Der Darstellungsdienst präsentiert Informationen zur physischen und biologischen Bedeckung der Erdoberfläche (künstliche Flächen, landwirtschaftliche Flächen, Wälder, natürliche und naturnahe Gebiete, Feuchtgebiete und Wasserkörper) im Freistaat Sachsen. Dargestellt werden die Komponenten Gebäude, Konstruktionen, Fließgewässer, Stehendes Gewässer, Gemischte Landbedeckung, Ackerland, Büsche und Sträucher, Feste natürliche Oberflächen, Fels, Grasartige und krautige Pflanzen, Holzige Dauerkulturpflanzen, Laubbäume, Nadelbäume, Nicht-feste Oberfläche, Lockergestein und Organische Ablagerungen (Torf). Die Datenbasis für die Bodenbedeckung ist das Amtlich topographisch-kartographische Informationssystem Digitales Landschaftsmodell 1:25.000 (ATKIS Basis-DLM).
Der Downloaddienst stellt Informationen zur physischen und biologischen Bedeckung der Erdoberfläche (künstliche Flächen, landwirtschaftliche Flächen, Wälder, natürliche und naturnahe Gebiete, Feuchtgebiete und Wasserkörper) im Freistaat Sachsen bereit. Die Informationen beinhalten die Komponenten Gebäude, Konstruktionen, Fließgewässer, Stehendes Gewässer, Gemischte Landbedeckung, Ackerland, Büsche und Sträucher, Feste natürliche Oberflächen, Fels, Grasartige und krautige Pflanzen, Holzige Dauerkulturpflanzen, Laubbäume, Nadelbäume, Nicht-feste Oberfläche, Lockergestein und Organische Ablagerungen (Torf). Die Datenbasis für die Bodenbedeckung ist das Amtlich topographisch-kartographische Informationssystem Digitales Landschaftsmodell 1:25.000 (ATKIS Basis-DLM).
Der Datensatz beinhaltet Informationen zur physischen und biologischen Bedeckung der Erdoberfläche (künstliche Flächen, landwirtschaftliche Flächen, Wälder, natürliche und naturnahe Gebiete, Feuchtgebiete und Wasserkörper) im Freistaat Sachsen. Dargestellt werden die Komponenten Gebäude, Konstruktionen, Fließgewässer, Stehendes Gewässer, Gemischte Landbedeckung, Ackerland, Büsche und Sträucher, Feste natürliche Oberflächen, Fels, Grasartige und krautige Pflanzen, Holzige Dauerkulturpflanzen, Laubbäume, Nadelbäume, Nicht-feste Oberfläche, Lockergestein und Organische Ablagerungen (Torf). Die Datenbasis für die Bodenbedeckung ist das Amtlich topographisch-kartographische Informationssystem Digitales Landschaftsmodell 1:25.000 (ATKIS Basis-DLM).
Duschen vor dem Sprung ins Schwimmbecken hält das Wasser sauber Wer kennt ihn nicht, den typischen Geruch im Hallenbad? Ein neuer Film auf der UBA-Website erläutert, wie er entsteht, und was alle Badegäste für einen gesunden und angenehmen Schwimmbadbesuch tun können. Gelangen Hautreste, Schuppen, Schweiß, Urin und Kosmetika ins Wasser, reagiert das Desinfektionsmittel Chlor mit den eingetragenen Verunreinigungen unter anderem zu leicht flüchtigem Trichloramin. Für allergiegefährdete Babys kann es gesundheitlich problematisch sein. Der Film „Gesund wie ein Fisch im Wasser“ macht Lust aufs Schwimmen und betont, wie gesund es ist. Er informiert, warum man überhaupt Chlor braucht und wie Badegäste zum Beispiel durch gründliches Duschen vor dem Schwimmen zu sauberem Beckenwasser beitragen können. Der Film ist im Forschungsprojekt „Gesundheitsbezogene Optimierung der Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser“ entstanden.
Die Europäische Umweltagentur hat am 17.03.2009 ihren neuen Bericht anlässlich des 5. Weltwasserforums in Istanbul der Presse vorgestellt. Der EUA-Bericht „Water resources across Europe – confronting water scarcity and droughten“ hebt hervor, dass, während sich das südliche Europa weiterhin größten Problemen durch Wasserknappheit gegenübersieht, auch in Teilen Nordeuropas der Wasserstress zunimmt. Außerdem werde die Klimaveränderung dazu führen, dass die Schwere und Häufigkeit von Dürren in Zukunft zunehmen und sich der Wasserstress – insbesondere in den Sommermonaten – verschärfen wird. Den illegalen Verbrauch von Wasser nicht eingerechnet, verbraucht Europa pro Jahr rund 285 km3 Süßwasser, also durchschnittlich 5 300 m3 pro Kopf – eine Menge, die ungefähr dem Fassungsvermögen von zwei olympischen Schwimmbecken entspricht.
Der Rat der Europäischen Gemeinschaften hat am 8. Dezember 1975 die Richtlinie über die Qualität von Badegewässern (76/160/EWG) angenommen. Die Badegewässerrichtlinie betrifft die Qualität der Badegewässer mit Ausnahme von Wasser für therapeutische Zwecke und Wasser für Schwimmbecken. Sie legt minimale Qualitätskriterien für Badegewässer fest, und zwar: physikalisch-chemische und mikrobiologische Parameter; Grenzwerte und Richtwerte für diese Parameter; Mindesthäufigkeit der Entnahme von Wasserproben und Analyseverfahren bzw. Art der Überwachung dieser Gewässer. Die Mitgliedstaaten legen im Rahmen der Vorgaben der Richtlinie 76/160/EWG Werte für die einzelnen Parameter von Badegewässern fest. Es steht ihnen frei, strengere Werte festzulegen als in dieser Richtlinie vorgesehen sind. Wenn darin für bestimmte Parameter keine Werte vorgesehen sind, brauchen die Mitgliedstaaten keine solchen Werte festzulegen.
Wie kommt es zum typischen Hallenbadgeruch? Wie wird das Beckenwasser in Schwimmbädern gereinigt? Was ist beim Schwimmen lernen zu beachten? Gibt es Besonderheiten beim Baden in freier Natur? Schon vor dem Laufen lernen ins Wasser? All das und vieles mehr erfahren Sie in unserem Ratgeber. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
Wie kommt es zum typischen Hallenbadgeruch? Wie wird das Beckenwasser in Schwimmbädern gereinigt? Was ist beim Schwimmen lernen zu beachten? Gibt es Besonderheiten beim Baden in freier Natur? Schon vor dem Laufen lernen ins Wasser? All das und vieles mehr erfahren Sie in unserem Ratgeber. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
Liebe Leserin, lieber Leser, rund um das Coronavirus stellen sich viele Fragen. Interessante wissenschaftliche Erkenntnisse und Alltagstipps aus unserem Zuständigkeitsbereich haben wir Ihnen in dieser Newsletterausgabe zusammengestellt. Weitere wichtige Themen: Was sollten Heimwerkerinnen und Heimwerker in Gebäuden mit Asbest beachten? Was kann die Politik dagegen tun, dass der Energieverbrauch deutscher Haushalte – trotz immer effizienterer Geräte – immer weiter steigt? Und wie können wir zu einer Kreislaufwirtschaft gelangen? Interessante Lektüre wünscht Ihre Pressestelle des Umweltbundesamtes Tipps und Fakten zum Coronavirus Das neuartige Coronavirus Quelle: Getty Images / Radoslav Zilinsky Auch das Umweltbundesamt beschäftigt sich mit dem neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2. Dabei spielen verschiedene Blickwinkel eine Rolle: Die möglichen Übertragungswege des Virus: Kann SARS-CoV-2 über Leitungswasser oder Wasser aus Schwimmbecken und Badeseen übertragen werden? Hier können wir auf der Grundlage unserer aktuellen Erkenntnisse zum Glück weitgehend Entwarnung geben: Eine Übertragung ist höchst unwahrscheinlich, Abstandhalten zu anderen Menschen natürlich aber auch in Badegewässern und Schwimmbädern nötig. Bei Lüftungs- und Klimaanlagen ist die Lage komplizierter: Hier kommt es auf Art, Funktionsweise und Wartung an. Der Einfluss von Umweltverschmutzung auf COVID-19-Infektionen: Verschmutzte Luft scheint durchaus eine Rolle bei COVID-19 zu spielen. Da Feinstaub und Stickoxid Erkrankungen der Atemwege und des Herz-Kreislaufsystems (mit-)verursachen können, könnte dies dazu führen, dass Menschen in Gebieten mit hoher Luftschadstoffbelastung ein höheres Risiko haben, bei einer SARS-CoV-2-Infektion einen schwereren Verlauf zu haben. Der Einfluss der Coronavirus-Pandemie auf die Umwelt: Die Pandemie führt in Deutschland und nahezu weltweit dazu, dass weniger geflogen, weniger Auto gefahren und weniger produziert wird. Das führt natürlich auch zu weniger Treibhausgasen, Luftschadstoffen und Lärm. Für Umwelt und Gesundheit hat das aber bestenfalls nur einen kurzfristigen Effekt. Für dauerhafte Verbesserungen über das Ende der Krise hinaus sind eine gezielte Klima- und Umweltpolitik nötig. Konkrete Tipps für den Alltag: Je mehr Zeit zuhause verbracht wird, umso wichtiger ist eine gesunde Innenraumluft. Ausreichendes Lüften und Reinigen der Wohnung ist wichtig – das Putzen mit Desinfektionsmitteln dagegen sogar schädlich für Mensch und Umwelt. Die ausführlichen Tipps und Fakten finden Sie in unter den untenstehenden Links. „Wichtig ist vor allem, den motorisierten Verkehr zu reduzieren" UBA-Präsident Dirk Messner im Interview mit der WELT über die Wichtigkeit, mit den Corona-Konjunkturpaketen Klima-, Umwelt und Ressourcenschutz voranzutreiben Hygiene im Haushalt – Wie sauber muss es sein? UBA-Hygieneexperte Marcus Gast bei "Der Haushaltscheck" im WDR-Fernsehen Klimaneutral leben – kann doch jeder! UBA-Fachexperte Michael Bilharz im Interview in der WDR 5-Radiosendung "Neugier genügt / Redezeit" A scientist’s opinion: Interview with Dr Marike Kolossa-Gehring about Human Biomonitoring Interview mit Dr. Marike Kolossa-Gehring vom UBA-Fachgebiet "Toxikologie, Gesundheitsbezogene Umweltbeobachtung" zum Thema Human-Biomonitoring UBA-Zahl des Monats Mai 2020 Quelle: UBA In Deutschland wurden 2019 rund 6,3 Prozent weniger Treibhausgase freigesetzt als im Jahr 2018. Das zeigt die vorläufige Treibhausgas-Bilanz des Umweltbundesamtes. Damit setzt sich der positive Trend auch 2019 fort. Mit Ausnahme des globalen Krisenjahres 2009 ist die Minderung im Jahr 2019 der größte jährliche Rückgang seit 1990. Die größten Fortschritte gab es in der Energiewirtschaft. Im Gebäudesektor und Verkehr dagegen war ein Anstieg der Treibhausgasemissionen zu verzeichnen.
The mental health (MH) of especially children and adolescents with low socioeconomic status (SES) benefits from access to greenspaces. This study aimed at investigating social inequalities in the association between several types of social infrastructure (SI) and MH in children and adolescents. The sample comprised 12,624 children and adolescents of the KiGGS Wave 2 study (2014-2017). KiGGS provided information on SI (access to playgrounds, sports fields, swimming pools, parks) for all children and the environmental module (GerES V) within KiGGS on the walking time to SI for a subsample. Social inequality was measured by parental SES and the German Index of Socioeconomic deprivation and MH by the Strengths and Difficulties Questionnaire. Ordinal logistic regression analyses showed that access to fewer SI places was associated with higher odds of MH problems. Children and adolescents experiencing high (but not medium or low) socioeconomic deprivation at the municipal level were more likely to have MH problems when having less access to SI places. At the individual level, MH problems in high- and low-SES, but not medium-SES children and adolescents were associated with no access to SI places. Children and adolescents from high socioeconomically deprived areas and with low and high SES might benefit from high-availability SI. Quelle: www.mdpi.com
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