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DENANA - Designkriterien für nachhaltige Nanomaterialien, DENANA - Designkriterien für nachhaltige Nanomaterialien

Ziel von DENANA ist die Entwicklung von Kriterien für die Herstellung nachhaltiger Nanomaterialien. Im Fokus stehen Nanopartikel aus Siliziumdioxid, Cerdioxid und Silber, die unter anderem in Schmierstoffen, Abgaskatalysatoren, Medizinprodukten und Poliermitteln eingesetzt werden. Die Nanopartikel werden bei der Herstellung variiert und auf ihr Gefährdungspotenzial hin geprüft. Durch das Ineinandergreifen verschiedenster Fragestellungen im Rahmen von DENANA erwarten die Beteiligten im Lauf der nächsten drei Jahre Kriterien für das Design von Nanomaterialien abzuleiten, die sowohl den technischen Ansprüchen genügen, gleichzeitig aber auch das Gefährdungspotenzial minimieren. Es werden zum einen Langzeitwirkungen der Partikel unter realitätsnahen Freilandbedingungen in Gewässern, Sedimenten und Böden, zum anderen ihr Verhalten und ihre Wirkung unter kontrollierten Laborbedingungen untersucht. Wesentlich dabei ist, aus der Kombination von Kurzzeittests und langjährigen Untersuchungen Frühwarnindikatoren für Langzeitwirkungen zu ermitteln, die der nationalen und internationalen Umweltregulierung als Entscheidungsinstrument dienen können.

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Nanoparticles in Food: Analytical methods for detection and characterisation (NANOLYSE)

Objective: The NanoLyse project will focus on the development of validated methods and reference materials for the analysis of engineered nano-particles (ENP) in food and beverages. The developed methods will cover all relevant classes of ENP with reported or expected food and food contact material applications, i.e. metal, metal oxide/silicate, surface functionalised and organic encapsulate (colloidal/micelle type) ENP. Priority ENPs have been selected out of each class as model particles to demonstrate the applicability of the developed approaches, e.g. nano-silver, nano-silica, an organically surface modified nano-clay and organic nano-encapsulates. Priority will be given to methods which can be implemented in existing food analysis laboratories. A dual approach will be followed. Rapid imaging and screening methods will allow the distinction between samples which contain ENP and those that do not. These methods will be characterised by minimal sample preparation, cost-efficiency, high throughput and will be achieved by the application of automated smart electron microscopy imaging and screening techniques in sensor and immunochemical formats. More sophisticated, hyphenated methods will allow the unambiguous characterisation and quantification of ENP. These will include elaborate sample preparation, separation by flow field fractionation and chromatographic techniques as well as mass spectrometric and electron microscopic characterisation techniques. The developed methods will be validated using the well characterised food matrix reference materials that will be produced within the project. Small-scale interlaboratory method performance studies and the analysis of a few commercially available products claiming or suspect to contain ENP will demonstrate the applicability and soundness of the developed methods.

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