Das Projekt "Förderschwerpunkt Holz, Untersuchung von Holzschadstoffen mit dem Chemosensorsystem QMB 6" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: HKR Sensorsysteme.
Das Projekt "Umweltschutzgemeinschaft Tischlerhandwerk" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachverband Holz und Kunststoff Nordrhein-Westfalen.
Das Projekt "Einrichtung und Durchfuehrung des Foerderschwerpunktes 'Holz'" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt.
Das Projekt "Erprobung eines Acetylierungsverfahrens fuer deutsche Holzarten und Holzprodukte - Foerderschwerpunkt: Holz" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Merk-Holzbau.
Das Projekt "Schnellanalytische Verfahren zur Sortierung und Pruefung von Altholz I.SPAN - Schnelle Pruefung von Altholz mittels NIR-Spektroskopie" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Münster, Institut für Chemo- und Biosensorik.
Das Projekt "Probenahme und Analytik von Altholz und Altholzhackschnitzeln eines optisch vorsortierten Altholzsortiments - Schwerpunkt Holz" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bremer Umweltinstitut GmbH.
Das Projekt "Silikatische Beschichtungssysteme fuer Holz" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Keimfarben.
Das Projekt "Koordination des Bereiches Schnellanalyse sowie zentrale Probenvorbereitung und Abgleich der Messwerte" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Department für Biologie, Zentrum Holzwirtschaft, Ordinariat für Holzbiologie und Institut für Holzbiologie und Holzschutz der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft.Die quantitative Bestimmung des Belastungspotentials von Altholz stellt ein erhebliches Problem dar. Einzelne Wirkstoffe müssen bisher aufwendig im Labor bestimmt oder können durch Farbtests nur qualitativ und mit hohen Nachweisgrenzen erkannt werden. Im Altholz kann jedoch eine Vielzahl organischer und anorganischer Holzschutzmittel (HSM) enthalten sein. Durch ihre strukturellen Unterschiede, Wechselwirkungen zwischen den Wirkstoffen sowie zwischen diesen und der komplizierten organischen Matrix Holz ist vor allem die Bestimmung organischer Wirkstoffe zusätzlich erschwert. Deshalb fehlt bisher eine schnelle und kostengünstige Technologie. Ziel des Verbundprojektes ist durch die breit angelegte Auswahl unterschiedlicher analytischer Ansätze eine Technologie zu entwickeln, die eine Schnellerkennung des Belastungspotentials von Altholz, z.B. auf Altholzsammelplätzen ermöglicht. Aufgrund des angestrebten gemeinschaftlichen Vorgehens von Partnern aus verschiedenen Bereichen ist eine Koordination der Einzelprojekte erforderlich, die einen ständigen Informationsaustausch zwischen den Projektpartnern sicherstellt sowie den aktuellen Stand der Arbeiten dokumentiert und überwacht. Darüber hinaus ist eine einheitliche Probenbereitstellung notwendig. Das Verbundprojekt ist in zwei Abschnitte unterteilt, dessen erster bereits angelaufen ist und bis Mai 1997 beendet sein soll. Dieser erste Abschnitt dient dem Methodenvergleich und ist wiederum in drei Phasen gegliedert: 1. Phase: Die generelle Detektierbarkeit der ausgewählten 20 organischen und anorganischen Wirkstoffe mit den verschiedenen Methoden wird an Standards untersucht, die Geräte werden entsprechend kalibriert. 2. Phase: Holzproben, die mit den reinen Wirkstoffen behandelt worden sind, dienen der Erkennung von Effekten, die auf der Matrix Holz beruhen. 3. Phase: Holzproben, die mit realen HSM, Wirkstoffen im Gemisch und zusätzlich verschiedensten Binde- und Lösemitteln sowie sonstigen Zusätzen definiert behandelt worden sind, lassen Matrixeffekte tiefergehend erkennen. Zusätzlich sollen die Nachweisgrenzen von HSM in der Matrix Holz für die verschiedenen Methoden ausgelotet werden. Im zweiten Abschnitt ab Sommer 1997 wird mit den verbliebenen Techniken die Adaption auf reales Altholz unter Praxisbedingungen untersucht. Hier werden vor allem Überlagerungen durch Beschichtungen, Lacke und Verschmutzungen auftreten.
Das Projekt "Einbau von unbehandelten Holzspänen in einem Keck GmbH-Musterhaus und begleitende messtechnische Untersuchungen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Holzforschung München.Über zwei Heizperioden hinweg sollen Daten über die baupraktische Leistungsfähigkeit von unbehandelten Holzspänen als Wärmedämmstoff erhoben werden. Im Vordergrund stehen dabei die Einbringqualität des Dämmmaterials, das mittelfristige Verhalten dieser Materialien hinsichtlich Setzung, das wärme- und feuchtetechnische Verhalten. Aus den in diesem Forschungsvorhaben ermittelten Daten werden Hinweise erwartet, in welcher Höhe der Zuschlag zu den Messwerten für die Wärmeleitfähigkeit unter realen Bedingungen gerechtfertigt erscheint und ob bei der gewählten Konstruktion auf den Einsatz von Schutzmitteln zur Vermeidung von Schimmelpilzwachstum gänzlich verzichtet werden kann. Zukünftige Produkte können auf der Grundlage der hier gewonnenen Erkenntnisse optimiert werden, lange bevor der zeit- und kostenaufwendige Weg des bauaufsichtlichen Zulassungsverfahrens begangen wird. Die losen, ungebundenen Untersuchungsmaterialien werden durch ihre Siebkennlinie und ihre Streudichte charakterisiert. Ferner werden diese Materialien mit Einblasgeräten in Wandbauteile verblasen und anschließend einem Vibrationstest unterzogen. Diese Tests dienen als Grundlage für die zu empfehlende Einbaudichte. Die Untersuchungen werden durch Wärmeleitfähigkeitsmessungen nach DIN 52612 und DIN 52616 und durch die Bestimmung der Sorptionseigenschaften ergänzt. Bei den 17 eingebauten Materialien werden im Bauteilquerschnitt die äußeren und inneren Oberflächentemperaturen, eine Wärmestromdichte und eine relative Luftfeuchte aufgenommen. Für ausgewählte Materialien werden zusätzlich die Temperaturprofile erstellt. Der Gebäudekomplex ist als Passivhaus konzipiert. Deshalb werden neben den meteorologischen Daten und der Raumluftzustände auch der Stromverbrauch, der Warmwasserenergieverbrauch und Daten zur Lüftungsanlage (z. B. Abluft-, Zulufttemperatur) erfasst. Einmalige Messungen hinsichtlich Luftdichtheit mit Hilfe der Blower-door-Technik und Thermographieaufnahmen runden das Messprogramm ab. Den Abschluss bildet eine Energiebilanzierung für die untersuchten Dämmstoffe, die einen Baustein auf dem Weg zu produktbezogenen Ökobilanzen liefert.
Das Projekt "Ausarbeitung einer Optimierungsstrategie zur Reduzierung des Energieverbrauchs von Absauganlagen im Bereich der holzverarbeitenden Unternehmen und Weiterentwicklung hierfür geeigneter EDV-gestützter Planungsinstrumentarien" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Seeger Engineering GmbH.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: In vielen Gewerbeunternehmen, wie z.B. im Bereich der Holzverarbeitung, müssen Absauganlagen eingesetzt werden, um die Staubbelastung der Arbeitsplätze in bestimmten Grenzen zu halten und zum Abtransport der Späne. Einschlägige Beobachtungen lassen den Schluss zu, dass ein Großteil der vorhandenen Absauganlagen überdimensioniert sind. Dabei kann davon ausgegangen werden, dass die Auslegung weniger unter Optimierungsgesichtspunkten sondern vielmehr unter der Sicherstellung der erforderlichen Absaugleistung erfolgt. Dies resultiert in entsprechenden Sicherheitszuschlägen bei der Dimensionierung der in der Regel elektrisch angetriebenen Lüfter. Die Absaugleistung geht dabei beim elektrischen Energieverbrauch des Ventilators mit der 3. Potenz ein. So führen geringe Überdimensionierungen schon zu einem deutlichen Strommehrverbrauch. Weiterhin entziehen überdimensionierte Absauganlagen den Arbeitsstätten mit der abgesaugten Luft unnötig viel Wärme und führen auf Grund der höheren Luftgeschwindigkeit zu erhöhten Lärmbeeinträchtigungen. Ziel des Vorhabens ist es daher, an den Anlagen zweier beispielhafter Holz verarbeitender Unternehmen geeignete Optimierungsstrategien zur Reduzierung des Energieverbrauchs aufzuzeigen. Dazu sollen die - Kleinabsauganlage einer Schreinerei (Bau- und Möbelschreinerei Horn) und - das komplexe System von 3 Absaugsträngen in einem holzverarbeitenden Betrieb (Holzverarbeitungswerk Reese GmbH) untersucht werden. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Von einem gezielten ingenieurmäßigen Vorgehen wird erwartet, dass der Stromverbrauch der betrachteten Anlagen um 20-25 Prozent reduziert werden kann. Damit soll modellhaft aufgezeigt werden, dass eine qualifizierte Planung solcher Anlagen zum einen zur Senkung der Betriebskosten (Strom- und Wärmekosten) und zum anderen zur Reduzierung der erforderlichen Investitionen (kleinere Lüfter und ggf. kleinere Kanalquerschnitte) führen kann. Das Vorhaben wurde in folgenden Einzelschritten abgearbeitet: - Ist-Zustandsermittlung, - Ist-Analyse, - Aufzeigen von Schwachpunkten, - Erarbeitung von Optimierungskonzepten, - Dokumentation und Veröffentlichung der Ergebnisse. Die Ergebnisse des Vorhabens wurden parallel zur Weiterentwicklung, Optimierung und Verifizierung eines entsprechenden EDV-gestützten Planungsinstruments genutzt. Damit steht zukünftig ein umfassendes und erprobtes Werkzeug für die Optimierung solcher Absauganlagen zur Verfügung. Fazit: Das geförderte Projekt hat bewiesen, dass im Bereich pneumatischer Absaug- und Förderanlagen erhebliche Optimierungspotentiale beim Kraft-(Strom)-Bedarf und der Qualität der Absaugung sowie den Staub- und Lärmemissionen vorhanden sind. In einem weiteren Vorhaben sollte ggf. untersucht werden, auf welche Weise (z.B. Zuschussbedarf) diese Potentiale auf breiter Front zu erschließen sind.
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Bund | 26 |
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Deutsch | 26 |
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Lebewesen & Lebensräume | 22 |
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