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DENANA - Designkriterien für nachhaltige Nanomaterialien^DENANA - Designkriterien für nachhaltige Nanomaterialien^DENANA - Designkriterien für nachhaltige Nanomaterialien^DENANA - Designkriterien für nachhaltige Nanomaterialien^DENANA - Designkriterien für nachhaltige Nanomaterialien^DENANA - Designkriterien für nachhaltige Nanomaterialien^DENANA - Designkriterien für nachhaltige Nanomaterialien^DENANA - Designkriterien für Nachhaltige Nanomaterialien, DENANA - Designkriterien für nachhaltige Nanomaterialien

Ziel von DENANA ist die Entwicklung von Kriterien für die Herstellung nachhaltiger Nanomaterialien. Im Fokus stehen Nanopartikel aus Siliziumdioxid, Cerdioxid und Silber, die unter anderem in Schmierstoffen, Abgaskatalysatoren, Medizinprodukten und Poliermitteln eingesetzt werden. Die Nanopartikel werden bei der Herstellung variiert und auf ihr Gefährdungspotenzial hin geprüft. Durch das Ineinandergreifen verschiedenster Fragestellungen im Rahmen von DENANA erwarten die Beteiligten im Lauf der nächsten drei Jahre Kriterien für das Design von Nanomaterialien abzuleiten, die sowohl den technischen Ansprüchen genügen, gleichzeitig aber auch das Gefährdungspotenzial minimieren. Es werden zum einen Langzeitwirkungen der Partikel unter realitätsnahen Freilandbedingungen in Gewässern, Sedimenten und Böden, zum anderen ihr Verhalten und ihre Wirkung unter kontrollierten Laborbedingungen untersucht. Wesentlich dabei ist, aus der Kombination von Kurzzeittests und langjährigen Untersuchungen Frühwarnindikatoren für Langzeitwirkungen zu ermitteln, die der nationalen und internationalen Umweltregulierung als Entscheidungsinstrument dienen können.

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DENANA - Designkriterien für nachhaltige Nanomaterialien, DENANA - Designkriterien für nachhaltige Nanomaterialien

Ziel von DENANA ist die Entwicklung von Kriterien für die Herstellung nachhaltiger Nanomaterialien. Im Fokus stehen Nanopartikel aus Siliziumdioxid, Cerdioxid und Silber, die unter anderem in Schmierstoffen, Abgaskatalysatoren, Medizinprodukten und Poliermitteln eingesetzt werden. Die Nanopartikel werden bei der Herstellung variiert und auf ihr Gefährdungspotenzial hin geprüft. Durch das Ineinandergreifen verschiedenster Fragestellungen im Rahmen von DENANA erwarten die Beteiligten im Lauf der nächsten drei Jahre Kriterien für das Design von Nanomaterialien abzuleiten, die sowohl den technischen Ansprüchen genügen, gleichzeitig aber auch das Gefährdungspotenzial minimieren. Es werden zum einen Langzeitwirkungen der Partikel unter realitätsnahen Freilandbedingungen in Gewässern, Sedimenten und Böden, zum anderen ihr Verhalten und ihre Wirkung unter kontrollierten Laborbedingungen untersucht. Wesentlich dabei ist, aus der Kombination von Kurzzeittests und langjährigen Untersuchungen Frühwarnindikatoren für Langzeitwirkungen zu ermitteln, die der nationalen und internationalen Umweltregulierung als Entscheidungsinstrument dienen können.

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Ziel von DENANA ist die Entwicklung von Kriterien für die Herstellung nachhaltiger Nanomaterialien. Im Fokus stehen Nanopartikel aus Siliziumdioxid, Cerdioxid und Silber, die unter anderem in Schmierstoffen, Abgaskatalysatoren, Medizinprodukten und Poliermitteln eingesetzt werden. Die Nanopartikel werden bei der Herstellung variiert und auf ihr Gefährdungspotenzial hin geprüft. Durch das Ineinandergreifen verschiedener Fragestellungen im Rahmen von DENANA erwarten die Beteiligten im Lauf der nächsten drei Jahre Kriterien für das Design von Nanomaterialien abzuleiten, die sowohl den technischen Ansprüchen genügen, gleichzeitig aber auch das Gefährdungspotenzial minimieren. Es werden die Langzeitwirkungen der Partikel unter realitätsnahen Freilandbedingungen in Gewässern, Sedimenten und Böden untersucht, aber auch ihr Verhalten und ihre Wirkung unter kontrollierten Laborbedingungen. Wesentlich dabei ist, aus der Kombination von Kurzzeittests und langjährigen Untersuchungen Frühwarnindikatoren für Langzeitwirkungen zu ermitteln, die der nationalen und internationalen Umweltregulierung als Entscheidungsinstrument dienen können.

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Nanoparticles in Food: Analytical methods for detection and characterisation (NANOLYSE)

Objective: The NanoLyse project will focus on the development of validated methods and reference materials for the analysis of engineered nano-particles (ENP) in food and beverages. The developed methods will cover all relevant classes of ENP with reported or expected food and food contact material applications, i.e. metal, metal oxide/silicate, surface functionalised and organic encapsulate (colloidal/micelle type) ENP. Priority ENPs have been selected out of each class as model particles to demonstrate the applicability of the developed approaches, e.g. nano-silver, nano-silica, an organically surface modified nano-clay and organic nano-encapsulates. Priority will be given to methods which can be implemented in existing food analysis laboratories. A dual approach will be followed. Rapid imaging and screening methods will allow the distinction between samples which contain ENP and those that do not. These methods will be characterised by minimal sample preparation, cost-efficiency, high throughput and will be achieved by the application of automated smart electron microscopy imaging and screening techniques in sensor and immunochemical formats. More sophisticated, hyphenated methods will allow the unambiguous characterisation and quantification of ENP. These will include elaborate sample preparation, separation by flow field fractionation and chromatographic techniques as well as mass spectrometric and electron microscopic characterisation techniques. The developed methods will be validated using the well characterised food matrix reference materials that will be produced within the project. Small-scale interlaboratory method performance studies and the analysis of a few commercially available products claiming or suspect to contain ENP will demonstrate the applicability and soundness of the developed methods.

Nano-particle products from new mineral resources in Europe (ProMine)

The objectives of the ProMine IP address the Commission s concerns over the annual 11 billion trade deficit in metal and mineral imports. Europe has to enhance the efficiency of its overall production chain putting higher quality and added value products on the market. ProMine focuses on two parts of this chain, targeting extractive and end-user industries. Upstream, the first ever Pan-EU GIS based mineral resource and advanced modeling system for the extractive industry will be created, showing known and predicted, metallic and non-metallic mineral occurrences across the EU. Detailed 4D computer models will be produced for four metalliferous regions. Upstream work will also include demonstrating the reliability of new (Bio) technologies for an eco-efficient production of strategic metals, driven by the creation of on-site added value and the identification of specific needs of potential end-users. Downstream, a new strategy will be developed for the European extractive industry which looks not only at increasing production but also at delivering high value, tailored nano-products which will form the new raw materials for the manufacturing industry. ProMine research will focus on five nano-products, (Conductive metal (Cu, Ag, Au) fibres, rhenium and rhenium alloy powders, nano-silica, iron oxyhydroxysulphate and new nano-particle based coatings for printing paper), which will have a major impact on the economic viability of the extractive industry. They will be tested at bench scale, and a number selected for development to pilot scale where larger samples can be provided for characterisation and testing by end-user industries. It will include production, testing and evaluation of these materials, with economic evaluation, life cycle cost analysis, and environmental sustainability. ProMine with 26 partners from 11 EU member states, has a strong industrial involvement while knowledge exploitation will transfer ProMine results to the industrial community.

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Ziel von DENANA ist die Entwicklung von Kriterien für die Herstellung nachhaltiger Nanomaterialien. Im Fokus stehen Nanopartikel aus Siliziumdioxid, Cerdioxid und Silber, die unter anderem in Schmierstoffen, Abgaskatalysatoren, Medizinprodukten und Poliermitteln eingesetzt werden. Die Nanopartikel werden bei der Herstellung variiert und auf ihr Gefährdungspotenzial hin geprüft. Durch das Ineinandergreifen verschiedenster Fragestellungen im Rahmen von DENANA erwarten die Beteiligten im Lauf der nächsten drei Jahre Kriterien für das Design von Nanomaterialien abzuleiten, die sowohl den technischen Ansprüchen genügen, gleichzeitig aber auch das Gefährdungspotenzial minimieren. Es werden zum einen Langzeitwirkungen der Partikel unter realitätsnahen Freilandbedingungen in Gewässern, Sedimenten und Böden, zum anderen ihr Verhalten und ihre Wirkung unter kontrollierten Laborbedingungen untersucht. Wesentlich dabei ist, aus der Kombination von Kurzzeittests und langjährigen Untersuchungen Frühwarnindikatoren für Langzeitwirkungen zu ermitteln, die der nationalen und internationalen Umweltregulierung als Entscheidungsinstrument dienen können.

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