. Auf der Schwaebischen Alb wurden zur Bewaesserung, als Viehtraenke oder Loeschteiche kuenstliche Tuempel, Weiher oder Teiche angelegt, die sogenannten 'Huelben' oder 'Huelen'. Im Bereich des Albuchs treten diese Dokumente frueherer Bewirtschaftungsformen in auffaelliger Haeufung auf, sind hier ueberdurchschnittlich gut erhalten und bieten durch die speziellen Standortbedingungen einer typischen Flora und Fauna Lebensraum. Der Erhalt dieser aus verschiedenen Gesichtspunkten bedeutsamen Relikte ehemaliger Landnutzungsformen ist nur moeglich, wenn deren Bedeutung fuer den Naturschutz, als Elemente kulturhistorisch bedeutsamer Nutzungsformen sowie hinsichtlich ihrer Bedeutung fuer das Naturerleben, die Naherholung und den Fremdenverkehr verdeutlicht und dokumentiert wird. Um dies zu erreichen, weist das Projekt folgende wesentliche Inhalte auf: Untersuchungen zur Entwicklung der Huelben (kulturhistorische und landschaftsgeschichtliche Analyse und Dokumentation der Entstehung und Wandlung der Huelben des Albuchs Bedeutung der Huelben fuer den Arten- und Biotopschutz (Primaerdatenerhebung an charakteristischen Huelben, wobei neben Flora und Vegetation insbesondere die Artbestaende der Amphibien und Libellen erhoben werden, Dokumentation und Bewertung aller Huelben des Untersuchungsgebietes) Bedeutung der Huelben fuer das Naturerleben und Erholungsfunktionen Bedeutung der Huelben fuer die aktuelle Landnutzung. Aufbauend auf diesen Untersuchungen werden Konzeptionen fuer Schutz, Pflege und Entwicklung der Huelben des Albuchs entwickelt.