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s/schutzwand/Schutzwald/gi

Effects of pasturing with cattle in mountain forest

Das Projekt "Effects of pasturing with cattle in mountain forest" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Nutztierwissenschaften, Professur Tierernährung.Pasturing forest sites is mostly considered as detrimental for tree growth and, associated with that, crucial for the protective function of the forests against avalanches. New laws as well as the use of subsidies for the separation of forest and pastures shall accelerate the cessation of forest pasturing. It is however unclear whether pasturing is detrimental in any case or whether the application of an appropriate livestock system might even support tree development. The general aim of the project is to determine the effects of pasturing on mountain forest structure and dynamics under different stocking rates and pasturing period lenghts. This is a joint project headed by the Swiss Federal Institute for Snow and Avalanche Research (SLF). The part of the project which focusses on animal nutrition particularly deals with the measurement of intake and composition of the selected herbage on these pastures. Data on food intake and food quality should allow to determine the threshold levels, when food scarceness will enhance damage of trees by their use as fodder alternatives, or by tread damages. The project is carried out in the frame of the WSL Research Programme Forest-Wildlife-Landscape. The project is also in part forming a component project within the ETH polyproject 'Sustainable Primary Production in the Alpine Region' (PRIMALP).

Geoportal Hamburg

Das Geoportal Hamburg ist das zentrale Kartenportal der Stadt Hamburg. Es enthält alle verfügbaren Geodaten der Hamburger Verwaltung in der stets aktuellen Version. Die Daten werden hierbei durch die einzelnen Fachbehörden gepflegt und über die Urban Data Platform, der zentralen Datendrehscheibe der Stadt veröffentlicht. Es stehen so mehr als 500 Datensätze verschiedener Kategorien zur Verfügung sowie zahlreiche Werkzeuge zum Suchen, Zeichnen, Messen oder Drucken. Die technische Basis des Geoportals ist die Opensource-Software „Masterportal“ die vom Landesbetreib Geoinformation und Vermessung entwickelt und von zahlreichen anderen Städten und Kommunen genutzt und in Zusammenarbeit gepflegt und weiterentwickelt wird.

INSPIRE BW Bodennutzung Waldfunktion Schutzwald gegen schädliche Umwelteinwirkungen

INSPIRE Datensatz der Waldfunktion Schutzwald gegen schädliche Umwelteinwirkungen in Baden-Württemberg. Wälder können nach § 31 Abs. 1 LWaldG durch Rechtsverordnung zu Schutzwald erklärt werden, wenn es zur Abwehr oder Verhütung schädlicher Umwelteinwirkungen, insbesondere von Gefahren, erheblichen Nachteilen oder erheblichen Belästigungen für die Allgemeinheit oder Dritte notwendig ist, bestimmte forstliche Maßnahmen durchzuführen oder zu unterlassen.

Waldfunktionen in Sachsen - Naturwaldzellen nach Sächsischem Waldgesetz

Der Datensatz enthält die Naturwaldzellen (Naturreservate) im Freistaat Sachsen. Naturwaldzellen (NWZ) sind Waldflächen, die ihrer natürlichen Entwicklung überlassen werden. Sie sind nach dem Sächsischem Waldgesetz (SächsWaldG) Schutzwald mit dem Ziel die natürliche Entwicklung von Flora und Fauna auf einer der natürlichen Vegetation nahen Entwicklungsstufe zu sichern. Naturwaldzellen dienen vorrangig der Erforschung sich selbst entwickelnder Waldlebensgemeinschaften, ihrer Böden, ihrer Vegetation, der Waldstruktur und Fauna. Sie bieten somit vielseitige Ansätze für die Analyse von Prozessen in Wäldern und können Grundlage für naturnahe Waldbewirtschaftung oder Indikator für großräumige (anthropogene) Veränderungen in relativ naturnahen Waldökosysteme sein. Zu jeder Fläche wird der geographische Name der Naturwaldzelle aufgeführt. Die Daten werden für die Waldfunktionskarte 1:25.000 von Sachsen verwendet. Weitere Informationen sind der vom Staatsbetrieb Sachsenforst herausgegebenen Broschüre zur Waldfunktionskartierung zu entnehmen.

Cloud-basiertes Decision-Support-System für Revierförster: EDE4.0 - Erweiterte Dynamische Einschlagsplanung, Teilvorhaben 2: Entwicklung des Ki-Modells durch Kombination forstpezifischer und klimatischer Datenquellen

Das Projekt "Cloud-basiertes Decision-Support-System für Revierförster: EDE4.0 - Erweiterte Dynamische Einschlagsplanung, Teilvorhaben 2: Entwicklung des Ki-Modells durch Kombination forstpezifischer und klimatischer Datenquellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Meteorologie und Klimaforschung, Department Troposphärenforschung.

F & E Waldökonomie - Analyse Optimierungspotential

Das Projekt "F & E Waldökonomie - Analyse Optimierungspotential" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Umwelt.Mit dem gesetzlichen Auftrag zur Erhebung und Information rund um die Strukturen und Wirtschaftlichkeit der Waldwirtschaft (Art. 33 und 34 WaG) besteht eine gute Datengrundlage zur Analyse und Interpretation der heutigen Ausgangslage. Zur Formulierung von Massnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit (Art. 38a WaG) und zum Einsatz von weiteren Instrumenten sowie der Überprüfung im Hinblick auf deren Wirkung in Bezug auf Effektivität und Effizienz sind aktuell vorhandene Forschungslücken zu schliessen. - Analyse von hindernden und fördernden Faktoren für die Umsetzung von Massnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit sowie die Herleitung von möglichen Lösungsansätzen (Bsp. Ursache- Wirkungsbeziehungen). Methode Herleitung über Betriebsvergleich im Inland und mit vergleichbaren Strukturen im Ausland. - Evaluationen von eingesetzten Instrumenten und weiteren Rahmenbedingungen auf deren Wirkung auf die Waldwirtschaft (Output / Impact und Outcome). Schaffung von Grundlagen für die Weiterentwicklung dieser Instrumente (Bsp. Programmvereinbarungen: PZ1 - Optimale Bewirtschaftungsstrukturen und -prozesse / PZ2 - Walderschliessung ausserhalb Schutzwald) - Ökonomische Bewertungen von Strategien in der Waldbewirtschaftung (mikro- und makroökonomisch). Welche Auswirkungen haben sich verändernde Rahmenbedingungen (Bsp. Klimawandel in Bezug auf die Ergebnisse des Forschungsprogramms Wald und Klimawandel) auf den Wald und seine Leistungen sowie Produkte? Welche Auswirkungen haben unterschiedliche Strategien der Bewirtschafter auf die Erbringung von diesen Dienstleistungen und Produkten? Projektziele: Waldökonomie - Schliessen von Wissenslücken zur Erarbeitung von Optimierungspotentialen: Ziel ist die Schliessung von Wissenslücken zu waldökonomischen Themen in Zusammenarbeit mit der Forschung und Praxis. Dabei sollen Grundlagen zu waldökonomischen Fragestellungen (z.B. makroökonomische Analysen wie die ökonomische Konsequenzen des Klimawandels oder mikroökonomische Analysen zur wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der Waldwirtschaft) erarbeitet werden.

Raum-Zeit-Verhalten und Lebensraumnutzung der Gams

Das Projekt "Raum-Zeit-Verhalten und Lebensraumnutzung der Gams" wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft.Das zentrale Ziel des ergänzenden Forschungsprojekts ,Raum-Zeit-Verhalten und Lebensraumnutzung der Gams' ist die Erfassung und Analyse der räumlichen Verbreitung der Gams im Jahresverlauf unter den gegebenen abiotischen (z. B. Klima) und biotischen Faktoren (z. B. Äsung, Störfaktoren). Methodisch werden hochaufgelöste telemetrische Daten (GPS) zur Lokalisation von 15 bis19 besenderten Gämsen sowie das geographische Informationssystem (GIS) eine zentrale Rolle spielen. Diese, das Projekt ,Integrales Schalenwildmanagement im Bergwald' ergänzenden Informationen, können das aktuell praktizierte Management hinsichtlich seiner Auswirkungen auf das Verhalten und die Raumnutzung der Gams mit hoher räumlicher und zeitlicher Auflösung beleuchten. Basierend auf den Ergebnissen können Handlungsempfehlungen für das jagdliche Management, aber auch die Bewirtschaftung des Bergwaldes, sowie andere, mit dem Bergwald in Zusammenhang stehende, Fachplanungen (z. B. FFH, Schutzwald) weiter verbessert werden.

JA 14 - Auswirkungen integraler Schalenwild-Managementkonzepte auf den Populationszustand und das Raum-Zeit-Verhalten von Gams-, Rot- und Rehwild im Bayerischen Alpenraum unter Berücksichtigung der Situation der Waldverjüngung

Das Projekt "JA 14 - Auswirkungen integraler Schalenwild-Managementkonzepte auf den Populationszustand und das Raum-Zeit-Verhalten von Gams-, Rot- und Rehwild im Bayerischen Alpenraum unter Berücksichtigung der Situation der Waldverjüngung" wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft.Erfassung des Populationszustands (Dichte, Struktur) und des Raum-Zeit-Verhaltens von Gams-, Rot- und Rehwild. Darstellung der Verjüngungs- und Schadenssituation im Wald und insbesondere im Schutzwald. Erfassung und Darstellung des örtlichen Schalenwildmanagements.

Waldfunktion Schutzwald gegen schädliche Umwelteinwirkungen

Wälder können nach § 31 Abs. 1 LWaldG durch Rechtsverordnung zu Schutzwald erklärt werden, wenn es zur Abwehr oder Verhütung schädlicher Umwelteinwirkungen, insbesondere von Gefahren, erheblichen Nachteilen oder erheblichen Belästigungen für die Allgemeinheit oder Dritte notwendig ist, bestimmte forstliche Maßnahmen durchzuführen oder zu unterlassen.

Biotop- und Artenschutz im Schutz- und Bergwald - BASch (INTERREG AB149)

Das Projekt "Biotop- und Artenschutz im Schutz- und Bergwald - BASch (INTERREG AB149)" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Sozialwissenschaftliche Professuren, Lehrstuhl für Wald- und Umweltpolitik.Zwischen den Vorgaben des Wald- und Naturschutzrechts bestehen vielfältige Zieldivergenzen, die die Umsetzung von Zielen des Natur- als auch des Naturgefahrenschutzes erschweren. Hierfür werden unter aktiver Beteiligung der relevanten Akteure Konfliktlösungsstrategien entwickelt. Durch diese Strategien wird eine einfachere Umsetzung von Arten- und Biotopschutzmaßnahmen zum Schutz des länderübergreifenden Lebensraumes Nördliche Kalkalpen ermöglicht. Dadurch wird auch ein Beitrag zum Ausbau der grünen Infrastruktur (Lawinen-, Erosions- und Hochwasserschutz) geleistet. Auf der planerischen Ebene werden für die Schutzwaldsanierung, die waldbaulichen Handlungsempfehlungen für naturschutzfachlich hochwertige Waldtypen und die Natura 2000-Managementplanung und -umsetzung im Karwendelgebirge erarbeitet sowie Zieldivergenzen und -konvergenzen zwischen Ansprüchen an den Schutzwald und an den Naturschutz identifiziert. Am Beispiel naturschutzfachlich hoch relevanter Waldtypen (Carbonat-Trockenkiefernwald, Schluchtwälder) werden auf der Ebene von Einzelbeständen durch Begänge mit Naturschutz- und Forstakteuren Handlungsstrategien zur besseren Umsetzung des Naturschutzes entwickelt. Hierbei wird ein Schwerpunkt auf folgende Themenbereiche gelegt: - Umgang mit verlichteten und lichten Wäldern - Umgang mit zufälligen Ereignissen (Windwurf, Schneebruch, Insektenschaden) zur möglichen Anreicherung von Totholz und Biotopbäumen - Möglichkeiten von Prozessschutz im Schutzwaldmanagement - Vorrangflächen für den Schutz geschützter Arten (z.B. Rauhfußhühner und weitere über eine Screening-Studie zu identifizierende Arten) - Minimale Schutzwaldpflege vs. minimale Anforderungen des Naturschutz Durch die intensive Beteiligung der Forst- und Naturschutzakteure werden Konfliktfelder identifiziert und durch Handlungsempfehlungen, waldbauliche Vorgaben, verwaltungsübergreifende Vereinbarungen und Fortbildungsmaßnahmen abgebaut.

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