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Environmental Impacts of Discharge Water from Exhaust Gas Cleaning Systems on Ships

Scrubbers, exhaust gas cleaning systems (EGCS) on seagoing vessels, are installed on about 25% of the world's merchant fleet and scrub sulphur from the exhaust gas. However, they discharge polluted discharge water into the marine environment. In the ImpEx project, discharge water samples were taken from ships and analysed in the laboratory for their harmful effects on the environment. The results show that, depending on the scrubber system (open-loop, closed-loop), the discharge water can be highly contaminated with heavy metals and polycyclic hydrocarbons (PAH). In addition, mutagenic and dioxin-like effects have been detected in ecotoxicological analyses. The overall toxicity of the discharge water samples ranges from practically non-toxic to considerably toxic in "open-loop" systems and was extremely toxic in "closed-loop" samples. From this, the authors make recommendations for action, such as the designation of zero discharge zones. Veröffentlicht in Texte | 27/2023.

Klimaschutz im Seeverkehr

Der Bericht enthält die Ergebnisse einer Black Carbon (BC) Messkampagne auf einem Motorenprüfstand für Seeschiffe. Die Arbeiten waren Teil des Forschungsvorhabens „Analyse und Weiterentwicklung von Klimaschutzmaßnahmen im Seeverkehr unter Berücksichtigung der aktuellen Entwicklungen auf internationaler und europäischer Ebene“. Die Emissionsuntersuchungen wurden mit verschiedenen Kraftstoffen und sechs verschiedenen Messinstrumenten durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass die BC-Emissionen bei Schweröl (HFO) deutlich höher liegen als bei Diesel oder marine Destillat. Die Ergebnisse wurden in Form von drei PPR Submissionen bereits 2016 und 2017 bei der IMO veröffentlicht. Veröffentlicht in Texte | 05/2020.

Fotowettbewerb „Sommer, Sonne - Plastikmüll?“

Umweltbundesamt startet Aktion gegen Plastikmüll in Meer und Landschaft Unter dem Motto „Sommer, Sonne - Plastikmüll?“ sucht das Umweltbundesamt (UBA) in diesem Sommer Arbeiten von Hobbyfotografen, die die Urlaubsidylle in der Natur von einer ganz anderen Seite zeigen. Denn ein weißer Sandstrand und kristallklares Wasser sind längst nicht überall die Regel. Oft stören in der Dünung tanzende Kunststoffflaschen oder im Wasser treibende Tüten das Urlaubspanorama. Und auf manchem Berggipfel grüßt nicht das Murmeltier, sondern die Verpackung eines Fertiggerichtes. Nicht nur ein ästhetisches Problem. Auch ein langlebiges - denn bis eine Plastikflasche in der Umwelt abgebaut ist, dauert es rund 450 Jahre. Ob Plastikmüll im Wald, eine Skulptur aus gefundenen Abfallteilen oder die Dokumentation einer gründlichen Strandreinigungsaktion - der Kreativität sind beim ⁠ UBA ⁠-Fotowettbewerb keine Grenzen gesetzt. Die eingereichten Fotos können das Müllproblem auf überraschende, eindrucksvolle oder auch traurige Weise darstellen. Die besten Einsendungen werden auf der Internetseite unter "Links"und dem UBA-Facebook-Profil veröffentlicht und mit tollen Preisen prämiert. Wissenschaftliche Erhebungen belegen, dass Plastikmüll besonders für die Meere ein Problem ist, das größer ist, als man auf den ersten Blick sieht. Denn rund 70 Prozent des Mülls, der in die Meere gelangt, „verschwindet“ auf dem Meeresboden. Allein auf dem Grund der Nordsee sind das schätzungsweise bereits 600.000 Kubikmeter. Vor allem für Meeresbewohner birgt der Müll große Gefahren: Robben, Wale, Seevögel oder Meeresschildkröten verfangen sich regelmäßig in alten Fischerutensilien und verenden.  Oft verwechseln die Tiere Plastikteile mit  Nahrung, verschlucken sie und nehmen körperlichen Schaden. Nicht selten verhungern Tiere, weil der Mageninhalt aus Plastik ein ständiges Sättigungsgefühl hervorruft. Aber auch für uns Menschen ist Plastik im Meer ein Problem: Sonne, Wind und Wellen zerkleinern Plastik zu mikroskopisch kleinen Partikeln. An deren Oberflächen können sich gesundheitsgefährdende Chemikalien ansammeln, die, von Fischen oder Muscheln aufgenommen, in der Nahrungskette landen. Ein Großteil des Mülls gerät übrigens über Schifffahrt und Fischerei ins Meer. Ladungsverpackungen und „normaler“ Hausabfall werden von manchen Seeschiffen leider immer noch über Bord ins Meer gekippt. Und dies, obwohl das „Internationale Übereinkommen zur Verhütung der Meeresverschmutzung durch Schiffe“ (MARPOL-Übereinkommen) in Nord- und Ostsee das Entsorgen von Müll, mit Ausnahme von Lebensmittelabfällen, verbietet.

Auswirkungen von Abgasnachbehandlungsanlagen (Scrubbern) auf die Umweltsituation in Häfen und Küstengewässern

Der derzeitige Umweltzustand der deutschen Küstengewässer ist mäßig bis schlecht. Die belasteten Abwässer bedeuten einen zusätzlichen Stressfaktor für die marinen Organismen in Nord- und Ostsee und den angrenzenden von Seeschiffen befahrenen Flussgebieten. Grundsätzlich ist die Nutzung sauberer flüssiger (Diesel) oder gasförmiger (⁠ LNG ⁠) Kraftstoffe einer Abgasnachbehandlung zur Schwefelreduktion vorzuziehen. Auf Grundlage rechtlicher und steuerungspolitischer Erwägungen erscheinen nach derzeitigem Kenntnisstand Einleitungsbeschränkungen von Scrubber-Abwässern grundsätzlich am besten geeignet, um potenzielle Schäden aus dem Einsatz von Scrubbern abzuwenden. Veröffentlicht in Texte | 83/2014.

Postfossile Energieversorgungsoptionen für einen treibhausgasneutralen Verkehr im Jahr 2050: Eine verkehrsträgerübergreifende Bewertung

Die Studie zeigt auf, welche Kombinationen aus Antriebssystem und Kraftstoff – auch als Energieversorgungsoption bezeichnet – einen treibhausgasneutralen Verkehr in Deutschland im Jahr 2050 möglich machen. Auf Basis bestehender Forschungsarbeiten und Studienergebnisse wird ein systematischer Überblick über postfossile Optionen gegeben. Zu den potentiellen postfossilen Kraftstoffen zählen regenerativer Strom, aus regenerativem Strom hergestellte Kraftstoffe wie Power-to-Gas (⁠ PtG ⁠-Wasserstoff, PtG-Methan) und Power-to-Liquid (⁠ PtL ⁠) sowie Biokraftstoffe, zu den Antrieben neben Verbrennungsmotoren Elektromotoren, Hybride (Plug-in-Hybride, Elektrofahrzeuge mit Range-Extender) sowie Brennstoffzellen. Für Pkw, Lkw, Linienbus, Flugzeug und Seeschiff wurde untersucht, mit welcher postfossilen Energieversorgungsoption die jeweils höchsten Treibhausgasminderungen erreicht werden können. Außerdem wurden weitere ökologische, ökonomische, technische, infrastrukturelle sowie systemische Aspekte in die ganzheitliche Bewertung der Energieversorgungsoptionen einbezogen. Veröffentlicht in Texte | 30/2015.

Umschlag-AU->Export\Steinkohle-2000

Prozess zum Warenumschlag (Hafen): Verladen von importierter australischer Steinkohle vom Seeschiff in einem generischen Hafen zum inländischen Weitertransport, inkl. internationaler Seetransport (20000 km), Daten nach #1 Auslastung: 5000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Brennstoffe-fossil-Kohle gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2000 Lebensdauer: 20a Leistung: 1MW Nutzungsgrad: 100% Produkt: Brennstoffe-fossil-Kohle

Umschlag-ZA->DE\Steinkohle-ZA-2005

Prozess zum Warenumschlag (Hafen): Verladen von importierter Steinkohle aus Südafrika (inkl. Transport mit Seeschiff) in einem Hafen zum Weitertransport imInland nach #1 Auslastung: 5000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Brennstoffe-fossil-Kohle gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2005 Lebensdauer: 20a Leistung: 1MW Nutzungsgrad: 100% Produkt: Brennstoffe-fossil-Kohle

Umschlag-ZA->DE\Steinkohle-ZA-2030

Prozess zum Warenumschlag (Hafen): Verladen von importierter Steinkohle aus Südafrika (inkl. Transport mit Seeschiff) in einem Hafen zum Weitertransport imInland nach #1 Auslastung: 5000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Brennstoffe-fossil-Kohle gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2030 Lebensdauer: 20a Leistung: 1MW Nutzungsgrad: 100% Produkt: Brennstoffe-fossil-Kohle

Umschlag-ZA->DE\Steinkohle-ZA-2000

Prozess zum Warenumschlag (Hafen): Verladen von importierter Steinkohle aus Südafrika (inkl. Transport mit Seeschiff) in einem Hafen zum Weitertransport imInland nach #1 Auslastung: 5000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Brennstoffe-fossil-Kohle gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2000 Lebensdauer: 20a Leistung: 1MW Nutzungsgrad: 100% Produkt: Brennstoffe-fossil-Kohle

Umschlag-ZA->DE\Steinkohle-ZA-2015

Prozess zum Warenumschlag (Hafen): Verladen von importierter Steinkohle aus Südafrika (inkl. Transport mit Seeschiff) in einem Hafen zum Weitertransport imInland nach #1 Auslastung: 5000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Brennstoffe-fossil-Kohle gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2015 Lebensdauer: 20a Leistung: 1MW Nutzungsgrad: 100% Produkt: Brennstoffe-fossil-Kohle

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