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Eignung der Sedimente des Havelgebietes und anderer Brandenburgischer Gewaesser zur Wiederverwertung oder Entsorgung - Teil II: Gewaesseraushub II^Begleitende Untersuchungen des oberflächennahen Sickerwassers mittels der Saugkerzenmethode zur kontinuierlichen Erfassung der Verlagerung und Auswaschung von Nitrat, und Ammoniumstickstoff, Phosphat und Kalium aus landwirtschaftlich genutzten Fläche, Eignung der Sedimente des Havelgebietes und anderer Brandenburgischer Gewaesser zur Wiederverwertung oder Deponierung (Kurztitel: Gewaesseraushub II)

Das Projekt "Eignung der Sedimente des Havelgebietes und anderer Brandenburgischer Gewaesser zur Wiederverwertung oder Entsorgung - Teil II: Gewaesseraushub II^Begleitende Untersuchungen des oberflächennahen Sickerwassers mittels der Saugkerzenmethode zur kontinuierlichen Erfassung der Verlagerung und Auswaschung von Nitrat, und Ammoniumstickstoff, Phosphat und Kalium aus landwirtschaftlich genutzten Fläche, Eignung der Sedimente des Havelgebietes und anderer Brandenburgischer Gewaesser zur Wiederverwertung oder Deponierung (Kurztitel: Gewaesseraushub II)" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Raumordnung Brandenburg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Umweltchemie und Ökotoxikologie, Abteilung Biochemische Ökotoxikologie.Im Rahmen der Studie wurden die aus der Literatur verfuegbaren Daten zu Schad- und Naehrstoffgehalten in Sedimenten der Havel und anderer Brandenburgischer Gewaesser in bezug auf die Eignung zur Wiederverwertung ausgewertet. Nach Skizzierung von Substratcharakteristika und Prozessen in Sedimenten sowie deren Veraenderung unter terrestrischen Bedingungen wurden ausserdem vorhandene Bewertungsansaetze hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit fuer die Fragestellung diskutiert. Der Vergleich mit Referenzwerten ergab Schadstoffbelastungen, die fuer einige Gewaessersedimente Einschraenkungen der Verwertbarkeit begruenden. Vorrangige Schadstoffe sind Cd, Pb, Cu, Zn, PAH und PCB.

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