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s/siedungssoziologie/Siedlungssoziologie/gi

Die albanische Stadt im Umbruch

Das Projekt "Die albanische Stadt im Umbruch" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bamberg, Fach Geographie I durchgeführt.

Die Bedeutung von Kleingaerten fuer eine Grossstadt - dargestellt an Berlin (West)

Das Projekt "Die Bedeutung von Kleingaerten fuer eine Grossstadt - dargestellt an Berlin (West)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Landschafts- und Freiraumplanung durchgeführt. Der Gegenstand der Forschung sind die besonderen Freiflaechenfunktionen privat nutzbarer Freiraeume in einer Grossstadt. Analog mit veraenderten Anspruechen und Erwartungen hat sich hier eine neue Nutzerschicht etabliert. So haben die heutigen Kleingaerten eine veraenderte soziale Bedeutung inne. Neben diesem Aspekt wird in dem Projekt die oekologische und stadtstrukturelle Funktion von Kleingaerten - besonders auch im Vergleich oeffentlich nutzbarer Freiraeume - erforscht.

Städte wagen Wildnis - Vielfalt erleben

Das Projekt "Städte wagen Wildnis - Vielfalt erleben" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Frankfurt am Main, Der Magistrat, Dezernat X Umweltamt - 79.2, Abteilung Umweltvorsorge durchgeführt. 1. Gesamtziel: Durch Entwicklungs- und Kommunikationsmaßnahmen wird im urbanen Kontext (hier: Stadt Frankfurt a. M.) die Mehrung, Inwertsetzung und Vermittlung von Stadtwildnis angestrebt. 2. Bezug zum Förderprogramm: Es werden die biologische Vielfalt gefördert und Ökosystemdienstleistungsfunktionen (v. a. kultureller Art) gesichert und kommuniziert. 3. Arbeitsziele: Neben der ökologischen und funktionalen (Naherholung, Naturgenuss etc.) Aufwertung von zwei Maßnahmenflächen soll in der Stadtgesellschaft ein neues Verständnis für Stadtwildnis kommuniziert und etabliert werden. Dieses Vorhaben wird unterstützt durch ökologische, soziologische und kommunikationsorientierte Begleitforschung/-arbeit und den Austausch im Projektverbund. Die jeweiligen Erfahrungen und Evaluationsergebnisse werden zusammengefasst und dokumentiert.

Verkehrsmanagement während und nach der FIFA-WM 2006 TM in Deutschland

Das Projekt "Verkehrsmanagement während und nach der FIFA-WM 2006 TM in Deutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Institut für Mobilität & Verkehr - imove durchgeführt. Verkehrsleit- und -lenkungssysteme ermöglichen eine bessere Auslastung vorhandener Verkehrsinfrastruktur und ÖPNV-Angebote. Ein 'Härtetest' für solche Systeme wird die FIFA-WM 2006TM sein. Sowohl im deutschen Fernstraßensystem, dem Eisenbahnfern- und Regionalverkehr als auch in den städtischen Verkehrssystemen werden Kapazitätsengpässe aufzulösen sein. Die FIFA-WM 2006TM bietet die ein-malige Chance, die Wirkungsweise und Leistungsfähigkeit solcher Leitsysteme zu ermitteln. Die Fachgebiete Mobilität & Verkehr und Stadtsoziologie der TU Kaiserslautern begleiten die Vorbereitung und Durchführung der Verkehrsorganisation der WM gemeinsam mit der TU-Berlin und gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung. Ziel des Forschungsprojektes ist die Erstellung eines Handbuches mit Richtlinien und Empfehlungen zur planerischen, verkehrstechnischen und organisatorischen Vorbereitung und Durchführung internationaler Großveranstaltungen. Dies beinhaltet die Ermittlung der Leistungsfähigkeit und des Wirkungsgrads unterschiedlicher Verkehrs-leit-und -lenkungseinrichtungen, die verkehrlichen Wirkungen von Maßnahmen des Eventmanagements, die Ermittlung der Verständlichkeit der Verkehrsleitsysteme für in- und ausländische Nutzer und die Bestimmung einer Kosten-Nutzen-Relation solcher Systeme. Während der Weltmeisterschaft soll die Wirkungsweise der Lenkungssysteme durch verkehrstechnische Begleituntersuchung ermittelt werden. Zusätzlich werden parallel Nutzerbefragungen vor Ort und Reiseroutenermittlungen durchgeführt. Alle zwölf Spielorte werden untersucht mit empirischer Vertiefung in Berlin, Frankfurt am Main, Gelsenkirchen, Kaiserslautern, Nürnberg und Stuttgart. Die Untersuchungen werden vor Ort in Kooperation mit den örtlich zuständigen Stellen stattfinden. Im Nachgang der Fußball-WM werden zusätzlich Nutzen und Tauglichkeit der Verkehrsmanagement-Konzepte sowohl im Alltag, als auch bei zukünftigen Großveranstaltungen untersucht. Der Vergleich der Auswertungen bietet in idealer Weise Aussagen über das Leistungsvermögen von Verkehrsleit- und -lenkungseinrichtungen unter normalen und unter Sonderbedingungen. Die gewonnenen Erkenntnisse können genutzt werden, das Straßen- und Schienennetz mittels intelligenter Nutzung und Verkehrslenkungsmaßnahmen in Zukunft mit verhältnismäßig geringen Mitteln für den Bau neuer Strecken leistungsfähig zu erhalten und effektiv zu nutzen sowie volkswirtschaftlich teure Überlastungserscheinungen zu minimieren bzw. zu vermeiden.

Lebensbedingungen und Oekologie im Raum Mainz

Das Projekt "Lebensbedingungen und Oekologie im Raum Mainz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Mainz, Institut für Soziologie durchgeführt.

Städte wagen Wildnis - Vielfalt erleben

Das Projekt "Städte wagen Wildnis - Vielfalt erleben" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BioFrankfurt - Das Netzwerk für Biodiversität e.V. durchgeführt. 1. Gesamtziel: Durch Entwicklungs- und Kommunikationsmaßnahmen wird im urbanen Kontext die Mehrung, Inwertsetzung und Vermittlung von Stadtwildnis angestrebt und die Akzeptanz bei Stakeholdern in der Stadtgesellschaft erhöht. 2. Bezug zum Förderprogramm: Es werden die biologische Vielfalt gefördert und Ökosystemdienstleistungsfunktionen (v. a. kultureller Art) gesichert und zielgruppenspezifisch kommuniziert. 3. Arbeitsziele: Neben der ökologischen und funktionalen (Naherholung, Naturgenuss etc.) Aufwertung von Maßnahmenflächen in Frankfurt a. M., Dessau-Roßlau und Hannover soll in den Stadtgesellschaften ein neues Verständnis für Stadtwildnis kommuniziert und etabliert werden. Dieses Vorhaben wird unterstützt durch ökologische, soziologische und kommunikationsorientierte Begleitforschung/-arbeit und den Austausch im Projektverbund. Die jeweiligen Erfahrungen und Evaluationsergebnisse werden zusammengefasst, dokumentiert und zur weiteren Verwertung aufbereitet.

Der Nutzen staedtischer Gruenflaechen

Das Projekt "Der Nutzen staedtischer Gruenflaechen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Geographisches Institut durchgeführt. The inter-related issues of urban sprawl, traffic congestion, noise, and air pollution are major socio-economic problems faced by most European cities. The objectives of BUGS are to investigate the potential role of green space in alleviating the adverse effects of urbanisation, and to deduce a set of guidelines regarding the use of green space as a design tool for future urban planning. Pursuing a mixture of environmental and socio-economic research, the focus is on measuring and modelling the impact of green areas on traffic flows and emissions, air quality, noise, accessibility, economic feasibility, and social well-being. Based on the findings, design guidelines are formulated and applied to a highly urbanised area. Users are actively involved as partners to help focus and steer the work. The final deliverable of the project consists of a booklet containing the design guidelines, and its efficient dissemination to the users.

Städte wagen Wildnis - Vielfalt erleben

Das Projekt "Städte wagen Wildnis - Vielfalt erleben" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung durchgeführt. 1. Gesamtziel: Durch Entwicklungs- und Kommunikationsmaßnahmen wird im urbanen Kontext die Mehrung, Inwertsetzung und Vermittlung von Stadtwildnis angestrebt und die Akzeptanz bei Stakeholdern in der Stadtgesellschaft erhöht. 2. Bezug zum Förderprogramm: Es werden die biologische Vielfalt gefördert und Ökosystemdienstleistungsfunktionen gesichert und zielgruppenspezifisch kommuniziert. 3. Arbeitsziele: Neben der ökologischen und funktionalen (Naherholung, Naturgenuss etc.) Aufwertung von Maßnahmenflächen in Frankfurt a. M., Dessau-Roßlau und Hannover soll in den Stadtgesellschaften ein neues Verständnis für Stadtwildnis kommuniziert und etabliert werden. Dieses Vorhaben wird unterstützt durch ökologische, soziologische und kommunikationsorientierte Begleitforschung/-arbeit und den Austausch im Projektverbund. Die jeweiligen Erfahrungen und Evaluationsergebnisse werden zusammengefasst, dokumentiert und zur weiteren Verwertung aufbereitet.

Wettbewerb Zukunftsstadt - Planungs- und Umsetzungskonzept der Vision 2030+ (2. Phase) - Vorsprung durch Nachhaltigkeit - Norderstedt 2030+

Das Projekt "Wettbewerb Zukunftsstadt - Planungs- und Umsetzungskonzept der Vision 2030+ (2. Phase) - Vorsprung durch Nachhaltigkeit - Norderstedt 2030+" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Norderstedt durchgeführt. Norderstedt entwickelt im Prozess 'Vorsprung durch Nachhaltigkeit-Norderstedt 2030+' aus 7 Leitzielen für eine künftige nachhaltige Entwicklung ein umsetzungsorientiertes Konzept mit Maßnahmen, die jeweils zur Förderung von mehreren dieser Leitziele beitragen. Durch mehrere Wissenschaftspartner wurden zunächst Ideen zusammengetragen. Hierüber kommen unterschiedliche Blickwinkel zum Tragen, die eine größere Fülle und Vielfalt von Ideen ergeben hat als sie jeder er Wissenschaftspartner alleine umsetzen wollte. Eine Jury hat mit großer Mehrheit den Ansatz ausgewählt, der in einem dezentralen Ansatz zivilgesellschaftliche Prozesse organisieren und wissenschaftlich unterstützen soll. Die Orientierung an den Sozialräumen der Stadt zielt wiederum auf Vielfalt und gemeinschaftliche Verbindlichkeit durch nachbarschaftliche Nähe. Hinzu kommen noch mehrere weitere Ideen, bei denen Verwaltung, Wirtschaft oder Wissenschaft als Hauptakteure fungieren. Zeitgleich mit dem Beginn der vertiefenden Bearbeitung wurde eine repräsentative Meinungsumfrage durchgeführt, in der die Einstellung der Bevölkerung zu den 7 Leitzielen und zu ausgesuchten Maßnahmen hinterfragt wurde. Dabei zeigt sich eine eindrucksvolle Zustimmung zu den Zielen einer nachhaltigen Entwicklung. Außerdem konnte wichtige Hinweise für künftige Weichenstellungen etwa in den Bereichen Verkehr, Wohnungsbau oder Stadtgrün gewonnen werden. Die Umfrage hat zudem Kriterien geliefert, um Personen zu gewinnen, die in einer Innovatoren-Gruppe an der Konzepterstellung mitwirken.

Wettbewerb Zukunftsstadt - Planungs- und Umsetzungskonzept der Vision 2030+ (2. Phase) - Atmendes Bocholt 2030+ -von der Vision zum Konzept-

Das Projekt "Wettbewerb Zukunftsstadt - Planungs- und Umsetzungskonzept der Vision 2030+ (2. Phase) - Atmendes Bocholt 2030+ -von der Vision zum Konzept-" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Wuppertal, Institut für Demokratie- und Partizipationsforschung durchgeführt. Um eine erfolgreiche und nachhaltige Gestaltung der kommunalen Zukunftsvision zu gewährleisten, ist es erforderlich, neben dem technischen, ökonomischen und administrativen Fachwissen auch das Alltagswissen sowie die sozialen Erwartungen, Bedürfnisse und die eventuell vorherrschende Skepsis (die 'Resonanz') der Bürgerschaft in dem Gestaltungsprozess zu berücksichtigen. Die Menschen der Kommune sollen die Träger und Gestalter eines 'sozial robusten' Zukunftskonzeptes sein. In einem 1. Schritt werden 25 Bürger der Bocholter Gesamtbevölkerung aleatorisch (im Zufallsauswahlverfahren) nominiert, die gemeinsam mit BürgerInnen, die bereits in der ersten Phase des Projekts engagiert waren und weiteren Experten das weitere Vorgehen und die konkreten Ziele des Zukunftskonzeptes deliberativ beraten. In einer reallabor-artigen 'Plannungszelle' wird diese Gruppe in neutraler Moderation und in einem mehrtägigen Verfahren zusammengeführt und durch die Diskussion geleitet. Auf diese Weise wird die Sicherung der Ergebnisse der ersten Projektphase und die Fortentwicklung in einem repräsentativen und hoch inklusiven Verfahren und auf methodisch gesicherter Basis gewährleistet. Die Ergebnissicherung erfolgt in Form eines von den Beteiligten (unter Hilfestellung) erstellten Bürgergutachtens. Die Verstetigung dieses Prozesses und zugleich die Ermöglichung von Transparenz, Information und Nachbesserung wird in ca. vierteljährlich tagenden 'Zukunftsräten' durch die gesamte 2. Projektphase gesichert. Mit wiederum aus dem Gruppenpool aleatorisch nominierten (jeweils 10-15) Teilnehmern und unter Einbeziehung weiterer 10 'stakeholder' aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft wird eine Sicherung des Konzeptes und eine Konsolidierung der Vision erreicht.

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