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Uferwände

Uferwände haben in der Regel eine Nutzungsdauer von 60 bis 100 Jahren, bevor sie erneuert werden müssen. Wenn der Zustand es zulässt, kommt auch eine grundhafte Sanierung in Frage. In Berlin wechseln die Bauweisen der Uferwände kleinteilig. Typisch sind Schwergewichtswände, Spundwände aus Stahl und Holz sowie Bohlträgerwände und befestigte Schrägufer. Bild: Fromlowitz-Schilling Bonhoefferufer Statische Berechnungen und vertiefte Untersuchungen haben ergeben, dass die um 1905 erbaute Uferwand am Bonhoefferufer beidseitig der Schloßbrücke nicht mehr den Sicherheitsanforderungen genügt. Weitere Informationen Bild: N. Reppin, G.U.B. Ingenieur AG Wikingerufer Die Uferbefestigung des rechten Spreeufers am Wikingerufer zwischen Gotzkowskybrücke und Wullenweberstraße wurde um 1911 erbaut. Sie muss infolge nicht nachweisbarer Standsicherheit, zur Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit, erneuert werden. Weitere Informationen Bild: SenUVK / Michael Waitz Spree-Oder-Wasserstraße von km 6,5 bis 14,5 Die Uferwände der Spree-Oder-Wasserstraße (SOW) zwischen dem Humboldthafen und dem Oberwasser der Schleuse Charlottenburg müssen auf Grundlage vertiefter Untersuchungen erneuert werden. Weitere Informationen Bild: SenUVK Heidestraße/Europacity An der Heidestraße in Berlin-Moabit soll auf einer Fläche von rund 40 ha die "Europacity" neu entstehen. In diesem Gebiet sollen am Westufer des Berlin-Spandauer-Schifffahrtskanals (BSK) die Uferwände so modifiziert werden, dass ein Grünzug als uferbegleitende Promenade angelegt werden kann. Weitere Informationen Bild: SenUVK Müggelpark In Zusammenhang mit der Sanierung des Müggelparks wurden der Neubau der Uferbefestigung sowie der Anlagestelle zwischen dem Spreetunnel und der DLRG-Station notwendig. Weitere Informationen Bild: Inge Johanna Bergner Humboldthafen Die insgesamt 700 m langen Uferwände des Humboldthafens werden denkmalgerecht, optisch vergleichbar zum Altbestand aus dem Jahr 1859, erneuert. Abschnittsweise entstehen wieder Schrägufer mit einer Berme knapp oberhalb des Wasserspiegels. Weitere Informationen Bild: Ingenieurbüro Grassl GmbH Monbijou-Ufer Im Zeitraum 2010 bis 2012 wurde die bis 1912 gebaute Uferanlage der Spree im Bereich Friedrichsbrücke / Burgstraße in Berlin-Mitte (Spree-Oder-Wasserstraße, km 16,7 bis 16,8, rechtes Ufer) auf einer Gesamtlänge von 126 m grundhaft saniert und stellenweise erneuert. Weitere Informationen Bild: SenUVK Gröbenufer (May-Ayim-Ufer) Im Zeitraum 2010 bis 2011 wurde auf einer Länge von 210 m die Uferwand am May-Ayim-Ufer (früherer Name: Gröbenufer) erneuert. Die Uferanlage befindet sich in der Spree unterhalb der Oberbaumbrücke in Friedrichshain-Kreuzberg (Spree-Oder-Wasserstraße, km 20,38 bis 20,68, linkes Ufer). Weitere Informationen

Mitarbeit bei der Erstellung von IEC-Normen für softwarebasierte Sicherheitsleittechnik im Hinblick auf ihre Übernahme als europäische DIN EN- oder nationale DIN IEC-Normen

Das Projekt "Mitarbeit bei der Erstellung von IEC-Normen für softwarebasierte Sicherheitsleittechnik im Hinblick auf ihre Übernahme als europäische DIN EN- oder nationale DIN IEC-Normen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BMU,BASE). Es wird/wurde ausgeführt durch: TÜV Rheinland Industrie Service GmbH.

Development of a modelling system for prediction and regulation of livestock waste pollution in the humid tropics

Das Projekt "Development of a modelling system for prediction and regulation of livestock waste pollution in the humid tropics" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Tropische Agrarwissenschaften (Hans-Ruthenberg-Institut), Fachgebiet Pflanzenbau in den Tropen und Subtropen (490e).Introduction: In Malaysia, excessive nutrients from livestock waste management systems are currently released to the environment. Particularly, large amounts of manure from intensive pig production areas are being excreted daily and are not being fully utilised. Alternatively, the excess manure can be applied as an organic fertiliser source in neighbouring cropping systems on the small landholdings of the pig farms to improve soil fertility so that its nutrients will be available for crop uptake instead of being discharged into water streams. Thus, there is a need for better tools to analyse the present situation, to evaluate and monitor alternative livestock production systems and manure management scenarios, and to support farmers in the proper management of manure and fertiliser application. Such tools are essential to quantify, and assess nutrient fluxes, manure quality and content, manure storage and application rate to the land as well as its environmental effects. Several computer models of animal waste management systems to assist producers and authorities are now available. However, it is felt that more development is needed to adopt such models to the humid tropics and conditions of Malaysia and other developing countries in the region. Objectives: The aim is to develop a novel model to evaluate nutrient emission scenarios and the impact of livestock waste at the landscape or regional level in humid tropics. The study will link and improve existing models to evaluate emission of N to the atmosphere, and leaching of nutrients to groundwater and surface water. The simulation outputs of the models will be integrated with a GIS spatial analysis to model the distribution of nutrient emission, leaching and appropriate manure application on neighbouring crop lands and as an information and decision support tool for the relevant users.

Technologien für besonders langlebige Leistungselektronik, Technologien für besonders langlebige Leistungselektronik - ARCHIMEDES

Das Projekt "Technologien für besonders langlebige Leistungselektronik, Technologien für besonders langlebige Leistungselektronik - ARCHIMEDES" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: TTTech Auto Germany GmbH.

Löschsysteme und Havariekonzepte für den sicheren Umgang mit Batteriebränden über den gesamten Produktlebenszyklus, Löschsysteme und Havariekonzepte für den sicheren Umgang mit Batteriebränden über den gesamten Produktlebenszyklus

Das Projekt "Löschsysteme und Havariekonzepte für den sicheren Umgang mit Batteriebränden über den gesamten Produktlebenszyklus, Löschsysteme und Havariekonzepte für den sicheren Umgang mit Batteriebränden über den gesamten Produktlebenszyklus" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Lobbe Umweltservice GmbH & Co KG.

Hybride und flexible Batteriesysteme im Bahnverkehr, Teilvorhaben: Rahmenbedingungen, Anwendbarkeit und Wirtschaftlichkeit

Das Projekt "Hybride und flexible Batteriesysteme im Bahnverkehr, Teilvorhaben: Rahmenbedingungen, Anwendbarkeit und Wirtschaftlichkeit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Siemens Mobility GmbH.Ziel des Projekts ist die Minimierung der Lebenszykluskosten von batterieelektrischen Zügen, um den kostenoptimierten Ersatz von Diesel-angetriebenen Zügen zu ermöglichen. Dies soll durch die Verbesserung der eingesetzten Batteriesysteme, insbesondere durch die Pareto-Optimierung im Spannungsfeld von Verlängerung der Lebensdauer, Reduktion der Stückkosten und Verbesserung der Zuverlässigkeit der Systeme erreicht werden. Grundlegende Idee der hierfür betrachteten Hybridspeicher ist es, mehrere Zelltypen mit unterschiedlicher Zellchemie und dadurch unterschiedlichen Eigenschaftsprofilen so zu kombinieren, dass alle Kriterien der Anwendung erfüllt werden (z.B. Nutzungs- und Fahrprofile) aber nicht mehr alle Anforderungen durch eine einzelne Zelle bedient werden müssen. Siemens Mobility macht Vorgaben zu Rahmenbedingungen aus der Bahntechnik (z.B. Lastprofile, Sicherheitsanforderungen, mögliche Verschaltungstopologien, …) und versucht einen Ausblick auf zukünftige Änderungen der vorher genannten Punkte zu geben. Die simulierten Hybridsysteme und Betriebsstrategien werden analysiert und bewertet. Hierzu wird Mobility die Faktoren für die sinnvolle, wirtschaftliche Betrachtung beitragen. Die erarbeiten Hybridsystemvarianten und -vorschläge werden schließlich auf Anwendbarkeit und Wirtschaftlichkeit geprüft.

Benchmarking Forstwirtschaftlicher Zusammenschlüsse II, Teilvorhaben 2: Aufbau vom Benchmarking-ForumFWZ sowie betriebswirtschaftliche und datentechnische Aspekte

Das Projekt "Benchmarking Forstwirtschaftlicher Zusammenschlüsse II, Teilvorhaben 2: Aufbau vom Benchmarking-ForumFWZ sowie betriebswirtschaftliche und datentechnische Aspekte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: UNIQUE forestry and land use GmbH.Das Vorhaben BenchmarkingFWZ-II greift die Ergebnisse vom Projekt BenchmarkingFWZ (Laufzeit 2019 bis 2022) auf und zielt auf die Etablierung und den Ausbau des Benchmarking-Systems für Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse in Deutschland ab. Die Gruppe der im Projekt beteiligten Zusammenschlüsse wird weiter ausgebaut, das Datenbankkonzept dynamisch den steigenden Datenmengen und Sicherheitsanforderungen angepasst, neue entstehende Geschäftsfelder integriert und für Geschäftsführungen und Vorstände eine webbasierte Informations- und Lernplattform entwickelt (Benchmarking-Forum FWZ). Im Projekt BenchmarkingFWZ II wird auf die Unterschiede der FWZ in den verschiedenen Bundesländern eingegangen; beim Vergleich werden unterschiedliche Grade der Professionalisierung und der Leistungsspektren berücksichtigt. Den oft als Ein-Personen-Unternehmen arbeitenden Organisationen fehlt häufig das betriebswirtschaftliche 'Know-how' zur Steuerung ihres FWZ. Die Arbeit der Vorstände ist oft von geringem Änderungswillen und hoher Risikoaversion geprägt. Kritische Faktoren des Ehrenamtes für FWZ umfassen eine große Verantwortung, Klärung von Haftungsfragen, Übertragung von fachlichen Aufgabenbereichen und ein hoher Zeitaufwand. Hier bestehen ein erhöhtes Maß an Beratungs- und Informationsbedarf, um das ehrenamtliche Engagement weiterhin zu fördern und zu stärken. Belastbare Daten zur Formulierung von strategischen Zielen, deren Monitoring und der Vergleich mit anderen Zusammenschlüssen sind wichtige Elemente für die Zukunftsfähigkeit dieser Organisationen und das betriebliche Management der Zusammenschlüsse BenchmarkingFWZ-II setzt an dieser Stelle an, bezieht die Vorstände verstärkt in die Diskussion mit ein und versteht sich als umfassender, praxisnaher und betriebswirtschaftlich fundierter Entwurf für eine heterogene Organisationsgruppe, die eine wesentliche Rolle für die Bewirtschaftung und Bereitstellung des nachwachsenden, klimafreundlichen Rohstoffs Holz in Deutschland.

Mobile Sauerstoffanreicherungsanlage

Das Projekt "Mobile Sauerstoffanreicherungsanlage" wird/wurde gefördert durch: Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt, Außenstelle Südwest. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Gewässerkunde.Zweck und Ziel: Da nach dem Saarausbau im unteren Saarabschnitt in den langen Stauhaltungen Mettlach und Serrig die oertliche Verteilung der Sauerstoffmangelsituation stark wechseln wird, ging man bei der Planung davon aus, fuer einen sog Feuerwehreinsatz fuer diese Streckenabschnitte eine mobile Sauerstoffanreicherungsanlage zu bauen. Ausfuehrung: 1. Entwurf einer mobilen Sauerstoffanreicherungsanlage; 2. Modelluntersuchungen mit einem Sauerstoffeintragssystem; 3. Mitarbeit bei der Planungs- und Baudurchfuehrung; 4. Erprobung der Stationaeren Sauerstoffanreicherungsanlage und Verbesserung technischer Details. Ergebnisse: Im Mai 1985 wurde der WSD Suedwest und den beteiligten Laenderbehoerden der Entwurf einer mobilen Sauerstoffanreicherungsanlage vorgestellt. Die Zugabe von reinem Sauerstoffgas soll durch einen am Heck eines Schiffes befindlichen Tandemdiffusor erfolgen. Fuer die Funktion des Tandemdiffusors waren ausfuehrliche Grundlagenuntersuchungen erforderlich, ueber die im Jahresbericht 1985 Teil II berichtet wurde. Nach den Vorgaben von Schiffstechnik, Sicherheitsvorschriften und Modelluntersuchungen wurde die mobile Sauerstoffanreicherungsanlage 'Oxygenia' gebaut und im Fruehjahr 1988 in Betrieb genommen. Die Erprobung der Oxygenia bei den ersten Einsatzfahrten zeigte sich positiv. Es sind noch weitere Untersuchungen erforderlich um einzelne technische Details zu verbessern.

Fachliche Begleitung der Einführung des neuen Regelwerkes, der Überführung in die Genehmigungs- und Aufsichtspraxis in Deutschland sowie seiner bundeseinheitlichen Anwendung, Sicherstellung der internationalen Vergleichbarkeit

Das Projekt "Fachliche Begleitung der Einführung des neuen Regelwerkes, der Überführung in die Genehmigungs- und Aufsichtspraxis in Deutschland sowie seiner bundeseinheitlichen Anwendung, Sicherstellung der internationalen Vergleichbarkeit" wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..Das kerntechnische Regelwerk wird derzeit umfassend überarbeitet, da das bestehende Regelwerk Lücken aufweist und zum Teil veraltet ist. Regelentwürfe mit grundlegenden Sicherheitsanforderungen wurden in 11 Modulen erarbeitet, die derzeit als Revision B im Internet veröffentlicht sind (http://regelwerk.grs.de). Das Öko-Institut war an der Erstellung mehrerer Fachmodule beteiligt. Zusätzlich zu dem für die Einführung der Regeln vorgeschrieben Beteiligungsverfahren ist nun ein Kommunikations- und Diskussionsprozess vorgesehen, in dem die Fachöffentlichkeit (Betreiber, Behörden, Gutachter, Hersteller, RSK) einbezogen werden. Dieser Kommunikationsprozess wird durch ein Vorhaben des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) begleitet und unterstützt. In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) mbH, dem Physikerbüro Bremen und weiteren Experten sollen die vorgebrachten Anmerkungen und Argumente frühzeitig aufgegriffen und im Hinblick auf eine Fortschreibung der Regelentwürfe geprüft werden. Weiterhin ist eine exemplarische Anwendung zur praktischen Erprobung des aktualisierten Regelwerks vorgesehen.

Großwärmepumpe für Wärmenetze 4.0 - Innovative Konzeptionen von Großwärmepumpen für die Transformationen der Wärmeversorgung von bestehenden Quartieren und Gebäuden, Teilvorhaben: Technische Sicherheitskonzeptionen für mehrstufige Kältekreise mit A3 Kältemitteln

Das Projekt "Großwärmepumpe für Wärmenetze 4.0 - Innovative Konzeptionen von Großwärmepumpen für die Transformationen der Wärmeversorgung von bestehenden Quartieren und Gebäuden, Teilvorhaben: Technische Sicherheitskonzeptionen für mehrstufige Kältekreise mit A3 Kältemitteln" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Luft- und Kältetechnik gemeinnützige Gesellschaft mbH.Die Umstellung der Wärmeversorgungseinrichtungen in bestehenden Wärmenetzen und Quartierslösungen, ist eine wesentliche abgeleitete umweltpolitische Forderung des 7. Energieforschungsprogramms. Im Projekt sollen umsetzungsnahe Wärmepumpenkonzepte entwickelt werden, die eine zeitnahe Transformation zulassen, wirtschaftlich tragfähig und nachhaltig sind. Dabei soll der Fokus auf die Übertragbarkeit der Lösungen auf großen Versorgungsanlagen mit größer als 500 kW thermischer Leistung gerichtet werden. Durch eine spezielle Anlagenschaltung und den Einsatz von natürlichen Kältemitteln soll einerseits die Energieeffizienz bei der großen Temperaturspreizung zwischen Wärmequelle und Wärmesenke (bis 90 K) im Vergleich zu bekannten Lösungen gesteigert und andererseits durch die Verwendung eines nachhaltigen Kältemittels diese Technologie nachhaltig gestalten werden. Die Einbindung von diversen Wärmequellen soll für die zu entwickelnden WP weitestgehend flexibel gehalten werden, indem auf einem Solekreis als hydraulische Schnittstelle orientiert wird. Die besondere Herausforderung dieser Themenstellung ist die große Temperaturspreizung zwischen Wärmequelle und Senke von bis zu 90K. Die avisierte technische Anlagenkonzeption wird mindestens eine zweistufige Verdichtung erfordern, wobei dabei die Auswahl und Abstimmung der geeignetsten, vorzugsweise natürlichen Kältemittel auf die konkret gewählte Anlagenschaltung ein Bearbeitungsschwerpunkt sein wird. Die voraussichtliche Kombination von A3-Kältemitteln bei höheren Anlagentemperaturen und die daraus resultierende besondere Beachtung der Sicherheitsaspekte wird in den Entwicklungs-prozess der Anlagenkonzeption integriert. Ziel dabei ist, die notwendigen höheren Sicherheitsanforderungen durch technische Lösungen möglichst so zu gestalten, dass sich die Anforderungen an Aufstellbedingungen und Betrieb für potentielle Betreiber nicht wesentlich von den bisher bei Sicherheitskältemitteln angewandten unterscheidet.

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