Das Projekt "Statusanalyse der genetischen Vielfalt von Zuchtsalmoniden in Deutschland (Regenbogenforelle, Bachforelle, Seeforelle, Bachsaibling, Seesaibling, Äsche)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Binnenfischerei e.V., Potsdam-Sacrow.
Das Projekt "Angewandte Genomics: Dokumentation, Analyse und Aquakulturpotential natürlicher aquatischer genetischer Ressourcen: Seesaiblings-Populationen (Salvelinus cf. Umbla) in Deutschland" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Fischerei - Institut für Fischerei.
Das Projekt "Der Einfluss von hormonell aktiven Substanzen aus der Umwelt auf die Reproduktion von Fischen (ENDOREP)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Wasserwirtschaft, Institut für Kulturtechnik und Bodenwasserhaushalt.Eine geeignete Versuchsanlage zur Exposition der Fische und zur Erbrütung der Eier wurde aufgebaut, geeicht und in Betrieb genommen. Folgende Versuche wurden durchgeführt: Der Einfluss von Nonylphenol und von Bisphenol A auf die Spermiogenese, die Samenqualität und die Eiqualität bei Äschen und Regenbogenforellen wurde untersucht. Der Versuch über den Einfluss von Nonylphenol auf die Reproduktion bei den Regenbogenforellen wurde fertig ausgewertet. Um den Einfluss von Bisphenol A auf die Reproduktion bei Äschen zu untersuchen, sind noch weitere Untersuchungen notwendig. Der Einfluss von Bisphenol A auf die Entwicklung der Eier und Larven bei verschiedenen Cypriniden (Nase, Perlfisch) und Salmoniden (Seesaibling, Seeforelle, Renke, Äsche) wurde in Tabellenform zusammengestellt. Hier zeigt sich, dass die 'predicted non-effect concentration' von 1,60 +- 0,20 my g/l auf die Ei- und Larvenentwicklung bereits einen signifikanten Einfluss hat. Der Abschlussbericht über das Projekt ENDOREP wurde beim externen Projekt 1368 publiziert.
Das Projekt "QoL - Quality of Life and Management of Living Resources (FP5), Europäisches Netzwerk zur Förderung des Seesaiblings (Salvelinus alpinus) in Hinblick auf Aufzucht und Artenschutz" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement.Vorliegendes Projekt versteht sich als Zusammenarbeit zwischen Universitäten und Fischzüchtern aus sieben europäischen Nationen. Hauptziel ist dabei: ein Netzwerk von europäischen Informationszentren, die bereits derzeit mit Seesaiblingen arbeiten, aufzubauen; die Miteinbeziehung von weiteren Interessensgruppen mit dem Ziel diesbezügliche europaweite Forschung und Entwicklung zu forcieren.
Das Projekt "Auswirkungen des Speicherbetriebs des Walchenseekraftwerks auf die fischereiliche und limnologische Situation des Sees (insbes. Seesaibling, Elritze, Laube und Muscheln)" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Landesamt für Wasserwirtschaft.Haben kurzfristige bzw. langfristige Wasserspiegelaenderungen am Walchensee durch die Kraftwerksnutzung Auswirkungen auf die Fischbiologie und Limnologie des Sees?
Das Projekt "Populationsdynamische Untersuchungen des Seesaiblings (Salvelinus alpinus L.) im Lunzer Untersee unter besonderer Beruecksichtigung der natuerlichen Reproduktion sowie der Effektivitaet von Besatzmassnahmen - Nachtrag: Effektivitaet von Besatzmass..." wird/wurde gefördert durch: Amt der Niederösterreichischen Landesregierung / Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich / Bundesministerium für Umwelt, Jugend und Familie Österreich / Bundesministerium für Wissenschaft und Verkehr Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasservorsorge, Gewässerökologie und Abfallwirtschaft, Abteilung für Hydrobiologie, Fischereiwirtschaft und Aquakultur.Der Untersuchungszeitraum des dem o.g. Hauptprojekt nachgereichten Projektteils erstreckt sich von Frühjahr 1994 bis Winter 1997. Die Untersuchung versteht sich als Beitrag zur Bewertung der Sinnhaftigkeit und Effektivitätvon Besatzmaßnahmen, sowie deren Einfluss auf das Naturaufkommen. Anhand von einem im Jahre 1994 im Lunzer Untersee durchgeführteneinmaligen Besatz mit autochthonen Seesaiblingssetzlingen und einer nachfolgenden 3-jaehrigen Untersuchung wurde folgende Fragestellungen behandelt: 1. Ermittlung der Wachstums- und Überlebensratewährend der Juvenilphase. Vergleich von Naturaufkommen und Besatzmaterial. 2. Vergleich von Wachstums- und Überlebensrateunterschiedlicher Besatzgrößen (Einsommrige, Zweisommrige). 3. Eintritt der Geschlechtsreife und Laichverhalten von Naturaufkommen und Besatzfischen. Der 1994 durchgeführteBesatz erfolgte in 2 Zeiträumen, ein Frühjahrsbesatzvon 1+Setzlingen (1678 Stück). Ende Mai sowie ein Herbstbesatz von 0+ Setzlingen (5000 Stück) Anfang September.
Das Projekt "Weiterfuehrende Untersuchungen der Seesaiblings- (Salvelinus alpinus) Population in Niederoesterreich - Grundlagen fuer ein Schutzkonzept zur Erhaltung einer stark gefaehrdeten Art" wird/wurde gefördert durch: Amt der Niederösterreichischen Landesregierung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasservorsorge, Gewässerökologie und Abfallwirtschaft, Abteilung für Hydrobiologie, Fischereiwirtschaft und Aquakultur.Die Untersuchungen verstehen sich als Beitrag, um in Zusammenarbeit mit der Kupelwieserschen Forstverwaltung ein aus ökologischer Sicht sinnvolles bzw. vertretbares Konzept betreffend Laichfischerei, Besatzfischproduktion und Besatzpolitik im Lunzer See zu erarbeiten. Ziel ist es auch, Kenntnisse überdas natürlicheReproduktionsgeschehen zu gewinnen und populationsdynamische Zusammenhängeund Mechanismen besser zu verstehen.
Das Projekt "Populationsdynamische Untersuchungen des Seesaiblings im Lunzer Untersee" wird/wurde gefördert durch: Amt der Niederösterreichischen Landesregierung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasserwirtschaft, Abteilung Hydrobiologie und Fischereiwirtschaft.
Das Projekt "Genetic Identification of Arctic Char Salvelinus alpinus in Several Austrian Lakes Using Microsatellites" wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasservorsorge, Gewässerökologie und Abfallwirtschaft, Abteilung für Hydrobiologie, Fischereiwirtschaft und Aquakultur.The goal of this small project is to identify lake-specific nuclear DNA markers (private alleles) from one or more populations of Arctic Charr. If lake specific alleles are identified it implies that little introgression has occured from stocked material and that these populations may represent evolutionary significant units worthy of protection. More importantly, these alleles may serve future investigations in identifying the source of stocking material that has been distributed throughout Austria, both within and outside of the original range of Arctic Charr. This information can be directly applied to decisions concerning future stocking, rearing, and conservation programs for this economically and evolutionarily interesting species.
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Bund | 9 |
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