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Modell-gestützte Szenarienanalyse zur Optimierung der Pflanzenproduktion für den Klimaschutz, Modell-gestützte Szenarienanalyse zur Optimierung der Pflanzenproduktion für den Klimaschutz

Das Projekt "Modell-gestützte Szenarienanalyse zur Optimierung der Pflanzenproduktion für den Klimaschutz, Modell-gestützte Szenarienanalyse zur Optimierung der Pflanzenproduktion für den Klimaschutz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johann Heinrich von Thünen-Institut Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei, Institut für Betriebswirtschaft.Der menschengemachte Klimawandel bedroht langfristig die Stabilität der Ökosysteme des Planeten, und damit auch die Stabilität der menschlichen Gesellschaft durch Verknappung von Wasser, Nahrung und Lebensraum. Es besteht erheblicher Informationsbedarf hinsichtlich geeigneter Klimaschutzstrategien. Übergeordnetes Ziel des Vorhabens ist die Identifizierung von geeigneten Bewirtschaftungsmaßnahmen und betrieblichen Strategien zur Optimierung der Pflanzenproduktion im Sinne des Klimaschutzes. Das Projekt ModOKlim verfolgt dabei vorrangig folgende wissenschaftliche Ziele: (i) die verlässliche Reproduktion von räumlichen und zeitlichen Mustern der Produktivität landwirtschaftlicher Kulturen in Deutschland über die vergangenen 30 Jahre mit Hilfe von Agrarökosystemmodellen, (ii) die deterministische Projektion der Ertragsaussichten und damit verbundener THG-Emissionen landwirtschaftlicher Kulturen in Deutschland, (iii) die Szenarienanalyse mit Hilfe von biophysikalischen und ökonomischen Modellen zur Beurteilung von Erfolgsaussichten von Klimaschutzstrategien in Richtung von profitablen, klimaangepassten und artenreichen Anbausystemen und (iv) die Integration des aktuellsten Stands der Wissenschaft in Bezug auf die probabilistische Projektion von Extremwetterereignissen in die Projektionen der deterministischen Modelle. Ziel des Arbeitspakets 5 ist die Optimierung der Anbaudiversifizierung unterschiedlicher Kulturen und Sorten für den Klimaschutz unter besonderer Berücksichtigung der Widerstandfähigkeit gegen Extremwetter. Hierzu werden die Zusammenhänge zwischen Wetterereignissen, Erträgen und Klimawirkungen mit Hilfe statistischer Methoden abgebildet und mit Hilfe von landwirtschaftlichen Betriebsmodellen optimale Anbauverhältnisse für verschiedene Standorte und Betriebstypen (z.B. konventionell, ökologisch; Marktfrucht, Milchvieh) unter verschiedenen Klimaszenarien abgeleitet.

Luftleit- und Kaltluftabflussbahnen (Flächen)

Mit der Signatur Kalt- und Frischluftabflussbahn sind die Gebiete hervorgehoben, in denen bei austauscharmen Strahlungswetterlagen ein intensiver Kaltluftabfluss stattfindet. Der Zufluss von Frisch- bzw. Kaltluft in den Siedlungsraum ist wesentlich für die thermische und lufthygienische Situation Dresdens. Luftleitbahnen sind gekennzeichnet durch eine geringe Oberflächenrauhigkeit (keine hohen Gebäude, nur einzeln stehende Bäume), eine möglichst gradlinige oder nur leicht gekrümmte Ausrichtung, eine gewisse Neigung der Fläche sowie eine größere Breite (möglichst mehr als 50 m).

Bodenfläche: Deutschland, Stichtag, Nutzungsarten(tatsächliche Nutzung) (AdV-TN 2023)

Bodenfläche: Bundesländer, Stichtag, Nutzungsarten(tatsächliche Nutzung) (AdV-TN 2023)

Ausgleichsraum (Klimaanalyse)

Ausgleichsraum der landesweiten Planungshinweiskarte. Zeigt die Bedeutung der Flächen im Land, die keine Siedlungsfläche sind, für die thermische Be- und Entlastung in den Siedlungsräumen. Aufgeteilt in 4 Kategorien. Mehr dazu: https://www.lubw.baden-wuerttemberg.de/klimawandel-und-anpassung

Vorwärtstrajektorie (Klimaanalyse)

Vorwärtstrajektorien der regionalen Kaltluftströmungssysteme. Die Daten sind Teil der landesweiten Planungshinweiskarte und zeigen gemeinsam mit den regionalen Kaltluftströmungssystemen die Bedeutung der überregionalen Betrachtung von Kaltluft. Die Trajektorien beschreiben den Pfad bestimmter kühler Luftpakete im Laufe der modellierten Nacht vom Entstehungsort bis hin zum Siedlungsraum.

Landnutzung

Die Landnutzung (LN) beschreibt, wie Flächen aktuell genutzt werden und welchen sozioökonomischen Zweck sie erfüllen. Sie besteht aus folgenden Objektartengruppen: Siedlung, Verkehr und Infrastruktur, Land-, Forst-, und Fischereiwirtschaft, Gewässer und keine primäre Nutzung.

Bayern: Fläche

Gemeinden, Fläche (ALKIS), Art der tatsächlichenNutzung (nach 4 ALKIS-Nutzungsarten), Jahre (ab 2014)

Bauen im laendlichen Raum

Das Projekt "Bauen im laendlichen Raum" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Fachgebiet Entwerfen und Gebäudekunde.Ueberall in Europa sind die historischen Doerfer und laendlichen Siedlungen, die - eingebunden in ihre Umgebung - seit Jahrhunderten die Landschaften gepraegt und unverwechselbar gemacht haben, in ihrer Urspruenglichkeit von vielfaeltigen Einfluessen bedroht. Es sind dies im wesentlichen folgende: 1. Fortschreitende Rationalisierungsmassnahmen der Landwirtschaft, 2. Schaffung neuer Arbeitsplaetze im laendlichen Raum durch Ansiedlung von Gewerbe und Industrie, 3. Erschliessung des laendlichen Raumes fuer den Tourismus, 4. anhaltende Landflucht in abgelegenen Gebieten wegen mangelnder Arbeitsmoeglichkeiten und unvollstaendiger Infrastruktur, 5. Verstaedterung des laendlichen Raumes in Gebieten, die in der Naehe von Ballungsraeumen liegen. Die Arbeit versucht, die typischen Merkmale, die die Qualitaet des Lebens und Bauens auf dem Lande gepraegt haben, zu analysieren und in einpraegsamer Form darzustellen. Aufgrund dieser Analysen sollen praktische Vorschlaege erarbeitet werden, in welcher Form laendliche Bausubstanz erhalten, wiederhergestellt, revitalisiert und sinnvoll ergaenzt werden kann.

World Settlement Footprint (WSF) 3D - Building Height - Global, 90m

The World Settlement Footprint (WSF) 3D provides detailed quantification of the average height, total volume, total area and the fraction of buildings at 90 m resolution at a global scale. It is generated using a modified version of the World Settlement Footprint human settlements mask derived from Sentinel-1 and Sentinel-2 satellite imagery in combination with digital elevation data and radar imagery collected by the TanDEM-X mission. The framework includes three basic workflows: i) the estimation of the mean building height based on an analysis of height differences along potential building edges, ii) the determination of building fraction and total building area within each 90 m cell, and iii) the combination of the height information and building area in order to determine the average height and total built-up volume at 90 m gridding. In addition, global height information on skyscrapers and high-rise buildings provided by the Emporis database is integrated into the processing framework, to improve the WSF 3D Building Height and subsequently the Building Volume Layer. A comprehensive validation campaign has been performed to assess the accuracy of the dataset quantitatively by using VHR 3D building models from 19 globally distributed regions (~86,000 km2) as reference data. The WSF 3D standard layers are provided in the format of Lempel-Ziv-Welch (LZW)-compressed GeoTiff files, with each file - or image tile - covering an area of 1 x 1 ° geographical lat/lon at a geometric resolution of 2.8 arcsec (~ 90 m at the equator). Following the system established by the TDX-DEM mission, the latitude resolution is decreased in multiple steps when moving towards the poles to compensate for the reduced circumference of the Earth.

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