Das Projekt "Erprobung eines Acetylierungsverfahrens fuer deutsche Holzarten und Holzprodukte - Foerderschwerpunkt: Holz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Merk-Holzbau durchgeführt.
Das Projekt "Palettenrecycling unter Einsatz einer vollautomatischen Anlage zur Reparatur von Paletten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von inrex innovative recycling systeme durchgeführt. Entwicklung und Erstellung einer automatischen Anlage zur Reparatur von Holzpaletten. In Deutschland werden pro Jahr ca. 25 - 35 Millionen Europaletten repariert, europaweit ein Vielfaches dieser Menge. Die Reparatur erfolgt nahezu ausschließlich per Hand und ist damit zeitintensiv, kraftaufwendig und teuer. Stark beschädigte Paletten werden in der Regel nicht repariert, sondern verworfen. Es wird wesentlich weniger Reparaturmaterial aus alten Paletten gewonnen als möglich wäre. Die Qualität der manuellen Reparaturen ist nicht immer ausreichend. Durch den Einsatz automatischer Anlagen kann die Palettenreparatur schneller und günstiger werden, so daß voraussichtlich wesentlich mehr Paletten repariert werden als bisher. Außerdem kann aus stark defekten Paletten voll einsetzbares Reparaturmaterial gewonnen werden. Die Qualität der Reparaturen und damit auch die Lebensdauer der Paletten wird sich erhöhen. In Bezug auf die Umwelt wird ein hoher Effekt erzielt, da durch die obengenannten Vorteile große Mengen Abfallholz wiederverwendet und entsprechende Mengen Neuholz eingespart werden können. Detaillierte Nachforschungen über das Patentamt und einschlägige Literatur sowie die Begutachtung der zur Zeit benutzten Handhabungen ergaben, daß fast nirgends auf bestehende Erkenntnisse im Bereich Palettentechnologie zurückgegriffen werden konnte. Angefangen von einer Strukturierung und Neuordnung der Arbeitsabläufe über die Konzeption einer Gesamtanlage bis hin zur Gestaltung von neuen Schneidwerkzeugen und vielen anderen Details wurden Neuentwicklungen betrieben. Es wird erwartet, daß durch den breiteren Einsatz der Technologie nachhaltige Umweltentlastungen erreicht werden. Dies wird hauptsächlich durch die vermehrte Wiederverwendung von Reparaturmaterialien aus Altpaletten, die Erhöhung der Lebensdauer der Paletten durch bessere Reparaturqualität und durch die erwartete Erniedrigung der Reparaturpreise (damit verbunden höhere Recyclingquoten) geschehen.
Das Projekt "Demonstration des gesamten Lebensweges einer optimierten Holzbauweise am Beispiel 'Eine-Welt-Kirche Schneverdingen'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Evangelisch-lutherische Markusgemeinde Schneverdingen durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Es soll die Anwendbarkeit der Brettstapelbauweise in der norddeutschen Region unter Beurteilung ökonomischer und ökologischer Gesichtspunkte am ausgeführten Objekt überprüft werden. Hierbei spielt der regionale Bezug sowohl bei Material (Verwendung heimischer Hölzer) als auch Arbeitskraft (Ausführung durch regionale, mittelständische Firmen) eine besondere Rolle. Nach Beendigung des Vorhabens soll eine in der Praxis überprüfte Dokumentation erstellt werden, die neben der Vorstellung des Projekts vor allem einen Leitfaden für alle an dieser Bauweise interessierten Fachleute darstellt. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Planung: Den Leistungsphasen der HOAI entsprechend wurde durch Architekten und Fachplaner die Planung bis zur Leistungsphase 7 (Mitwirkung bei der Vergabe) ausgeführt. Um eventuelle, durch die Fertigung der Brettstapelelemente notwendige Änderungen in die Planung aufzunehmen und den Zimmereien die Kalkulation zu erleichtern, wurden des weiteren Probenagelungen durchgeführt. Zum gleichen Zweck fand eine gemeinsame Exkursion des Architekturbüros und der Zimmereien zu einem Schweizer Holzbauer statt. Ausführung: Die notwendigen Holzmengen für die Brettstapelelemente und das Fachwerk wurden eingeschnitten, gesägt und gehobelt, aus optischen Gründen teilweise gefasst. Vor Ort wurden das Fachwerk als Primärkonstruktion und im Anschluss die Brettstapelelemente für Wände, Decken, Dach und Fassade montiert. Für das erwartete Quell-Schwind-Verhalten der Fassade wurden entsprechende Details erarbeitet. Fazit: Während Brettstapel als Deckenkonstruktionen weitgehende Marktrelevanz zugestanden werden kann, muss dies für Wände vor allem aus technischen (Schallschutz) und ökonomischen (Kosten) Gründen stark eingeschränkt werden. Einschränkungen hinsichtlich des wirtschaftlichen Einsatzes dieser Konstruktionstechnik gelten auch für Dächer. Im Bereich der Fassaden sind in jedem Falle weitere Untersuchungen erforderlich. Hier liegen noch zu wenig Erfahrungswerte für den sinnvollen Einsatz von Brettstapeln vor (alternative Holzarten; Herstellungsverfahren etc.). Als wichtigstes Teilergebnis erscheint die positive Auswirkung des Plus-Minus-Versatzes der Brettstapel - vor allem im Innenbereich. Hier kann besondere Innovationshöhe vermutet werden. Weitere Untersuchungen in diesem Bereich wären empfehlenswert. Sie sollten genauere Aufschlüsse über mögliche Wirkungseigenschaften der durch den Versatz vergrößerten Holzoberfläche bringen.
Das Projekt "Schnellanalytische Verfahren zur Sortierung und Pruefung von Altholz I.SPAN - Schnelle Pruefung von Altholz mittels NIR-Spektroskopie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Münster, Institut für Chemo- und Biosensorik durchgeführt.
Das Projekt "Untersuchung von Holzschadstoffen mit dem Chemosensorsystem QMB 6" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von HKR Sensorsysteme durchgeführt.
Das Projekt "Probenahme und Analytik von Altholz und Altholzhackschnitzeln eines optisch vorsortierten Altholzsortiments - Schwerpunkt Holz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bremer Umweltinstitut GmbH durchgeführt.
Das Projekt "Koordination des Bereiches Schnellanalyse sowie zentrale Probenvorbereitung und Abgleich der Messwerte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Department für Biologie, Zentrum Holzwirtschaft, Ordinariat für Holzbiologie und Institut für Holzbiologie und Holzschutz der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft durchgeführt. Die quantitative Bestimmung des Belastungspotentials von Altholz stellt ein erhebliches Problem dar. Einzelne Wirkstoffe müssen bisher aufwendig im Labor bestimmt oder können durch Farbtests nur qualitativ und mit hohen Nachweisgrenzen erkannt werden. Im Altholz kann jedoch eine Vielzahl organischer und anorganischer Holzschutzmittel (HSM) enthalten sein. Durch ihre strukturellen Unterschiede, Wechselwirkungen zwischen den Wirkstoffen sowie zwischen diesen und der komplizierten organischen Matrix Holz ist vor allem die Bestimmung organischer Wirkstoffe zusätzlich erschwert. Deshalb fehlt bisher eine schnelle und kostengünstige Technologie. Ziel des Verbundprojektes ist durch die breit angelegte Auswahl unterschiedlicher analytischer Ansätze eine Technologie zu entwickeln, die eine Schnellerkennung des Belastungspotentials von Altholz, z.B. auf Altholzsammelplätzen ermöglicht. Aufgrund des angestrebten gemeinschaftlichen Vorgehens von Partnern aus verschiedenen Bereichen ist eine Koordination der Einzelprojekte erforderlich, die einen ständigen Informationsaustausch zwischen den Projektpartnern sicherstellt sowie den aktuellen Stand der Arbeiten dokumentiert und überwacht. Darüber hinaus ist eine einheitliche Probenbereitstellung notwendig. Das Verbundprojekt ist in zwei Abschnitte unterteilt, dessen erster bereits angelaufen ist und bis Mai 1997 beendet sein soll. Dieser erste Abschnitt dient dem Methodenvergleich und ist wiederum in drei Phasen gegliedert: 1. Phase: Die generelle Detektierbarkeit der ausgewählten 20 organischen und anorganischen Wirkstoffe mit den verschiedenen Methoden wird an Standards untersucht, die Geräte werden entsprechend kalibriert. 2. Phase: Holzproben, die mit den reinen Wirkstoffen behandelt worden sind, dienen der Erkennung von Effekten, die auf der Matrix Holz beruhen. 3. Phase: Holzproben, die mit realen HSM, Wirkstoffen im Gemisch und zusätzlich verschiedensten Binde- und Lösemitteln sowie sonstigen Zusätzen definiert behandelt worden sind, lassen Matrixeffekte tiefergehend erkennen. Zusätzlich sollen die Nachweisgrenzen von HSM in der Matrix Holz für die verschiedenen Methoden ausgelotet werden. Im zweiten Abschnitt ab Sommer 1997 wird mit den verbliebenen Techniken die Adaption auf reales Altholz unter Praxisbedingungen untersucht. Hier werden vor allem Überlagerungen durch Beschichtungen, Lacke und Verschmutzungen auftreten.
Das Projekt "Einbau von unbehandelten Holzspänen in einem Keck GmbH-Musterhaus und begleitende messtechnische Untersuchungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Holzforschung München durchgeführt. Über zwei Heizperioden hinweg sollen Daten über die baupraktische Leistungsfähigkeit von unbehandelten Holzspänen als Wärmedämmstoff erhoben werden. Im Vordergrund stehen dabei die Einbringqualität des Dämmmaterials, das mittelfristige Verhalten dieser Materialien hinsichtlich Setzung, das wärme- und feuchtetechnische Verhalten. Aus den in diesem Forschungsvorhaben ermittelten Daten werden Hinweise erwartet, in welcher Höhe der Zuschlag zu den Messwerten für die Wärmeleitfähigkeit unter realen Bedingungen gerechtfertigt erscheint und ob bei der gewählten Konstruktion auf den Einsatz von Schutzmitteln zur Vermeidung von Schimmelpilzwachstum gänzlich verzichtet werden kann. Zukünftige Produkte können auf der Grundlage der hier gewonnenen Erkenntnisse optimiert werden, lange bevor der zeit- und kostenaufwendige Weg des bauaufsichtlichen Zulassungsverfahrens begangen wird. Die losen, ungebundenen Untersuchungsmaterialien werden durch ihre Siebkennlinie und ihre Streudichte charakterisiert. Ferner werden diese Materialien mit Einblasgeräten in Wandbauteile verblasen und anschließend einem Vibrationstest unterzogen. Diese Tests dienen als Grundlage für die zu empfehlende Einbaudichte. Die Untersuchungen werden durch Wärmeleitfähigkeitsmessungen nach DIN 52612 und DIN 52616 und durch die Bestimmung der Sorptionseigenschaften ergänzt. Bei den 17 eingebauten Materialien werden im Bauteilquerschnitt die äußeren und inneren Oberflächentemperaturen, eine Wärmestromdichte und eine relative Luftfeuchte aufgenommen. Für ausgewählte Materialien werden zusätzlich die Temperaturprofile erstellt. Der Gebäudekomplex ist als Passivhaus konzipiert. Deshalb werden neben den meteorologischen Daten und der Raumluftzustände auch der Stromverbrauch, der Warmwasserenergieverbrauch und Daten zur Lüftungsanlage (z. B. Abluft-, Zulufttemperatur) erfasst. Einmalige Messungen hinsichtlich Luftdichtheit mit Hilfe der Blower-door-Technik und Thermographieaufnahmen runden das Messprogramm ab. Den Abschluss bildet eine Energiebilanzierung für die untersuchten Dämmstoffe, die einen Baustein auf dem Weg zu produktbezogenen Ökobilanzen liefert.
Das Projekt "Demonstration der Trockenkonservierung von Nadel-Stammholz als oekologische Alternative zur technischen Trocknung von Bauholz - eine flankierende Massnahme zur Einfuehrung eines umweltfreundlichen und energiesparenden Verfahrens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Department für Biologie, Zentrum Holzwirtschaft, Ordinariat für Mechanische Holztechnologie und Institut für Holzphysik und Mechanische Technologie des Holzes der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft durchgeführt. In Holzbaunormen wird gefordert, daß bei Bauholz für tragende Zwecke eine Feuchte von 18 Prozent nicht überschritten werden soll, um feuchtebedingte Bauschäden wie Pilz- und Insektenbefall zu vermeiden. Das Fehlen kostengünstiger und risikoarmer Methoden zur raschen Trocknung von Nadelschnittholz mit großen Abmessungen (Listen-Bauholz) hat aber bisher die Erfüllung dieser Forderung verhindert. Im Rahmen eines bereits abgeschlossenen Forschungsvorhabens wurde nachgewiesen, daß entrindetes Nadelrundholz innerhalb etwa eines Jahres gleichmäßig und ohne wesentliche Qualitätseinbußen in überdachten Lagenpoltern umweltfreundlich auf Feuchten um 20 Prozent trocknen kann. Mit diesem Demonstrationsprojekt sollten folgende Ziele erreicht werden: (1) überregionale Demonstration von Methode und Ergebnissen der Rundholztrocknung für Praktiker aus Forst- und Holzwirtschaft, (2) ökonomischer und ökologischer Vergleich von Bauschnittholz aus Rundholztrocknung und technischer Trocknung, (3) Marktanalyse für Bauschnittholz größerer Dimensionen. Auf Basis der im vorhergehenden Vorhaben erprobten Methode wurden an vier Orten in Deutschland Lagenpolter mit insgesamt ca. 1100 m Fichten-, Lärchen- und Douglasienrundholz üblicher Bauholz-stärkeklassen zu Demonstrationszwecken angelegt (März/April 1997; Feb. 1998). Das Holz wurde durch die Projektpartner zur Verfügung gestellt. Die Polter dienten dazu, Vertretern der Forst- und Holzwirt-schaftspraxis die Methode der Rundholztrocknung umfassend und praxisgerecht im Rahmen von Seminaren zu demonstrieren sowie Untersuchungen zum Trocknungsverlauf und zur Qualitätsentwicklung des Holzes durchzuführen. Der Einschnitt des erzeugten Rundholzes zu kundenspezifischen Listen erfolgte nach Marktlage und Bedarf der Projektpartner. Eine Begutachtung der erzielten Holzqualität erfolgte im Rahmen der Seminare mit Praktikern und durch gezielte Analyse. Parallel zur technischen Demonstration der Rundholztrocknung wurde eine wirtschaftliche und ökologische Bewertung des Verfahrens im Vergleich zur technischen Schnittholztrocknung durchgeführt und der potentielle Markt für Bauschnittholz größerer Dimensionen anhand von Erhebungen in Holzbaubetrieben und bei Schnittholzproduzenten sowie durch Auswertung statistischen Materials analysiert.
Das Projekt "Ausarbeitung einer Optimierungsstrategie zur Reduzierung des Energieverbrauchs von Absauganlagen im Bereich der holzverarbeitenden Unternehmen und Weiterentwicklung hierfür geeigneter EDV-gestützter Planungsinstrumentarien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Seeger Engineering GmbH durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: In vielen Gewerbeunternehmen, wie z.B. im Bereich der Holzverarbeitung, müssen Absauganlagen eingesetzt werden, um die Staubbelastung der Arbeitsplätze in bestimmten Grenzen zu halten und zum Abtransport der Späne. Einschlägige Beobachtungen lassen den Schluss zu, dass ein Großteil der vorhandenen Absauganlagen überdimensioniert sind. Dabei kann davon ausgegangen werden, dass die Auslegung weniger unter Optimierungsgesichtspunkten sondern vielmehr unter der Sicherstellung der erforderlichen Absaugleistung erfolgt. Dies resultiert in entsprechenden Sicherheitszuschlägen bei der Dimensionierung der in der Regel elektrisch angetriebenen Lüfter. Die Absaugleistung geht dabei beim elektrischen Energieverbrauch des Ventilators mit der 3. Potenz ein. So führen geringe Überdimensionierungen schon zu einem deutlichen Strommehrverbrauch. Weiterhin entziehen überdimensionierte Absauganlagen den Arbeitsstätten mit der abgesaugten Luft unnötig viel Wärme und führen auf Grund der höheren Luftgeschwindigkeit zu erhöhten Lärmbeeinträchtigungen. Ziel des Vorhabens ist es daher, an den Anlagen zweier beispielhafter Holz verarbeitender Unternehmen geeignete Optimierungsstrategien zur Reduzierung des Energieverbrauchs aufzuzeigen. Dazu sollen die - Kleinabsauganlage einer Schreinerei (Bau- und Möbelschreinerei Horn) und - das komplexe System von 3 Absaugsträngen in einem holzverarbeitenden Betrieb (Holzverarbeitungswerk Reese GmbH) untersucht werden. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Von einem gezielten ingenieurmäßigen Vorgehen wird erwartet, dass der Stromverbrauch der betrachteten Anlagen um 20-25 Prozent reduziert werden kann. Damit soll modellhaft aufgezeigt werden, dass eine qualifizierte Planung solcher Anlagen zum einen zur Senkung der Betriebskosten (Strom- und Wärmekosten) und zum anderen zur Reduzierung der erforderlichen Investitionen (kleinere Lüfter und ggf. kleinere Kanalquerschnitte) führen kann. Das Vorhaben wurde in folgenden Einzelschritten abgearbeitet: - Ist-Zustandsermittlung, - Ist-Analyse, - Aufzeigen von Schwachpunkten, - Erarbeitung von Optimierungskonzepten, - Dokumentation und Veröffentlichung der Ergebnisse. Die Ergebnisse des Vorhabens wurden parallel zur Weiterentwicklung, Optimierung und Verifizierung eines entsprechenden EDV-gestützten Planungsinstruments genutzt. Damit steht zukünftig ein umfassendes und erprobtes Werkzeug für die Optimierung solcher Absauganlagen zur Verfügung. Fazit: Das geförderte Projekt hat bewiesen, dass im Bereich pneumatischer Absaug- und Förderanlagen erhebliche Optimierungspotentiale beim Kraft-(Strom)-Bedarf und der Qualität der Absaugung sowie den Staub- und Lärmemissionen vorhanden sind. In einem weiteren Vorhaben sollte ggf. untersucht werden, auf welche Weise (z.B. Zuschussbedarf) diese Potentiale auf breiter Front zu erschließen sind.
Origin | Count |
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Bund | 26 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 26 |
License | Count |
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offen | 26 |
Language | Count |
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Deutsch | 26 |
Resource type | Count |
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Keine | 26 |
Topic | Count |
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Boden | 12 |
Lebewesen & Lebensräume | 22 |
Luft | 10 |
Mensch & Umwelt | 26 |
Wasser | 8 |
Weitere | 26 |